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  1. #1
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    Warum gibt es so wenig Handwerker mit Migrationshintergrund?

    Der Handwerkspräsident fordert Chancengleichheit. Damit behauptet er, dass es derzeit keine Chancengleichheit gibt. Migranten werden also benachteiligt. Warum eigentlich, oder stimmt das gar nicht, macht sich der Handwerkspräsident die Ausreden der Migranten zu eigen? Tatsache ist, dass Polen zum Beispiel wenig Probleme haben aber Türken und vor allem Araber massive Schwierigkeiten sich überhaupt in einen Arbeitsprozess zu integrieren. Wenn "der" Meister der Zukunft Türke sein soll, muss einiges an Hürden abgeschafft werden. So wie in der Schule die Anforderungen radikal gesenkt wurden um auch Türken das Abitur zu ermöglichen.

    Der Handwerkspräsident fordert, dass auch junge Menschen mit ausländischen Wurzeln eine Chance bekommen:
    Der Meister der Zukunft ist ein Türke

    Otto Kentzle


    Bild.de
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  2. #2
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    AW: Warum gibt es so wenig Handwerker mit Migrationshintergrund?

    Die Überschrift "Der Meister der Zukunft ist ein Türke" kenne ich wortgetreu aus einer Kampagne der letzten Jahre.

  3. #3
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    AW: Warum gibt es so wenig Handwerker mit Migrationshintergrund?

    Und zwar zum Beispiel aus dieser aus dem Jahr 2009. Ich kann mich noch daran erinnern, daß mir, als ich über diese Kampagne vor einigen Jahren das erste Mal las, mir ins Auge stach, daß Betriebe, die Migranten einstellten, finanziell gefördert wurden, was aus diesem Artikel leider nicht hervorgeht.

    Da Firmen aber nicht aus lauter Lust und Menschenliebe besonders unproduktive und problematische Mitarbeiter einstellen (sich dieser Personengruppe "öffnen"), ist davon auszugehen, daß es finanzielle Anreize gibt. Angeboten werden sie in diesem Artikel auf jeden Fall wie Sauerbier.



    Ausbildung | Ausgabe 3/2009


    Förderstelle bietet zwei neue Broschüren

    „Der Meister der Zukunft ist ein Türke“

    Unter diesem Motto hat das Handwerk gerade auf die großen Potenziale hingewiesen, die Betriebe auf der Suche nach Nachwuchskräften unter den jungen Menschen mit Migrationshintergrund noch erschließen können. Passend dazu hat die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks (LGH) jetzt in ihrem Projekt „Ziellauf – Initiative zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen“ eine Broschüre erstellt, die den Unternehmen Anregungen und Hilfestellungen gibt, sich vermehrt dieser Gruppe zu öffnen. Der Titel lautet „Igor, Hülya, Angelos – Tipps für die betriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Zuwanderungshintergrund“. Wer Migranten beschäftigt oder als Kollegen hat, muss sich mit deren speziellen Werten, Traditionen und kulturellen Prägungen auseinandersetzen. Sprach- und Identitätsprobleme oder Schwierigkeiten bei der Integration können zusätzlich zu Missverständnissen oder gar Konflikten beitragen. Andererseits bringen diese Lehrlinge zusätzliche positive Aspekte in das Unternehmen ein wie Mehrsprachigkeit oder Kenntnisse über andere Kulturen und Märkte.

    Die LGH-Broschüre gibt anhand von Praxisbeispielen Tipps, damit die Ausbildung erfolgreich abläuft. Es wird auf die kulturellen Unterschiede und ihre Folgen eingegangen, aber auch davor gewarnt, dass nicht alle Konflikte ihre Ursache in der Kultur haben.
    Eine zweite Broschüre in dieser Reihe regt unter dem Titel „Chancen nutzen!“ dazu an, mehr junge Frauen auszubilden. Sie stehen in ihrer Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit gegenüber ihren männlichen Altersgenossen in nichts zurück. Das haben zahlreiche Erhebungen bestätigt. Zudem bringen sie mit ihren kommunikativen und gestalterischen Kompetenzen andere Qualitäten in die Betriebe ein, die sich in Wettbewerbsvorteile „ummünzen“ lassen. Unternehmen können also von weiblichen Auszubildenden in mehrfacher Hinsicht profitieren. Allerdings muss gerade der Übergang zu gemischten Teams als „Chefaufgabe“ und mit Bedacht angegangen werden. Unter anderem sollte gelernt und akzeptiert werden, dass Frauen an Aufgaben zumeist anders herangehen als Männer, und es sollte darauf geachtet werden, dass Arbeiten gleichmäßig an alle verteilt und von ihnen erledigt werden, auch die eher unliebsamen.
    Beide Broschüren sind bei der LGH erhältlich: Tel. 0211/30108-399 | Fax 0211/30108-500 | E-Mail: helmig@lgh.de.








