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  1. #21

    AW: Kaukasus Emirat - Terrordrohung zu Winterolympiade

    -> Brzezinski kaukasus emirat

    1. PDF-Datei - EIR GmbH

      www.solidaritaet.com/neuesol/kaukasus.pdf
      „Die Brzezinskis und das ,Große Spiel' im Transkaukasus“ in Neue Solidarität 41/1999. .... Emiraten, die entweder zum Osmanischen oder Persischen Reich.


    2. CIA Troublemaking in Caucasus - Strategic-Culture.org

      http://www.strategic-culture.org/......ublemaking-in-c...Diese Seite übersetzen
      20.05.2013 - Turkish sources also report that the key Jamestown interlocutor between the organization and the Caucasus Emirate of Salafist guerrillas, ...


    3. War for 'Caucasian Emirate' feeds on innocence and poverty - RT.com

      rt.com/news/caucasus-terrorism...041/comments/Diese Seite übersetzen
      17.12.2011 - Groups of militants operating in this part of the Caucasus have ... the Russians their “Vietnam” was, of course, openly stated by Brzezinski.


    https://www.google.de/search?client=...Ao2Lsway2oDACw

  2. #22

    AW: Kaukasus Emirat - Terrordrohung zu Winterolympiade

    Ich, Putin - ein Portait

    https://www.youtube.com/watch?v=urGLJlEECIc

    Seinen Kommentar zur Islamismusbekämpfung in der 27. min müßt ihr euch unbedingt anhören am besten ab 20. min starten...

    cool

    42. min ist dann weniger lustig.
    Geändert von burgfee (30.10.2013 um 02:38 Uhr)

  3. #23

    AW: Kaukasus Emirat - Terrordrohung zu Winterolympiade

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Ich, Putin - ein Portait https://www.youtube.com/watch?v=urGLJlEECIc Seinen Kommentar zur Islamismusbekämpfung in der 27. min müßt ihr euch unbedingt anhören am besten ab 20. min starten... cool
    Putin hat mit seiner Antwort geschickt vom eigentlichen Thema abgelenkt, eigentlich lief die Frage ja drauf hinaus, ob es nicht andere, am Besten nichtmilitärische Lösungen gegeben hätte, denn Streubomben sind alles ander als lustig.

    http://www.spiegel.de/video/sprengsa...deo-30957.html

    Ist schon pervers, da werden vom Ausland Leute in fremden Ländern finanziell unterstützt, um Aufständische zu erzeugen und das betreffende Land wird so dazu gebracht letztlich sich selbst zu zerstören.
    Geändert von burgfee (30.10.2013 um 10:12 Uhr)

  4. #24

    AW: Kaukasus Emirat - Terrordrohung zu Winterolympiade

    Bei der Geiselnahme von Beslan im September 2004 brachten nordkaukasische Terroristen mehr als 1100 Kinder und Erwachsene in einer Schule in der nordossetischen Stadt Beslan in ihre Gewalt. Die Geiselnahme endete nach drei Tagen in einer Tragödie – bei der Erstürmung des Gebäudes durch russische Einsatzkräfte starben nach offiziellen Angaben 331 Geiseln.
    Inhaltsverzeichnis



    http://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_von_Beslan


    Der wahrscheinlich einzige überlebende Täter sitzt in Sibirien ein.
    http://www.youtube.com/watch?v=l808cjtAKLM


    https://www.google.de/search?client=...MMjoywPqwoKACg


    Und dann gibt es Typen aus dem Kampfsport, die als potentielle Gotteskrieger angeworben werden und nicht merken wie sie unter liebevollen Umarmungen für den islamistischen *Freiheits*kampf geopfert werden sollen, er schwärmt von den Brüdern und Schwestern in Tschechenien. Es ist leicht vorauszusehen, daß er früher oder später dorthin geschickt wird... und als Kanonenfutter endet.
    Geändert von burgfee (26.11.2013 um 16:21 Uhr)

  5. #25

    AW: Kaukasus Emirat - Terrordrohung zu Winterolympiade

    Bevölkerung

    Die Bevölkerungsmehrheit bildet die Titularnation der Osseten. Sie besteht aus zwei unterschiedlichen Gruppen, den muslimischen Digoren (Minderheit) und den christlichen Ironen (Mehrheit). Bedeutende Minderheiten sind die Russen und die Inguschen. Kleinere Volksgruppen sind die Armenier, Kumyken und Georgier. Die Zahl der Slawen, Deutschen und Griechen ist stark rückläufig - während Volksgruppen aus dem Nordkaukasus insgesamt etwa gleich vertreten bleiben.

