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  1. #1
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    Muslim Woman Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Viele Jahrzehnte ist es her, dass ich mir diese Frage zum ersten Mal stellte. Ich war damals noch im Studentin und verdiente nebenher Geld in einem Laden. Damals kam öfters eine Frau zum Einkaufen in den Laden. Sie war voll verschleiert, mit Burka oder Hijab jedenfalls so einem schwarzen Ganzkörperschleier, er nur die Augen frei ließ. Sie hatte immer einen kleinen Jungen bei sich, mit dunklen Haaren und einem arabischen Vornamen. Mich irritierte, dass sie akzentlos deutsch sprach. Irgendwann kam sie mit einer blonden älteren Dame in den Laden die modisch nach westlicher Art gekleidet war. Der Junge nannte die ältere Frau plötzlich "Oma"!. Da begriff ich., dass es sich wirklich um eine konvertierte Deutsche handeln musste. Ich glaube ich habe sie angestarrt, denn ich konnte es nicht begreifen. Sie blieb nicht die einzige Konvertierte, die mir im Laufe meines Lebens begegnete, doch manche trugen keinen Ganzkörperschleier, immerhin. Auch heute viele Jahre später stelle ich mir immer noch die Frage: Was bringt eine Frau, die im freiheitlichen Westen groß geworden ist dazu, sich so etwas freiwillig zu unterwerfen? Vor allem, wenn man in einem Land lebt, in dem Frauen Freiheiten gewährt werden und darin groß geworden ist? Warum wirft man das freiwillig weg? Und was geht wohl in der Großmutter vor? Ich halte mich für einen Menschen mit großem Einfühlungsvermögen, aber immer noch fehlt mir jedes Verständnis dafür. Was ist das? Blinde Liebe oder Hörigkeit gegenüber einem Mann? Masochismus? Die Lust an der Unterwerfung?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Viele Jahrzehnte ist es her, dass ich mir diese Frage zum ersten Mal stellte. Ich war damals noch im Studentin und verdiente nebenher Geld in einem Laden. Damals kam öfters eine Frau zum Einkaufen in den Laden. Sie war voll verschleiert, mit Burka oder Hijab jedenfalls so einem schwarzen Ganzkörperschleier, er nur die Augen frei ließ. Sie hatte immer einen kleinen Jungen bei sich, mit dunklen Haaren und einem arabischen Vornamen. Mich irritierte, dass sie akzentlos deutsch sprach. Irgendwann kam sie mit einer blonden älteren Dame in den Laden die modisch nach westlicher Art gekleidet war. Der Junge nannte die ältere Frau plötzlich "Oma"!. Da begriff ich., dass es sich wirklich um eine konvertierte Deutsche handeln musste. Ich glaube ich habe sie angestarrt, denn ich konnte es nicht begreifen. Sie blieb nicht die einzige Konvertierte, die mir im Laufe meines Lebens begegnete, doch manche trugen keinen Ganzkörperschleier, immerhin. Auch heute viele Jahre später stelle ich mir immer noch die Frage: Was bringt eine Frau, die im freiheitlichen Westen groß geworden ist dazu, sich so etwas freiwillig zu unterwerfen? Vor allem, wenn man in einem Land lebt, in dem Frauen Freiheiten gewährt werden und darin groß geworden ist? Warum wirft man das freiwillig weg? Und was geht wohl in der Großmutter vor? Ich halte mich für einen Menschen mit großem Einfühlungsvermögen, aber immer noch fehlt mir jedes Verständnis dafür. Was ist das? Blinde Liebe oder Hörigkeit gegenüber einem Mann? Masochismus? Die Lust an der Unterwerfung?