    http://www.rationell-reinigen.de/der...0/9220/166590/



  4. #4
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    AW: Warum gibt es so wenig Handwerker mit Migrationshintergrund?

    Es ist leicht, eine Broschüre zu drucken, auf denen Ali oder Murat den Meisterbrief in die Kamera halten. Aber um eine Berufsausbildung in Deutschland erfolgreich abschließen zu können, müssen zwei Grundvoraussetzungen gegeben sein: Sichere Beherrschung der deutschen Sprache und einigermaßen Intelligenz. Ali und Murat können nur Kanaksprak "Ey, Digger, geht voll konkret um Ausbildung.." und was von ihrer Intelligenz zu halten ist nach Generationen "Cousin heiratet Cousine", können wir uns denken!

  5. #5
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    AW: Warum gibt es so wenig Handwerker mit Migrationshintergrund?

    Es hapert nicht nur an der Sprache und der Intelligenz, sondern auch am Verständnis und den Fingerfertigkeiten. Letztere sind manchen Leuten in die Wiege gelegt, man kann sie sich aber auch antrainieren. Wer von Haus aus zum Pascha erzogen wird und lernt, dass man sich durch sogenannte "Geschäfte" sehr gut über Wasser halten kann, der wird nie in diesem System ankommen. Will er auch nicht. Das Geld liegt ja sprichwörtlich auf der Strasse. Das Gutmenschen schon wieder von Benachteiligung faseln, ist klar. Ein Wunder, dass das Wort Diskriminierung in diesem Zusammenhang noch nicht fiel. Die PC verbietet es, die wahren Probleme beim Namen zu nennen. Aber wem erzähl ich dass?

    In diesem Zusammenhang fällt auf, dass immer nur von Männern mit Migrationshintergrund die Rede ist. Frauen sind doch gleichberechtigt. Wie wäre es denn, wenn beispielsweise türkische Frauen sich ebenfalls mehr in den Wertschöpfungsprozess einbringen würden? Ich finde es gegenüber deutschen Frauen diskriminierend, dass dieser Fakt so gut wie nie berücksichtigt wird. Schliesslich brauchen wir nicht Massen von Migranten, die unnütz abhängen, sondern Leute, die zum Allgemeinwohl beitragen! Und in diesen Prozess können sich Frauen einer gewissen Ideologie und mit Migrationshintergrund ebenso einbringen. Man muss sich in einer Hohleistungsgesellschaft nicht "hauptberuflich" als Bimboschieber betätigen, sondern es darf auch von diesen Leuten etwas abverlangt werden!

  6. #6
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    AW: Warum gibt es so wenig Handwerker mit Migrationshintergrund?

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    ....
    In diesem Zusammenhang fällt auf, dass immer nur von Männern mit Migrationshintergrund die Rede ist. Frauen sind doch gleichberechtigt. Wie wäre es denn, wenn beispielsweise türkische Frauen sich ebenfalls mehr in den Wertschöpfungsprozess einbringen würden? Ich finde es gegenüber deutschen Frauen diskriminierend, dass dieser Fakt so gut wie nie berücksichtigt wird.....
    Da hast du zwar Recht, aber das würde den Zorn der Muslime aufbringen, denn die Frau gehört an den Herd und muss zuhause bleiben, da sie sonst Gefahr läuft, andere Männer kennen zu lernen.
    Das ist gegen den Islam und vor allem gegen Ali und Mohammed.
    Sie könnten dann nichts mit voller Konzentration machen, weil ihre Gedanken immer um die Frau kreisen würde, mit wem sie grade vögelt, klar doch.
    Nur wenn so ein Mohammed weis, dass ein anderer Muslim-Mann aus der Verwandtschaft dabei ist, könnte er einigermaßen ruhig einer Tätigkeit nachgehen.
    Es wäre schlicht ein Unding, öffentlich eine Ausbildung von Frauen zu fordern.
    Es würde auch nichts bringen, denn spätestens ab dem 18ten Lebensjahr würde sie verheiratet und wäre dem Arbeitsprozess entzogen, und somit eine Ausbildung für die Katz.
    Man soll den Musel nicht herausfordern, denn das hat immer harte Konsequenzen für uns deutsche Bürger.
    Ducken wir uns und beugen uns dem Willen dieser netten Integrationsverweigerer, denn der Tag wird kommen, wo sie die Macht in diesem Land übernehmen.
    Dann sind zwar unsere Tage gezählt, aber bis dahin haben wir noch einigermaßen erträglich Zustände.
    Allahu kackbar!