    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Nordossetien-Alanien


    Osseten

    Osseten
    Osseten,

    Ọssen, iranisches Volk auf der nördlichen und südlichen Abdachung des zentralen Hochgebirgskaukasus. Die rd. 600 000 Osseten leben v. a. in Nordossetien (Russische Föderation; 53 % der Bewohner), außerdem in Südossetien (Georgien; etwa 10 %) sowie ferner in Kabardino-Balkarien (Russische Föderation), in Ostgeorgien und anderen Teilen der GUS. Die Osseten sind Nachfahren skythischer und sarmatischer Stämme (Alanen), die sich mit autochthonen kaukasischen Elementen mischten; sie gliedern sich heute in die sunnitischen Digoren (bis 40 % der Osseten, meist im Westen von Nordossetien), die zum orthodoxen Christentum bekehrten Iron einschließlich der Alagiren, Kurtalen und Tagauren (mit starkem heidnisch-christlichem Synkretismus) - ebenfalls in Nordossetien - und die stark von Georgiern beeinflussten orthodoxen Tualen südlich des Kaukasushauptkamms. Die Digoren wurden 1944 nach Zentralasien deportiert, nur ein Teil kehrte wieder zurück. Die in Ostgeorgien lebenden Osseten flohen zu großen Teilen nach Nordossetien. Zwischen Inguschen und Osseten kam es 1992 und erneut 1997 zu bewaffneten Konflikten (Inguschetien).

    Die Osseten trieben im Gebirge Viehzucht (Almwirtschaft) mit wenig entwickeltem Hirse- und Gerstenanbau, in den Ebenen Weizen-, später auch Maisanbau. Durch Übernahme der kabardinisch-georgischen Feudalstruktur (Adel, Freie, Bauern, Hörige, Sklaven) entstanden bei den Osseten mächtige adlige Familien mit strengem Sittenkodex; Großfamilien mit bis zu 100 Personen, die in den Bergen in festungsartigen Gehöften lebten. In Nordossetien fand seit 1917 eine verstärkte Industrialisierung (Bergbau, Holz- und Nahrungsmittelindustrie) statt.

    Das Ossetische ist der einzige noch heute gesprochene Vertreter der iranischen Sprachen der Westskythen (Sarmaten, Alanen), der sich von verwandten iranischen Sprachen abgesondert und weitgehend ohne islamischen Einfluss im zentralen Kaukasus entwickelt hat. Man unterscheidet zwei Hauptmundarten: das archaischere nordwestossetische Digoron und das überwiegende ostossetische Iron mit seinem südlichen Unterdialekt Tualisch. Die auf der Grundlage des Iron basierende Literatursprache wird seit Beginn des 19. Jahrhunderts in kyrillischer (1923-38 in lateinischer) Schrift geschrieben. Begründer dieser Literatur war der Nationaldichter Kosta Chetagurow (* 1859, ✝ 1906). Neben einer lebhaften schöpferischen Tätigkeit seit der Oktoberrevolution besteht eine reiche Volksdichtung, besonders das Heldenepos der legendären Narten (Nartendichtung).

    Literatur:

    F. Thordarson: Ossetic, in: Compendium Linguarum Iranicarum, hg. v. Rüdiger Schmitt (1989).


    http://universal_lexikon.deacademic.com/281651/Osseten


    Inguschen
    Ingụschen,

    Eigenbezeichnung Galgai, Volk im zentralen Hochgebirgskaukasus, etwa 260 000, vorwiegend in der Russischen Föderation in der Republik Inguschetien, zum Teil auch in den Republiken Tschetschenien und Nordossetien (nach kriegerischen Auseinandersetzungen der Inguschen mit den Osseten 1992-93 größtenteils von hier geflohen), etwa 20 000 in Kasachstan. Die Inguschen sind Muslime und leben in befestigten Dörfern. Die Sprache der Inguschen, das Inguschische, gehört zu den kaukasischen Sprachen.
    http://universal_lexikon.deacademic....3558/Inguschen
    Geändert von burgfee (26.11.2013 um 19:34 Uhr)