    Es gibt verschiedene Gründe, die sich gegenseitig nicht ausschließen. Vielleicht ist sie dick und fand endlich jemanden, der sie attraktiv fand. Sie kam mit ihrem Elternhaus nicht zurecht, viel zu beliebig in den Ansichten. Sie wollte nicht arbeiten gehen, sondern sah ihre Rolle in der einer Hausfrau. Sie findet den starken, dominanten Typ Mann unwiderstehlich, besonders wenn er ihr lang in die Augen schaut und sie sich einbilden kann, daß er sie, nur sie liebt. Sie möchte mit den Beschwernissen des Alltags nichts zu tun haben (hätte eigentlich weiter oben hin gehört), nicht mit Ämtern, nicht mit Anträgen, Ausbildungen, Fortbildungen, nichts mit der Suche nach eine Wohnung, Bewerbungen, Abrechnungen etc. Sie sucht einen Vormund und da ist er. Sie muß sich nur noch unterwerfen (kommt vielleicht sogar ihrer sexuellen Neigung entgegen) und hat ein sehr begrenztes Aufgabenfeld. Erwartungen werden an sie keine mehr gestellt außer den paar, die übrigbleiben, wenn sich die Rolle alleine auf Hausfrau und Mutter beschränkt, natürlich nicht in unserem Sinne. Schwierigkeiten regelt der Mann, die auswärtige Elternvertretung übernimmt er dazu. Je unfähiger sie sich in diesen Punkten anstellt, desto wertvoller ist sie im islamischen Sinne. Sie ist keinem (auch das gehört weiter nach oben, eigentlich) keinem Schönheitszwang unterworfen (das hört man in den Argumentationen übrigens erstaunlich oft und nicht selten stecken in diesen Verschleierungen eben dicke Mauerblümchen), sie muß nicht mit anderen Frauen konkurrieren (auch dieses Argument hört man oft), denn ihr Mann wird ihr wegen ihres Aussehens und der Körperfülle nicht abspenstig werden (den Rest möchte sie gar nicht wissen, er ist ja ohne Bedeutung und findet nur mit "Ungläubigen" statt, die ihr nicht gefährlich werden können, was andererseits aber ihre Neigung verstärkt, Minirock und offene Haare als Sünde zu bezeichnen wie auch, daß sich Frauen nachts in Diskotheken aufhalten und Männern in die Augen schauen).

    Und dann ist da noch etwas, was ein französischer Film, den ich vor vielen Jahren sah und anfänglich nicht begriff, auf den Punkt brachte. Er zeigte die Hörigkeit einer Französin zu einem Araber aus den Maghreb-Staaten und wie sie in dieser Hörigkeit immer mehr verkam zu einem Stück Dreck. Er sperrte sie ein, er vergewaltigte sie, er schlug sie, zwischendurch wieder eine Obzession von Gefühlen und Lust, die mit Beschimpfungen endete, welche Hure sie doch sei etc. In Bildern sehr eindrücklich geschildert aus Sichtweise dieser Frau, d.h. der einzige Ort der Handlung war dieses Zimmer, dessen Tür sich mal öffnete und dann wieder schloß. Ihre Gefühle zwischen Angst und Hoffnung wurden sehr gut dargestellt. Kommt er zurück? Was, wenn er nicht mehr kommt? Mit welcher Laune kommt er? Schlägt er? Auf der anderen Seite das Verlangen, erst hervorgerufen durch die Erniedrigung. Sie hatte letzlich gar keine anderen Wünsche mehr als die Erniedrigung in der Sexualität.

    Ich denke, diesen Kern haben alle die Frauen, die sich bereitwillig und vollständig ihrem moslemischen Gatten und dem Islam so sichtbar durch ihre Maskerade und Unkenntlichmachung unterwerfen: Der Lust an der Erniedrigung! (Ein Teufelskreis, der sie nicht mehr losläßt und sie umso radikaler gegenüber allem, was diese Rolle in Frage stellt, werden läßt - bei manchen bis hin zum Bombengürtel unter der Verschleierung!)

  3. #3
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Ich habe KEIN Verständnis für diese Trullas, denen geht es einfach zu gut. Sie haben Angst vor der Freiheit. Freiheit heißt, sie immer wieder zu verteidigen. Deshalb hatten die Nazis auch so leichtes Spiel (bei Frauen UND Männern): Sie nahmen dem Bürger die Verantwortung für sich selbst ab. Die Islam entmündigt den Menschen ebenfalls. Nicht du bist schuld, dass du jemanden überfahren hast, Allah wollte es so. Und der weiß es am besten. könnte ich bei soviel Dummheit!

  4. #4
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Danke an Euch beide. Ich glaube Ihr habt beide wichtige Punkte angesprochen. Stimmt, wenn ich ein Sklavendasein akzeptieren und meinem Herren und Meister gehorche, dann habe ich auch nicht so viel Verantwortung für mein Leben und muss mir um vieles gar keine Sorgen machen, denn das ist ja Aufgaben des Meisters... äh Ehemanns.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Danke an Euch beide. Ich glaube Ihr habt beide wichtige Punkte angesprochen. Stimmt, wenn ich ein Sklavendasein akzeptieren und meinem Herren und Meister gehorche, dann habe ich auch nicht so viel Verantwortung für mein Leben und muss mir um vieles gar keine Sorgen machen, denn das ist ja Aufgaben des Meisters... äh Ehemanns.
    Leider ist der Meister meistens keiner, weil er die Meisterprüfung nicht bestanden hat. Der Schwachmat lebt dann auch von deutschen Steuergeldern und seine Madame gleich mit. Die Haushaltsunterdeckung wird durch kriminelle Geschäfte bestritten, zu denen man in diesem Land sehr wenig Intelligenz braucht, denn welche Behörde käme schon auf die Idee, die Einnahmequellen von Migranten näher zu beleuchten?

