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  1. #1
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    Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Papst Franziskus hat heute die Muslime der ganzen Welt gegrüßt. Franziskus nannte sie nach dem Angelusgebet in Rom „unsere Brüder“, die erst vor kurzem das Ende des Fastenmonats Ramadan gefeiert hätten. Der Papst erinnerte an die diesjährige Botschaft des Vatikans zum Ramadan-Ende, die er selbst verfasst und unterschrieben hatte.

    Er hoffe darauf, „dass Christen und Muslime sich verpflichten, den gegenseitigen Respekt zu fördern, vor allem über die Erziehung der jungen Generationen“, sagte Franziskus. In den vergangenen Jahren hatte der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog die Botschaft für den Papst geschrieben. Franziskus wollte das in seinem ersten Pontifikatsjahr selbst tun.
    Quelle: http://www.orf.at/#/stories/2194348/

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  2. #2
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Der Typ ist ein absoluter Blindgänger. Heut sah ich einen Film, der ihn bei der Begrüßung von Flüchtlingen auf Lampedusa zeigte. Mir fehlten wirklich die Worte! Es zeigt sich immer häufiger, dass mein Entschluss, aus der Kirche auszutreten, genau richtig war. Dort herrscht nur noch Selbstverstümmelung pur. Arme Irre!

  3. #3
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Die Kirche hat ganz offensichtlich beschlossen mit dem System zu kooperieren. Dieser Artikel stand heute in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten:

    "Katholische Kirche lehnt „Rückkehr in die Nationalstaaten“ ab


    Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, glaubt, dass die Zukunft Deutschlands in Europa liegt, nicht in der „Rückkehr in die Nationalstaaten“. Der Euro sei alternativlos, weil er die Europäer „zwinge, weiter zusammenzukommen“. Für die eurokritische Partei Alternative für Deutschland wünscht sich der Erzbischof ausdrücklich, dass „die nicht in den Bundestag einziehen werden“. Der Fall zeigt, wie tief sich die EU-Ideologie bereits in die deutsche Gesellschaft gefressen hat.

    ...Wirklich bemerkenswert ist jedoch Zollitschs Denunziation der Nationalstaaten. Der Kirchenführer unterstellt, dass die Nationalstaaten bereits abgeschafft sind – anders wäre eine „Rückkehr“ nicht zu erklären. Da die meisten Deutschen von der Abschaffung der Bundesrepublik Deutschlands noch nichts mitbekommen haben, muss man den Erzbischof fragen: Weiß er etwas, was wir nicht wissen? Er hofft ja, dass diese „Frage auf Dauer überwunden“ sei. Demnach ist der Deutsche Bundestag in der Tat entweder eine Folklore-Veranstaltung, eine Fata Morgana oder aber eine Illusion...."

    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...XOH78.facebook
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    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Der Typ ist ein absoluter Blindgänger. Heut sah ich einen Film, der ihn bei der Begrüßung von Flüchtlingen auf Lampedusa zeigte. Mir fehlten wirklich die Worte! Es zeigt sich immer häufiger, dass mein Entschluss, aus der Kirche auszutreten, genau richtig war. Dort herrscht nur noch Selbstverstümmelung pur. Arme Irre!
    Ich bin auch ausgetreten schon vor langer Zeit (aus anderen Gründen), von mir bekommen die keinen Groschen. Die Caritas mischt sich in die Innenpolitik ein, der Erzbischof von Wien, Schönborn, seiert herum. Österreich ist ein erzkatholisches Land, aber dazu bedarf es keiner Amtskirche. Entweder absolute Hardcore-Opus-Dei oder kastrierte Weichwürmer, meiner Seel!

  5. #5
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Die Kirche hat ganz offensichtlich beschlossen mit dem System zu kooperieren. Dieser Artikel stand heute in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten:

    "Katholische Kirche lehnt „Rückkehr in die Nationalstaaten“ ab


    Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, glaubt, dass die Zukunft Deutschlands in Europa liegt, nicht in der „Rückkehr in die Nationalstaaten“. Der Euro sei alternativlos, weil er die Europäer „zwinge, weiter zusammenzukommen“. Für die eurokritische Partei Alternative für Deutschland wünscht sich der Erzbischof ausdrücklich, dass „die nicht in den Bundestag einziehen werden“. Der Fall zeigt, wie tief sich die EU-Ideologie bereits in die deutsche Gesellschaft gefressen hat.

    ...Wirklich bemerkenswert ist jedoch Zollitschs Denunziation der Nationalstaaten. Der Kirchenführer unterstellt, dass die Nationalstaaten bereits abgeschafft sind – anders wäre eine „Rückkehr“ nicht zu erklären. Da die meisten Deutschen von der Abschaffung der Bundesrepublik Deutschlands noch nichts mitbekommen haben, muss man den Erzbischof fragen: Weiß er etwas, was wir nicht wissen? Er hofft ja, dass diese „Frage auf Dauer überwunden“ sei. Demnach ist der Deutsche Bundestag in der Tat entweder eine Folklore-Veranstaltung, eine Fata Morgana oder aber eine Illusion...."

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    Es ist unglaublich! Ein Bischof dürfte so etwas nicht sagen. Die Kirche hat sich aus weltlichen Angelegenheiten rauszuhalten. Im Vatikan muß irgendetwas wirklich Gravierendes los sein, zuerst der Rücktritt von Benedikt XVI., jetzt diese Aussage vom neuen Papst, eine herbe Enttäuschung, denn ich habe mir die Live-Übertragung von Rio de Janeiro angesehen (lief im ORF) und ihn sympathisch gefunden. Na ja, so irrt man sich.