  6. #26

    AW: Kaukasus Emirat - Terrordrohung zu Winterolympiade

    Russland und die islamischen Länder

    Die Wiedergeburt des Imperialismus und des Antiamerikanismus in Russland, vor allem unter Putin, führte zu den Versuchen mehr politischen Einfluss in den asiatischen und vor allem, in den islamischen Länder zu gewinnen. Die Beispiele dafür sind das Gesprächsangebot an die Palästinenserregierung ebenso wie z. B. Moskaus pro-iranische Haltung im Atomstreit zwischen Teheran und Washington. Putin hatte schon 2003 außerdem den Beitritt Russlands zur Organisation der Islamischen Konferenz angekündet. Tatsächlich ist Russland seit 2005 aber nur Beobachter, unterstützt selbst in Mittelasien die USA im sogenannten „Kampf gegen den Terror“ und führt im Kaukasus weiterhin Krieg gegen tschetschenische Rebellen.
    Entgegen anfänglicher Befürchtungen löste der Tschetschenienkrieg keine wesentliche Solidarisierung oder Polarisierung der Muslime Russlands aus – ebenso wenig wie sie die iranische Revolution oder der sowjetische Afghanistankrieg zuvor ausgelöst hatten.
    Zwar leben in Kasan und an der Wolga Muslime, orthodoxe Christen und Atheisten weitgehend konfliktfrei miteinander, was oft als modellhafte Vorbildrolle interpretiert wird, doch in der letzten Zeit haben sich kaukasus- und islamfeindliche Einstellungen in der Bevölkerung verbreitet, was zur massiven Benachteiligung und Diskriminierung der muslimischen Minderheit führt.


    Spaltung der Muslime

    Stattdessen spaltete 2003 der Dritte Golfkrieg der USA gegen den Irak die Muslime Russlands. Während Großmufti (und Scheikh-ul-Islam) Talgat Tadschuddin in Ufa Freiwillige für den „Heiligen Krieg“ werben wollte, hatte Großmufti Ravil Gainutdin in Moskau zur Mäßigung aufgerufen und Terroranschläge sowohl in Tschetschenien als auch Selbstmordattentate im Irak verurteilt. In Folge des Karikaturenstreits wurden in Tatarstan und Tschetschenien dänische Produkte boykottiert, die moskauer Muftis hingegen verteidigten das dänische Recht auf Pressefreiheit, während selbst Putin Freundschaft mit den Muslimen predigte. Die Spaltung zwischen Moskau (bzw. Kasan) und Ufa wird auch durch den traditionellen Gegensatz zwischen Russen (bzw. Tataren) und den Baschkiren gefördert.
    Wesentliche Unterschiede gibt es daher auch in der öffentlichen Wahrnehmung der muslimischen Völker seitens der Russen. Seit den Anschlägen im Zusammenhang mit dem Tschetschenienkrieg sehen viele von ihnen pauschal alle Kaukasier als potenzielle Terroristen und Mafiosi, die z. B. Menschen entführen, um Lösegeld zu erpressen – die Tschetschenen unter ihnen wiederum als „Könige“ des organisierten Verbrechens, die auch Moskaus Unterwelt kontrollierten. Anders als etwa die Tataren gelten in Moskau alle Bergvölker des Kaukasus traditionell als unzivilisiert, aber militant und fanatisch, außerdem Tschetschenen und Inguschen teilweise noch immer als „Faschisten“ bzw. deren Kollaborateure. Ein wichtiges Schlagwort ist auch die Brandmarkung der kaukasischen Muslime als vermeintliche „Wahhabiten“, auch die rivalisierenden Muftis selbst brandmarken sich gegenseitig so.
    Auch die Ergebnisse einer Umfrage in Russlands „islamischem Herzen“, in Kasan, sind beispielhaft für diese Orientierungsfragen und die innere Zerrissenheit: Eine deutliche Mehrheit der (muslimischen) Tataren (und konvertierten Mischlinge) sieht sich selbst zwar als Teil Europas, fürchtet aber eine wirtschaftliche Ausbeutung durch den Westen mehr als eine aggressive Politik orientalischer Länder. Eine gemeinsame Zukunft mit islamischen Staaten wie Saudi-Arabien sei daher (leider) unwahrscheinlich oder unmöglich, eine Mehrheit der atheistischen Tataren sieht aber eine Zukunft mit der verwestlichten Türkei. Zumindest die meisten Tataren orientieren sich deutlich auf die Türkei bzw. den Westen, auch die Emanzipation der Frau ist (seit der Sowjetzeit und teilweise schon früher) besonders in Kasan sehr weit fortgeschritten, dennoch halten selbst dort auch hochgebildete Frauen oftmals an (traditionellen) orientalischen Familienverhältnissen fest.[5]
    http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki...ng_der_Muslime

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