  6. #6
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Danke an Euch beide. Ich glaube Ihr habt beide wichtige Punkte angesprochen. Stimmt, wenn ich ein Sklavendasein akzeptieren und meinem Herren und Meister gehorche, dann habe ich auch nicht so viel Verantwortung für mein Leben und muss mir um vieles gar keine Sorgen machen, denn das ist ja Aufgaben des Meisters... äh Ehemanns.
    Ich würde das nicht Leben nennen. Es handelt sich eher um ein Dahinvegetieren, ohne eigene Gedanken, ohne Wachsen der eigenen Seele, ohne das Wiederspiegeln in einem anderen geliebten Menschen, das auch widersprüchlich sein kann und oftmals ohne Auseinandersetzungen nicht auskommt. Das Wiederspiegeln bedingt ein Zusammensein auf Augenhöhe. Wenn man so einen Menschen nicht findet, bleibt man doch besser alleine.

    Der Weg zu sich selbst ist ein schwieriger und oft gefällt einem das eine oder andere nicht, was man da zu sehen bekommt, man stellt sich in Frage, lernt aus eigenen Fehlern, überdenkt Überzeugungen, verwirft sie auch weil sich das Umfeld ändert. Alles in allem muß man lernen, sich selbst zu lieben, ist nicht einfach.

    Die Selbstunterwerfung ist die Aufgabe des eigenen Ichs. Ich wiederhole mich: Leben würde ich das nicht nennen!

    Nachsatz: auch die besonders eifrigen Verfechter einer Ideologie unterwerfen sich selbst und töten somit ihre eigenes Ich, tauschen es gegen die absurden Gedankenkonstrukte von Wahnsinnigen! Faustsche Pakte!

  7. #7
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Ich würde das nicht Leben nennen. Es handelt sich eher um ein Dahinvegetieren, ohne eigene Gedanken, ohne Wachsen der eigenen Seele, ohne das Wiederspiegeln in einem anderen geliebten Menschen, das auch widersprüchlich sein kann und oftmals ohne Auseinandersetzungen nicht auskommt. Das Wiederspiegeln bedingt ein Zusammensein auf Augenhöhe. Wenn man so einen Menschen nicht findet, bleibt man doch besser alleine.

    Der Weg zu sich selbst ist ein schwieriger und oft gefällt einem das eine oder andere nicht, was man da zu sehen bekommt, man stellt sich in Frage, lernt aus eigenen Fehlern, überdenkt Überzeugungen, verwirft sie auch weil sich das Umfeld ändert. Alles in allem muß man lernen, sich selbst zu lieben, ist nicht einfach.

    Die Selbstunterwerfung ist die Aufgabe des eigenen Ichs. Ich wiederhole mich: Leben würde ich da snicht nennen!
    Welche Ansprüche haben diese Frauen schon? Doch nur die geringsten!
    Sie scheuen die Sonne!

  8. #8
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Welche Ansprüche haben diese Frauen schon? Doch nur die geringsten!
    Sie scheuen die Sonne!
    Wahrscheinlich liegt das dann an Erlebnissen aus der Kindheit, aber die kann man überwinden auch ohne Therapie.

  9. #9
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich liegt das dann an Erlebnissen aus der Kindheit, aber die kann man überwinden auch ohne Therapie.
    Ich glaube nicht, daß unbedingt immer Erlebnisse aus der Kindheit dahinterstecken müssen. Es gibt auch Defizite, die sich alleine aufgrund einer gewissen Veranlagung herausbilden, befördert vielleicht auch noch durch die eigene Unzulänglichkeit.

    Sagen wir es einmal so: Ein seiner Veranlagung - heute sagt man - starkes Alpha-Männchen, das bedauerlicherweise mit Klumpfuß und einem anämischen Aussehen geboren wurde und dem zudem die Möglichkeiten einer Ausbildung, die seinem Führungswillen entspricht, versagt bleibt, kann schon viel Schaden anrichten!.

  10. #10
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Ich habe schon einige deutsche Frauen erlebt, die sich gewalttätige Partner ausgesucht haben. Sie wurden erniedrigt und verdroschen, verließen den Mann aber nicht. Ähnlich ist es mit Sektenmitgliedern. Sie liefern sich mit Haut und Haaren aus und es sind nicht nur dumme Menschen die das tun. Viele Frauen, die konvertieren, tun dies um ihrem muslimischen Partner nahe zu sein. Die wenigsten dieser Frauen sind eigenständige, selbstbewusste Menschen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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