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Hits: 6138 | 09.08.2013, 19:00 #1
Islam macht dumm
Der berühmte Professor Richard Dawkins hat seinen Twitter-Account dazu benutzt, um anzumerken, dass alle Muslime aller Welt weniger Nobelpreise gewonnen haben als die Absolventen von Trinity College in Cambridge.
Allerdings haben sie große Dinge im Mittelalter vollbracht, so Dawkins, seitdem habe sich aber nicht viel getan. Die Reaktionen auf seine Aussage fielen entsprechend heftig aus. Er wurde von der Schriftstellerin Caitlin Moran und der Wirtschaftsjournalist Faisal Islam kritisiert.
Bisher wurden zehn Nobelpreise an die Menschen islamischen Glaubens verliehen. Die Absolventen von Trinity College in Cambridge gewannen bisher 32 davon.
So große Dinge hat der Islam auch nicht hervorgebracht. Die Wissensexplosion der Araber in der frühen Phase des Islams lag ausschließlich an den antiken Schriften, die den Arabern bei den Eroberungszügen in die Hände fielen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.08.2013, 19:15 #2*****(3000)
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09.08.2013, 19:40 #3
AW: Islam macht dumm
Nun da stellt sich mir die Frage nach dem Huhn und dem Ei:
Macht der Islam die Menschen wirklich dumm, oder sind die Menschen schon vorher dumm und fühlen sich deshalb vom Islam angezogen? Ich glaube, dass nur Menschen mit einer ganz bestimmten Geisteshaltung sich von bestimmten Ideologien und religiösen Vorstellungen angezogen fühlen. Sobald der Mensch sich weiterentwickelt wird er dieser Ideologie abschwören. Ergo: Nur dumme Menschen fühlen sich vom Islam angezogen und versuchen dann mit Gewalt alle Intelligenten auf ihr Niveau herabzubringen.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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10.08.2013, 11:29 #4
AW: Islam macht dumm
Für den Konvertiten mag das zutreffen aber wer in einer islamischen Gesellschaft geboren wird und dort aufwächst hält den Koran tatsächlich für ein Buch der absoluten Weisheit und nimmt die Ausreden für die Rückständigkeit des eigenen Landes für bare Münze. Der Islam steht der Wissenschaft diametral gegenüber. Aufgrund des im Islam propagierten Fatalismus vegetieren die Muslime vor sich hin, unfähig das eigene Leben in die Hand zu nehmen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.08.2013, 11:36 #5
AW: Islam macht dumm
Und dann harfen die Muslime ständig darauf herum, dass sie die Mathematik, Medizin und Astronomie nach Europa gebracht hätten, in ein Barbarenland. Sicher, aber das Wissen ist heute veraltet und Europa hat den Islam längst überholt. Zumal die Muslime das Wissen nicht selbst erforscht und entwickelt haben, sondern von den Indern, Persern, Ägyptern und Griechen übernommen/geklaut.
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10.08.2013, 11:56 #6
AW: Islam macht dumm
Aber wir dürfen nicht vergessen, dass es auch in diesen Ländern durchaus einige intelligente Leute gibt, die das alles durchschaut haben und den Islam kritisieren oder nicht streng befolgen. Die Menschen in den Länder sind nicht so homogen, wie es vielleicht scheinen mag. Ich erinnere da nur an diverse kritische Schriftsteller oder auch an Atatürk. Das Problem ist nur, wie ich oben sagte, dass die Radikalen zu Mitteln des Terrors greifen um diese Kritiker im Keim zu ersticken und einzuschüchtern. Es sind totalitäre Staaten, aber längst nicht alle Menschen stehen hinter diesem Regime, viele halten bestimmt nur ihren Mund, damit sie nicht umgebracht werden. Und deshalb widerspricht es meiner These nicht: Die Radikalen sind die Dummen und die Intelligenten werden mundtot gemacht und wenn einer nicht schweigt wird er umgebracht oder muss fliehen.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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10.08.2013, 12:04 #7
AW: Islam macht dumm
Atatürk ist eher die Ausnahme. Er erkannte die Rückständigkeit des Osmanischen Reichs und die Ursachen hierfür. Er war ja mehrfach in Europa gewesen, in Frankreich und Deutschland. So hatte er einen guten Vergleich, wie es anderswo aussieht.
