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12.08.2013, 04:59 #11
AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“
....auch diesen Fauxpas halte ich für einen "Fortschritt", eben WEIL es er "nach hinten losgeht":
http://www.kath.net/news/42374
Beste Wahlwerbung von unerwarteter Seite FÜR die AfD!Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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12.08.2013, 09:24 #12*****(3000)
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AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“
- Eingriffe in katholische Einrichtungen (Aufhebung von 400 Klöstern, deren Güter im Religionsfondszusammengefasst wurden; Vorschreibung von Kommendataräbten; Gründung von Bistümern in Linz, St. Pölten und Leoben-Göß sowie vieler Pfarren; Vergrößerung des Erzbistums Wien; Verstaatlichung der Priesterausbildung; Verbot länger dauernder Wallfahrten; Gottesdienst- und Begräbnisreform (Verlegung der Friedhöfe aus den Wohngebieten)
Joseph II. war zwar ein aufgeklärter Reformer, setzte seine Vorstellungen aber absolutischtisch durch, mußte einiges wieder zurücknehmen. Sogar der Papst (Pius IV) reiste nach Wien, um den Kaiser umzustimmen, vergebens. Die Vorarbeit hatte seine Mutter, Maria Theresia, bereits geleistet. Vieles davon hat Nachwirkungen bis in die heutige Zeit.
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12.08.2013, 10:03 #13*****(3000)
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AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“
Meiner Meinung nach, darf der Papst auch einmal schweigen, was er in diesem Falle hätte tun sollen. Ob dies zu einem Gesamtchristentum beitragen wird, daran hege ich ernsthafte Zweifel! Der Unterschied zwischen Katholizismus und Protestantismus ist einfach zu groß. Mit der Orthodoxie gäbe es zwar mehrere Berührungspunkte, aber selbst da sind die Traditionen unterschiedlich und eine Zusammenführung nur bedingt durchführbar.
Ob durch vollkommene Aufgabe und den dadurch erfolgenden Untergang ein Neuanfang möglich wird, ich weiß es nicht! Das gilt für das gesamte Abendland als Großkulturkreis. Ein Szenario, das auch viele Gefahren in sich trägt!
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12.08.2013, 10:20 #14
AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“
...in der Not finden viele Menschen einen Zusammenhalt.
....und die weiter zunehmenden Christenverfolgung sehe ich als grosse Not. Das Thema Christenverfolgung wird aber auch in den Freikirchen in meinen Augen weitgehend vernachlässigt. Wenn die Christen es schaffen sollten, auf die Grundllage ihres Glaubens zurückzufinden, besteht dennoch Hoffnung.
"Einer trage des anderen Last",etc.
Bemerke aber auch immer häufiger, je mehr wir mit der "Friedensreligion" konfronitiert werden, desto mehr Menschen "outen" sich als bekennende Christen, auch das macht Hoffnung, oft sind das Menschen,von denen ich das nie erwartet hätte......Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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12.08.2013, 14:23 #15
AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“
Das Papsttum leitet sich ab von den römischen Kaisern. Die Kirche hat immer schon ihre Macht für politische Zwecke missbraucht, vor allem zu der Zeit, als der Kirchenstaat noch größer war als nur der witzige Flecken des heutigen Vatikan. Leider missbraucht die Kirche ihre Macht auch heute noch. Man muss aber auch sehen, dass die katholische Kirche seit Martin Luther stetig und konstant an Macht verloren hat, weil die Menschen die Heuchelei und den Machtmissbrauch nicht mehr widerspruchslos hinnehmen wollten. Als sie das gesamte Territorium des früheren Kirchenstaats verloren hatte, hat die Kirche die Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensdingen verkündet, quasi um wenigsten die religiöse Macht ein für alle Mal ganz an sich zu reißen. In meinen Augen ist diese ganze kirchliche Struktur völlig überholt und es ist gut wenn sie endlich zusammenbricht. Das Christentum des neuen Zeitalters muss ein ganz anderes werden, es muss sich zurück besinnen auf das Urchristentum und ich sehe tatsächlich Ansätze davon schon entstehen.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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12.08.2013, 15:10 #17
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12.08.2013, 15:42 #18
AW: Papst grüßt Muslime der ganzen Welt als „unsere Brüder“
Er hoffe darauf, „dass Christen und Muslime sich verpflichten, den gegenseitigen Respekt zu fördern, vor allem über die Erziehung der jungen Generationen“
...das ist doch ein guter Ratschlag mit dem Respekt !
Vor allem über die Erziehung, die den Mohammedanern, zumindest im sozialen Bereich ein Fremdwort zu sein scheint.
Er sucht noch den Dialog, er hofft noch (so scheint es....), wird aber nur den Monolog finden und der heisst null Respekt und Terror.....
Wie hiess es immer so schön?
Wer nicht hören will, muss fühlen.Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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12.08.2013, 15:48 #19*****(3000)
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