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  1. #21
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Frauen sind grundsätzlich evolutionell darauf programmiert, weniger Risiken einzugehen und sich eher den Umständen der Umgebung anzupassen als Männer. Dies macht biologisch betrachtet sind, da Frauen generell die Obergrenze für die Reproduktion eines Stammes darstellen. Während Männer theoretisch eine fast unendliche Anzahl an Kindern haben können, kann die Frau nur ein Kind alle 9 Monate in die Welt setzen. Ausserdem ist der Akt des Gebärens bereits an sich extrem gefährlich. Für die Evolution des Menschen war es daher sinnvoll, dass Frauen mit einem psychologischen Profil ausgestattet sind, welches grundsätzlich eher konformistisch und vorsichtig ist. Das äussert sich dann in Dingen wie dem Stockholm-Syndrom oder Vergewaltigungsorgasmen (ich weiss, die "Frauenbeschützer" in diesem Forum werden mich jetzt wieder als frauenfeindlich bezeichnen oder sonstwas weil ich ihrer egalitären Ideologie nicht anhänge) und sogar politischen/gesellschaftlichen Ideologien.

    Frauen haben einen größeren evolutionellen Druck mit dem Strohm zu schwimmen, wohingegen das Fortpflanzungsprofil des Mannes ein risikoreicheres Vorgehen erlaubt. Wenn ein Mann stirbt, so können andere Männer immernoch die im Stamm vorhandenen Frauen beglücken und so einen relativen Nachwuchsverlust verhindern.

    Wir sehen dieses Muster auch in revolutionären Bewegungen. Die Jakobiner waren GEGEN ein Frauenwahlrecht, weil sie wussten, dass die allermeisten Frauen der Zeit sympatisch der Monarchie gegenüber waren und grundsätzlich eher establishment-konforme Ideen hatten. Ironischerweise änderte sich das jedoch, als die Revolution an Dampf gewann und schließlich siegreich war. Dann wurden Frauen plötzlich zu den größten und hysterischsten Unterstützern der Revolution. Ähnliches können wir auch in der Sowjetunion, im maoistischen China und sogar bei den Nationalsozialisten beobachten.

    Frauen konvertieren zum Islam, weil sie "spüren", dass die deutsche/westliche Zivilisation derzeit am Verlieren ist, und wollen sich auf die "Siegerseite" stellen. Ob das für sie ein Leben als Bürger zweiter Klasse bedeutet interessiert sie nicht. Den allermeisten Frauen ging es nie um Prinzipien oder Werte. Der ganze Feminismusquatsch kommt nur daher, dass es heutzutage als "Hipp" und "fortschrittlich" angesehen wird, und je mehr sich das demographische Profil des Westen ändert, desto mehr werden auch die Frauen ihre ideologischen Sensoren neu ausrichten.

  2. #22
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    @Hussein Ali Akil
    Vor etwas 5000 Jahren entstanden auf der ganzen Welt patriarchale Gesellschaften. Für uns heute ist es sicher eine sehr lange Zeit, sieht man aber die gesamte Entwicklung der Menschheit ist diese Zeit kurz. Man sollte nicht den Fehler machen zu glauben, das Patriarchat sei eine "natürliche" Ordnung, nur weil es lange existiert. Das Patriarchat ist bereits eine Degeneration der wirklichen "natürlichen" Ordnung.

    Die Jakobiner waren Massenmörder und die ersten Linken. Auch ihre späteren Nachfolger, die Kommunisten waren frauenfeindlich.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #23
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    @Hussein Ali Akil
    Vor etwas 5000 Jahren entstanden auf der ganzen Welt patriarchale Gesellschaften. Für uns heute ist es sicher eine sehr lange Zeit, sieht man aber die gesamte Entwicklung der Menschheit ist diese Zeit kurz. Man sollte nicht den Fehler machen zu glauben, das Patriarchat sei eine "natürliche" Ordnung, nur weil es lange existiert. Das Patriarchat ist bereits eine Degeneration der wirklichen "natürlichen" Ordnung.

    Die Jakobiner waren Massenmörder und die ersten Linken. Auch ihre späteren Nachfolger, die Kommunisten waren frauenfeindlich.
    Ich habe nie behauptet, dass das Patriarchat natürlich wäre. Was jedoch natürlich ist, ist die weibliche Neigung dazu, mit dem Strohm zu schwimmen und sein eigenes Wesen danach auszurichtet, was in der jeweiligen Kultur/Gesellschaft am opportunsten ist. Deshalb auch die Besessenheit mit Mode, Promis, Justin Bieber, Multikulti-Ideologie, etc. Frauen sind leidenschaftliche und lautstarke Verfechter der Sozialdemokratie und Multikultiideologie, weil dies nunmal aktuell der Status Quo ist. Jaja, ich weiss. Es gibt immer Ausnahmen. Aber Durchschnitte und historische Beispiele existieren auch.

  4. #24
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    AW: Lust an der eigenen Unterwerfung? Gedanken zu konvertierten Frauen

    Zitat Zitat von Hussein Ali Akil Beitrag anzeigen
    Ich habe nie behauptet, dass das Patriarchat natürlich wäre. Was jedoch natürlich ist, ist die weibliche Neigung dazu, mit dem Strohm zu schwimmen und sein eigenes Wesen danach auszurichtet, was in der jeweiligen Kultur/Gesellschaft am opportunsten ist. Deshalb auch die Besessenheit mit Mode, Promis, Justin Bieber, Multikulti-Ideologie, etc. Frauen sind leidenschaftliche und lautstarke Verfechter der Sozialdemokratie und Multikultiideologie, weil dies nunmal aktuell der Status Quo ist. Jaja, ich weiss. Es gibt immer Ausnahmen. Aber Durchschnitte und historische Beispiele existieren auch.

    Sicher gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Da stimme ich Dir zu. Aber die Eitelkeit und Beschäftigung mit Mode sehe ich eher als ein Zeichen von innerer Leere, einem wachsenden Materialismus und einem Wunsch nach Geltung. Außerdem ist das kein weibliches Phänomen. Auch Männer sind verrückt nach Mode und waren es wohl schon vor 200 Jahren, wenn wenn man nur an die Perücken für Frauen und Männer aus dem 18. Jahrhundert denkt. Männer lassen sich heutzutage fast genauso oft die Falten unterspritzen wie Frauen. In manchen heutigen Teenie-Szenen laufen die Kerle sogar herum wie Mädchen. Sie tragen die Haare lang und schminken sich.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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