Es ist aber grundsätzlich richtig, dass es auch in islamischen Ländern fähige Leute gibt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.08.2013, 12:30 #8
AW: Islam macht dumm
Jeder Mensch kommt unwissend, sprich dumm auf die Welt. Der Islam verhindert die Aneignung von Wissen, indem er seinen Adepten ein komplettes Lebensregelwerk vorlegt, dem zwingend Folge zu leisten ist. Das mag vor 1400 Jahren einmal recht praktikabel gewesen sein, nur hat sich der Islam seitdem nicht reformiert. Die fehlende Neuerung führt dazu, dass sich die Gläubigen nur schwer in modernen Gesellschaften zurechtfinden. Der geistige Wissensstand entspricht daher in den meisten muslimischen Ländern bei der Landbevölkerung dem vor 1400 Jahren. Die ist auch ein Grund dafür, weshalb auffällig häufig Türken aus Anatolien und Kurden zu den Dümmsten der Gesellschaft zählen. Diese Verblödung ist in Istanbul und Ankara, wo man weltoffener ist, übrigens nicht so stark ausgeprägt, wie in ländlichen Räumen. Da bei vielen Zuwanderern dieser Ideologie seit ca. 25 Jahren eine Rückkehr zur totalen Gläubigkeit (Flucht in den Glauben) festzustellen ist, braucht es auch nicht verwundern, dass die Verblödung dieser Leute wieder exorbitant zunimmt. Man verschliesst sich der Moderne regelrecht! So gesehen könnte man mit Recht behaupten, dass 'Strenggläubigkeit an den Islam' wirklich dumm macht
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10.08.2013, 12:52 #9
AW: Islam macht dumm
Okay, sagen wir lieber es ist ein Teufelskreis: Der Islam ist eine Ideologie, die dumme Menschen anzieht. In einer islamischen Gesellschaft reproduziert sich diese Dummheit logischerweise. Es hat ja immer etwas mit Bildung und Wissen zu tun und diese wird vom Islam nicht gerade hochgehalten.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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10.08.2013, 13:31 #10
AW: Islam macht dumm
Das ist so nur bedingt richtig, denn von anziehen kann meist nicht die Rede sein. Die meisten werden ja unweigerlich in dieses System hineingeboren. Man könnte dem abhelfen, indem man den Glauben nicht vertieft, sondern wie die meisten Christen es mittlerweile auch tun, ihn ignoriert. Das ist aber nicht so, denn wer in der BRD zu dieser Glaubensgemeinschaft gehört, wird schon schräg angeguckt, wenn er sich nicht regelmäßig in der Moschee blicken lässt. Hier entsteht eine Parallelgesellschaft, die nach eigenen Richtlinien lebt. Man könnte behaupten, es handele sich dabei quasi um einen Staat im Staate.
Natürlich! Dort werden Werte gelebt, die in modernen Gesellschaften nur bedingt als solche anerkannt werden. Unsere Werte gelten bei diesen Menschen hingegen als dekadent und bekämpfenswert. Und das, obwohl diese Leute selbst davon am meisten profitieren.
Genau das schrieb ich im obigen posting bereits. Bildung und Wissen hat auch etwas mit Anstrengung und Training des Geistes zu tun. Diese Art der Arbeit ist bei gewissen Leuten verhasst, da es zu lange dauert, um sich dadurch Wohlstand zu schaffen. Turmfalke beschrieb dies kürzlich in einem anderen Thread vollkommen richtig, indem er behauptete, dass reiche Gesellschaften genügend Möglichkeiten böten, sich neben staatlicher Alimentierung ausreichend dazuzuverdienen. Um welcherlei "Geschäfte" es sich dabei handelt, ist hierzuforum jedem klar und bedarf keiner näheren Erläuterung.
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