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  1. #21
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Dieser Papst ist ein besonders ausgeprägtes Exemplar eines Gutmenschen. Er stammt aus Argentinien wo es kaum Muslime gibt. Er kennt diese Leute nicht und er wird auch keine Kenntnisse über den Koran haben. Die Muslime als Brüder zu bezeichnen ist absurd und dumm
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dieser Papst ist ein besonders ausgeprägtes Exemplar eines Gutmenschen. Er stammt aus Argentinien wo es kaum Muslime gibt. Er kennt diese Leute nicht und er wird auch keine Kenntnisse über den Koran haben. Die Muslime als Brüder zu bezeichnen ist absurd und dumm
    Irgendwie komisch das alle. Mit dem jetzigen Papst ist zum ersten Mal ein Jesuit zum Papst gewählt worden. Die Jesuiten galten immer als eine Geheimarmee des Vatikan und als besonders fanatisch. Sie waren zu bedinnungslosem Gehorsam dem Papst gegenüber verpflichtet hatten auch die Pflicht sich zu verstellen und zu lügen, wenn es der Sache dienlich war. Im Einweihungsschwur der Jesuiten heißt es wortwörtlich:

    ".... Außerdem verspreche ich, dass ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen; und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthäupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen..."
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #23
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Irgendwie komisch das alle. Mit dem jetzigen Papst ist zum ersten Mal ein Jesuit zum Papst gewählt worden. Die Jesuiten galten immer als eine Geheimarmee des Vatikan und als besonders fanatisch. Sie waren zu bedinnungslosem Gehorsam dem Papst gegenüber verpflichtet hatten auch die Pflicht sich zu verstellen und zu lügen, wenn es der Sache dienlich war. Im Einweihungsschwur der Jesuiten heißt es wortwörtlich:

    ".... Außerdem verspreche ich, dass ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen.......

    Von Muslimen ist nicht die rede.......
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  4. #24
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Von Muslimen ist nicht die rede.......

    Eben! Höchstens von Herrn Westerwelle, der als Liberaler laufen könnte!

  5. #25
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Von Muslimen ist nicht die rede.......
    Nein von Muslimen explizit nicht, nur von "ketzerischen Staaten und Königen". Ich weiß nicht aus welcher Zeit dieser Schwur kommt. Es muss aber eindeutig nach der Reformation entstanden sein. Ich kann es mir nur so erklären, dass damals die Muslime (Türken, Araber) zwar gelegentlich Kriegsgegner waren, aber nicht als besonders bedrohliche Feinde oder auch nicht als "innere Feinde" des christlichen Abendlandes eingestuft wurden. Oder glaubt Ihr die Jesuiten waren explizit von Anfang an muslimfreundlich?

    Hier der Schwur in voller Länge:

    Der Schwur der Jesuiten

    "Ich …………………………………. (Name des zukünftigen Mitglieds der Jesuiten), werde jetzt, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Erzengels Michael, des seligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen und heiligen, himmlischen Heerscharen und zu dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola, in dem Pontifikalamt von Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, daß seine Heiligkeit, der Papst, Christi stellvertretender Vize-Regent ist; und er ist das wahre und einzige Haupt der katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde; und daß aufgrund des Schlüssels zum Binden und Lösen, der seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus, gegeben ist, er die Macht hat, ketzerische Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen aus dem Amt abzusetzen, die alle illegal sind ohne seine heilige Bestätigung, und daß sie mit Sicherheit vernichtet werden mögen. Weiter erkläre ich, daß ich allen oder irgendwelchen Vertretern deiner Heiligkeit an jedem Platz, wo immer ich sein werde, helfen und beistehen und sie beraten und mein äußerstes tun will, um die ketzerischen protestantischen oder freiheitlichen Lehren auf rechtmäßige Art und Weise oder auch anders auszurotten, und alle von ihnen beanspruchte Macht zu zerstören.
    Ich verspreche und erkläre auch, daß ich nichtsdestoweniger darauf verzichte, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um die Interessen der Mutterkirche auszubreiten und alle Pläne ihrer Vertreter geheim und vertraulich zu halten, und wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie nicht direkt oder indirekt bekanntzugeben durch Wort oder Schrift oder welche Umstände auch immer; sondern alles auszuführen, das du, mein geistlicher Vater, mir vorschlägst, aufträgst oder offenbarst …
    Weiter verspreche ich, daß ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Daß ich zu jedem Teil der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird … Außerdem verspreche ich, daß ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen; und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthäupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen. Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu befohlen wird.”
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    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #26
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zumindest gab es das Bestreben, das "heilige Land" von den Ungläubigen (Muslime) zu befreien. Die Muslime wurden durchaus als Feinde gesehen, zumal sie seit dem 8ten Jahrhundert ständig das christliche Byzanz bedrohten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zumindest gab es das Bestreben, das "heilige Land" von den Ungläubigen (Muslime) zu befreien. Die Muslime wurden durchaus als Feinde gesehen, zumal sie seit dem 8ten Jahrhundert ständig das christliche Byzanz bedrohten.
    Hm, warum sind sie dann im Jesuiten-Schwur nicht relevant?
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  8. #28
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    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Hm, warum sind sie dann im Jesuiten-Schwur nicht relevant?