  7. #7
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    AW: Warum gibt es so wenig Handwerker mit Migrationshintergrund?

    denn der Tag wird kommen, wo sie die Macht in diesem Land übernehmen.
    Und dann? Sie beweisen doch nur, dass sie NIE was zustande kriegen. Alles, was sie tun ist letzten Endes nur: und im Grunde können sie nur

  8. #8
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    AW: Warum gibt es so wenig Handwerker mit Migrationshintergrund?

    Ich frage mich wirklich wo denn diese ganzen Türken und Araber eigentlich beschäftigt sind. In all den Jahren habe ich nur zwei türkischstämmige Azubis in meiner Firma erlebt. Der eine war pfiffig und sehr klug, eigentlich viel zu schade für einen Handwerksberuf. Er wollte allerdings den Beruf als Einstieg nutzen um weiterzukommen. Der andere Azubi war der typische Türke. Er wurde nach 18 Monaten gefeuert.
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  9. #9
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    AW: Warum gibt es so wenig Handwerker mit Migrationshintergrund?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich frage mich wirklich wo denn diese ganzen Türken und Araber eigentlich beschäftigt sind. In all den Jahren habe ich nur zwei türkischstämmige Azubis in meiner Firma erlebt. Der eine war pfiffig und sehr klug, eigentlich viel zu schade für einen Handwerksberuf. Er wollte allerdings den Beruf als Einstieg nutzen um weiterzukommen. Der andere Azubi war der typische Türke. Er wurde nach 18 Monaten gefeuert.
    Geh doch mal ins Rotlichtmilieu, wenn die Stunde des Abkassierens kommt!

    Weiterer Tipp: Schau, wem die Wettbüros gehören!

  10. #10
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    AW: Warum gibt es so wenig Handwerker mit Migrationshintergrund?

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Da hast du zwar Recht, aber das würde den Zorn der Muslime aufbringen, denn die Frau gehört an den Herd und muss zuhause bleiben, da sie sonst Gefahr läuft, andere Männer kennen zu lernen.
    Das ist gegen den Islam und vor allem gegen Ali und Mohammed
    Damit sind wir beim Thema. Wenn dies von uns akzeptiert wird, wird einerseits der Glaube über das GG gestellt, andererseits die muslimische Frau als Mensch zweiter Klasse akzeptiert, dem es verwehrt bleibt, sich frei zu entfalten. Hierzulande herrscht zumindest lt. Papier Gleichberechtigung für alle.


    Zitat Zitat von holzpope
    Nur wenn so ein Mohammed weis, dass ein anderer Muslim-Mann aus der Verwandtschaft dabei ist, könnte er einigermaßen ruhig einer Tätigkeit nachgehen.
    Auch das brächte nix. Diese Leute sind es von ihrer Mentalität her nicht gewohnt, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Dies hatte nicht zuletzt Helmut Kohl zu Beginn seiner Karriere erkannt. Das wäre auch immer noch so, wenn sich nicht mittlerweile mit den Grünen eine Organisation im BT gebildet hätte, die mit ihrer total verrückten PC die "freie Meinungsbildung und Äußerung" total verbietet und sie mit einer gewissen Keule umgehend abstraft.


    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Man soll den Musel nicht herausfordern, denn das hat immer harte Konsequenzen für uns deutsche Bürger.
    Warum herausfordern? Es ist doch nur logisch, dass derjenige, der hier leben und kassieren will, sich gefälligst an unsere Gesetze zu halten hat, oder? Prinzipiell müsste man dies von jenen Leuten sogar einfordern. Das es nicht gemacht wird, liegt an der Schwche des Systems. Das Unrecht wird zumindest geduldet, obwohl wir uns was anderes auf unsere Fahnen geschrieben haben.

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