    Wir leben in dermaßen verrückten Zeiten, daß man nur mehr staunen kann! Was ist da verdammt noch mal im Busch?

  6. #6
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Wäre ich jemals Mitglied gewesen, würde ich auch austreten. Mich als Frau ärgert schon alleine die Tatsache, das die römisch-katholische Kirche sich zwar mittlerweile Homoehe und Abschaffung des Zölibat vorstellen kann, aber Frauen immer noch die Weihe verweigert (im Gegensatz zu den alt-katholischen und evangelischen). Bei uns betreut mittlerweile ein Priester so viele Gemeinden, das sie wirklich Probleme haben, außerdem finden sie niemanden mehr, der sich um die Kirchen und Kapellen kümmert. Recht so, sollen denen doch alle Mitglieder davonlaufen. Selber schuld.
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  7. #7
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Es ist unglaublich! Ein Bischof dürfte so etwas nicht sagen. Die Kirche hat sich aus weltlichen Angelegenheiten rauszuhalten. Im Vatikan muß irgendetwas wirklich Gravierendes los sein, zuerst der Rücktritt von Benedikt XVI., jetzt diese Aussage vom neuen Papst, eine herbe Enttäuschung, denn ich habe mir die Live-Übertragung von Rio de Janeiro angesehen (lief im ORF) und ihn sympathisch gefunden. Na ja, so irrt man sich.

    Wir leben in dermaßen verrückten Zeiten, daß man nur mehr staunen kann! Was ist da verdammt noch mal im Busch?
    In den italienischen Zeitungen soll angeblich von Morddrohungen gegen Benedikt XVI. berichtet worden sein. Ein möglicher Grund für seinen Rücktritt?
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  8. #8
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    In den italienischen Zeitungen soll angeblich von Morddrohungen gegen Benedikt XVI. berichtet worden sein. Ein möglicher Grund für seinen Rücktritt?
    Alles nur Vermutungen, kann sein, kann nicht sein. Jedenfalls wirkte Benedikt rege, Erkrankung oder Erschöpfung waren es sicher nicht. Nescimus! Wir wissen es nicht!

  9. #9
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Österreich ist ein erzkatholisches Land, aber dazu bedarf es keiner Amtskirche.
    Aber in Österreich hat sich doch schon vor über 200 Jahren der gute Kaiser Joseph II. mit dem Papst angelegt und seine eigene Staatskirche gegründet. Von daher gab es, zumindest historisch gesehen, schon große Disharmonien zwischen Österreich und Rom. War übrigens ein guter Kaiser und Reformer der Joseph II.
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  10. #10

    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Es ist unglaublich! Ein Bischof dürfte so etwas nicht sagen. Die Kirche hat sich aus weltlichen Angelegenheiten rauszuhalten. Im Vatikan muß irgendetwas wirklich Gravierendes los sein, zuerst der Rücktritt von Benedikt XVI., jetzt diese Aussage vom neuen Papst, eine herbe Enttäuschung, denn ich habe mir die Live-Übertragung von Rio de Janeiro angesehen (lief im ORF) und ihn sympathisch gefunden. Na ja, so irrt man sich.

    Wir leben in dermaßen verrückten Zeiten, daß man nur mehr staunen kann! Was ist da verdammt noch mal im Busch?
    .....meiner Meinung nach verurteilt ihr Franziskus etwas zu früh......
    Auch ich bin schon seit länger Zeit aus der Katholischen Kirche ausgetreten, weil sie mich nie überzeugen konnte und ich bereits als Kind immer wieder die "Abgründe" erkannt habe. Diese dogmatische Kirche hat mich nämlich immer weiter von Jesus entfernt.
    Heute bin ich Christin aus Überzeugung, "freie Christin", meine "Kirchensteuer" lasse ich "freiwillig" ausgewählten Organisationen zukommen...
    Bin aber bezüglich Franziskus anderer Meinung, weil ich denke, dass er mit seinen Gesten den richtigen Weg aufzeigt ( auch wenn ich mich jetzt am liebsten verbal steinigen würdet....)
    Benedikt hat mit seiner Regensburger Rede eine Lunte entzündet. Die zitierten Worte des Kaisers Manuel haben hunderte Christen das Leben gekostet und ich glaube, dass er genau deswegen seinen Stuhl für den Jesuiten Franziskus geräumt hat.....
    Demut zeigen und "geprügelt" werden,- das ist leider den Weg, den er aufzeigt, den er gehen wird als "Petrus Romanus" und das ist es, was der verblendeten Katholischen Kirche letztendlich eine Reformation ermöglichen könnte....., ein Untergang, der den Neuanfang für ein "vereintes " Christentum bedeuten könnte.
    Solange das Christentum weiterhin gespalten ist und keiner wirklich der weltweiten Christenverfolgung entgegen tritt, wie soeben von Putin gefordert, wird sich "nie etwas ändern"......
    ....und Jesus wird mit jedem Christen, der aufgrund seines Glaubens getötet wird, erneut gekreuzigt......

    Das ist mein Credo, auch wenn ihr mich damit ebenfalls für "verblendet " haltet.
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

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