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Hits: 2753 | 07.08.2013, 19:29 #1
Griechenland treibt 60 Milliarden Euro nicht ein
Der griechische Staat hat von seinen Unternehmen und Bürgern noch 60 Milliarden Euro Steuern zu bekommen. Diese unglaubliche Zahl meldet die griechische Tageszeitung "Kathimerini".
Die Steuerschulden werden seit langem vom griechischen Fiskus nicht eingezogen. Dazu Professor Lucke von der "Alternative für Deutschland": Die griechischen Eliten brauchen die Reformen und den Steuereinzug nicht voranzutreiben, weil erheblich einfacher deutsches Steuergeld zur Verfügung steht.
Laut Lucke wäre es menschlich und ökonomisch vernünftig, Griechenland statt des zu harten Euro seine eigene Währung zu geben. Lucke: "Das ist angesichts der leidenden Bevölkerung ein Gebot der Menschlichkeit."
http://www.shortnews.de/id/1043125/g...nnahmen-liegen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.08.2013, 19:33 #2
AW: Griechenland treibt 60 Milliarden Euro nicht ein
Wozu soll die griechische Bevölkerung denn noch zahlen? Das Geld kommt von den doofen Deutschen, die dafür auch noch als Nazis beschimpft werden können. Ist doch ganz einfach!
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07.08.2013, 19:41 #3*****(3000)
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- 3.129
AW: Griechenland treibt 60 Milliarden Euro nicht ein
Alle Nationen dieses an Wahn- und Irrsinn so reich gesegneten Erdteils sollten zu ihren eigenen Währungen zurückkehren. Dies wäre ein Gebot der Menschlichkeit!
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07.08.2013, 19:53 #4
AW: Griechenland treibt 60 Milliarden Euro nicht ein
Und der Vernunft. Aber wo findest du die heute noch?
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AW: Griechenland treibt 60 Milliarden Euro nicht ein
Auf diesen Missstand habe ich schon mehrfach hingewiesen.
Dazu kommt der aufgeblasene Apparat des griechischen Fiskus von 25.000 Beamten, die nur Däumchen drehen und sich bestechen lassen.
All das und noch mehr ist der EU längst bekannt, aber ein hartes Wort sagt niemand.
Nur wir, die zahlen sollen, haben gefälligst den Mund zu halten.
Wenn Südländer jammern, dann sind sie meistens an ihrem Elend selber schuld.
Unter den Obristen haben viele Griechen damals Pfründ aufgetan, die sie sich bis in diese Zeit gerettet haben und erhalten wollen.
Korruption und Vetternwirtschaft sind dort an der Tagesordnung.
Ich habe kein Mitleid mit den Griechen, denn das geht bis in die untersten Gesellschaftsschichten so.
Wir deutschen mussten oft genug den Gürtel enger schnallen, es reicht jetzt!
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