    Gute Frage.....
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  9. #29

    AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“

    Der Papst hatte nur den falschen Text gegriffen, hier ist der richtige:


    Die Lehre Jesu Christi, welche das Abendland in ursprünglicher
    Reinheit bewahrt, ist auch Jahrhunderte lang in Asien frei ver-
    kündet und bekannt worden. Zwar hat das gerechte Bestreben,
    jede falsche Ansicht und Deutung zu vertilgen, uns bisweilen in
    Zwiespalt erscheinen lassen mit den Bewohnern jener Länder;
    allein wir haben sie stets geachtet als Christen und nie verges-
    sen, daß wir alle Brüder eines Hauses, Kinder eines Vaters sind.
    Soll ich wiederholen, was jeder weiß? Wie jene über das Hei-
    dentum gewonnenen Länder den Christen wieder entrissen und
    eine Beute der Ungläubigen sind? Wer kann es hören ohne
    Jammer? – Und doch gibt es einen Schmerz, der noch tiefer,
    ein Unglück, das noch größer ist: denn auch Palästina und Je-
    rusalem sind in den Händen der Feinde!

    Der Erlöser unseres Geschlechts, welcher zum Heile aller
    menschlichen Wesen Leib und Gestalt annahm, wandelte in
    jenem ausgewählten Lande. Jede Stelle ist dort geweiht durch
    die Worte, welche er gesprochen, durch die Wunder, welche er
    verrichtet hat; jede Zeile des Alten und Neuen Testamentes
    beweiset, daß Palästina als Erbteil des Herrn, und Jerusalem als
    der Sitz aller Heiligtümer und Geheimnisse, rein bleiben soll
    von jeder Befleckung. Und diese Stadt, die Heimat Jesu Christi,
    die Wiege unseres Heils, ist nicht mehr teilhaft der Erlösung! In
    dem Tempel, aus welchem Christus die Kaufleute vertrieb,
    damit das Heiligtum nicht verunreinigt würde, wird jetzt des
    Teufels Lehre öffentlich verkündet. – Wer darf noch zu Maria
    der Jungfrau flehen, wer in der Kirche des heiligen Grabes
    andächtig den anrufen, welcher dem Tode die Macht ge-
    nommen hat? Lasttiere stehen in den heiligen Gebäuden, und
    für die Erlaubnis, solch Elend zu schauen, verlangen die Frevler
    sogar noch schweren Zins. Die Gläubigen werden verfolgt,
    Priester geschlagen und getötet, Jungfrauen geschändet und
    gemartert. Wehe uns, wenn wir leben und solchem Unheile
    nicht steuern; besser ist sterben als der Brüder Untergang länger
    dulden!

    Jeder verleugne sich selbst und nehme Christi Kreuz auf
    sich, damit er Christum gewinne; kein Christ streite mehr wi-
    der den anderen, damit das Christentum selbst nicht untergehe,
    sondern verbreitet und gefördert werde. Es höre auf Mord und
    Feindschaft und Bedrückung; es beweise jeder Mut und Tap-
    ferkeit, nicht wo sie den Fluch, sondern wo sie Vergebung der
    Sünden und die Krone der Märtyrer erwerben. Keiner fürchte
    Gefahr, denn wer für den Herrn streitet, dem sind die Kräfte
    der Feinde untertan; keiner fürchte Mangel und Not, denn wer
    den Herrn gewinnt, ist überall reich – keiner lasse sich durch
    Klagen der Zurückbleibenden vom Zuge abhalten, denn die
    Gnade des Herrn wird auch diese schützen!

    Es gehen die Worte der Schrift in Erfüllung – wo auch nur
    zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, werde ich
    mitten unter ihnen sein; denn nur des Herrn Einwirkung
    machte es möglich, daß der gleiche Eifer sich erzeugte in euch
    allen, und das gleiche Wort ausgesprochen wurde von jedem
    einzelnen. So möge dies Wort euer Feldgeschrei sein in jeder
    Gefahr, welche ihr übernehmet für die Lehre Christi, das Kreuz
    aber euer Zeichen zur Kraft und zur Demut. Des Apostolischen
    Stuhles Fluch soll jeden treffen, der sich unterfängt, das heilig-
    ste Unternehmen zu hindern; sein Beistand dagegen im Namen
    des Herrn eure Bahn ebnen und euch geleiten auf allen Wegen!

  10. #30
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