Hungern, bis der Antrag durch ist

[Seatrout]

So läuft es, wenn Politik unfähig ist, die eigenen Interessen durchzusetzen und total versagt. Ehemalige Spitzenpolitiker werden ins Münchener Flüchtlingscamp zitiert, um von Wirtschaftsflüchtlingen gemachte Forderungen abzuholen. Alles selbstverständlich mittels eines Ultimatums! Der Asylbescheid hat binnen dreier Tage anerkannt zu werden.

Wie gewiefte Wirtschaftsflüchtlinge unter Mißachtung gültigen Rechtes ein Bleiberecht erpressen:

Demonstrierende Asylbewerber
Hungern, bis der Antrag durch ist

31.07.2013 · Die Radikalität protestierender Flüchtlinge verunsichert selbst linksextreme Sympathisanten. Nach dem Hungerstreik planen die Aktivisten nun wochenlange Protestmärsche durch Bayern.


ls Hans-Jochen Vogel im Juni das Zeltlager von hungerstreikenden Asylbewerbern am Münchner Rindermarkt besuchte, kam ihm schnell der Verdacht, es mit „Fanatikern“ (Vogel) zu tun zu haben. Der frühere SPD-Vorsitzende war von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) gebeten worden, gemeinsam mit dem früheren Landtagspräsidenten Alois Glück (CSU) als Vermittler die wachsende Lebensgefahr für die Hungerstreikenden abzuwenden.
Vor beiden stand nun, mit Regenmantel und Vollbart, Ashkan Khorasani, ein aus Iran geflüchteter Kommunist, der sich als „Bote“ der hungerstreikenden Flüchtlinge vorstellte. Khorasani überbrachte die Forderung der Hungernden: die Anerkennung ihrer Asylanträge binnen drei Tagen. Als Vogel ihm bedeutete, eine willkürliche Entscheidung gegen das geltende Asylverfahrensgesetz sei allenfalls in einer Diktatur möglich, nicht aber in einem Rechtsstaat, überbrachte Khorasani nach Rücksprache mit den Lagerbewohnern eine neue Forderung: Er wollte eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung für alle Beteiligten erreichen.


Sollte es Tote geben, sei das nicht seine Schuld

Andernfalls werde der Hunger- und Durststreik auf unbestimmte Zeit fortgesetzt - mit dem Risiko von Todesfällen. Auf die mahnende Frage von Vogel, ob er mit unerfüllbaren Forderungen das Leben von Menschen aufs Spiel setzen wolle, sagte Khorasani, er sei nur der Bote, die Hungerstreikenden hätten selbst über ihr Schicksal entschieden. Ob die verdurstenden Flüchtlinge zu einer solchen Entscheidung noch in der Lage waren, bezweifelt Vogel im Gespräch mit dieser Zeitung: „Dahinter möchte ich ein großes Fragezeichen setzen.“

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Absurdistan wie es leibt und lebt!

[Elena Markos]

Wenn sie hungern WOLLEN, von mir aus, spart wenigstens die Kosten für die Verpflegung. Und wenn sie losmarschieren, verstoßen sie nicht gegen Aufenthaltsbestimmung? Das wäre dann ein Grund, sie mit der Never-Comeback-Airline rauszuschaffen.

[Antonia]

Warum führen sie ihren Hungerstreik nicht in ihren Ländern durch, um dort für bessere Lebensbedinnungen zu kämpfen?

[Ranzom]

Mit Erpressern wird nicht verhandelt. Punkt. Aus.
Ab in den nächsten Flieger und dann gute Heimreise.

Wenn das einmal durchgeht, wird das noch zur Normalität. Wo soll das enden? Gebt mit Asyl oder ich hunger. Gebt mir mehr Geld oder ich hunger. Gebt mir ne größere Wohnung oder ich Hunger.

Evtl sollten wir mal hungern für weniger Steuern oder bessere Schulen.

[holzpope]

Warum führen sie ihren Hungerstreik nicht in ihren Ländern durch, um dort für bessere Lebensbedinnungen zu kämpfen?

Sehr gutes Argument!
Daran, das dies nicht geschieht kann man erkennen, das es diesen Asylanten um ganz andere Dinge geht.
Mit solchen Aktionen, übrigens initiiert von linken Ideologen, soll unsere Demokratie herausgefordert werden.
Wenn erst einmal nachgegeben wurde, ist alles zu spät, dann nämlich muss immer nachgegeben werden.
Das ist das Ziel dieser Aktionen.
Im Übrigen soll damit auch demonstriert werden, wie unmenschlich angeblich unser Staat ist, was ja immer wieder von NGOs wie Amnesty International bescheinigt wird.
Wenn Politiker sich das gefallen lassen, dann taugen sie nichts in ihren Ämtern, denn dort müssen Leute sein, die unser Land in Schutz nehmen.
Wer schützt uns denn vor Missbrauch durch Migranten und andere Schmarotzer?
Gutheit ist Dummheit, das wissen wir schon seit unserer Kindheit.
Wer jammert und klagt, ist meistens ein Typ, der es sich nur bequem machen will.
Wer zupackt und mithilft, seins und das Leben anderer besser zu machen, der hat keine Zeit zum jammern.
Aber die Hände in den Schoss legen und andere machen lassen ist ja viel einfacher.
Mit diesen Hungernden würde ich mittels Wasserwerfern vorgehen, und sie die Straße runter treiben, bis sie im Gulli verschwinden!

[Antonia]

Sehr gutes Argument!
Daran, das dies nicht geschieht kann man erkennen, das es diesen Asylanten um ganz andere Dinge geht.
Mit solchen Aktionen, übrigens initiiert von linken Ideologen, soll unsere Demokratie herausgefordert werden.
Wenn erst einmal nachgegeben wurde, ist alles zu spät, dann nämlich muss immer nachgegeben werden.
Das ist das Ziel dieser Aktionen.
Im Übrigen soll damit auch demonstriert werden, wie unmenschlich angeblich unser Staat ist, was ja immer wieder von NGOs wie Amnesty International bescheinigt wird.
Wenn Politiker sich das gefallen lassen, dann taugen sie nichts in ihren Ämtern, denn dort müssen Leute sein, die unser Land in Schutz nehmen.
Wer schützt uns denn vor Missbrauch durch Migranten und andere Schmarotzer?
Gutheit ist Dummheit, das wissen wir schon seit unserer Kindheit.
Wer jammert und klagt, ist meistens ein Typ, der es sich nur bequem machen will.
Wer zupackt und mithilft, seins und das Leben anderer besser zu machen, der hat keine Zeit zum jammern.
Aber die Hände in den Schoss legen und andere machen lassen ist ja viel einfacher.
Mit diesen Hungernden würde ich mittels Wasserwerfern vorgehen, und sie die Straße runter treiben, bis sie im Gulli verschwinden!

Ja scheinbar geht es um etwas ganz anderes. Ich meine, wenn meine Lebensbedingungen schlecht sind, liegt es doch nahe, dass ich mich in meinem Land für bessere Bedingungen engagiere, oder? Aber diese Leute gehen in ein fremdes Land und demonstrieren dort und machen Hungerstreik. Das wäre ungefähr so, als würde mir in Deutschland etwas nicht passen und ich ginge deshalb sagen wir mal nach Japan und streikte dort dafür, dass ich dauerhaftes Bleiberecht erhalte? Irgendwie schräg oder?

[Realist59]

Vor allem ist dieser Kommunist Ashkan Khorasani ein anerkannter Asylbewerber und hat mit den "Flüchtlingen", die er zu vertreten vorgibt, gar nichts zu tun. Wenn er sich in so eine Position drängt, trägt er sehr wohl die Verantwortung für mögliche Todesfälle.

[fari14]

Warum führen sie ihren Hungerstreik nicht in ihren Ländern durch, um dort für bessere Lebensbedinnungen zu kämpfen?

Ja, man könnte sich das fragen, aber in der Heimat und das wissen diese Asylanten würde der Hungerstreik zu nicht führen. Wahrscheinlich wäre es zum Hungertod gekommen oder sie würden aufgeben. Ganz anders ist es in unserer zivilisierten Welt und das wissen sie ganz genau. Forderungen und Erpressungen bringen den Erfolg. Wenn der ethnische Deutsche Forderungen stellt hat er schlechte Karten, vielleicht wird ihm sogar Erpressung unterstellt und wird bestraft.

[Seatrout]

Ja, man könnte sich das fragen, aber in der Heimat und das wissen diese Asylanten würde der Hungerstreik zu nicht führen. Wahrscheinlich wäre es zum Hungertod gekommen oder sie würden aufgeben. Ganz anders ist es in unserer zivilisierten Welt und das wissen sie ganz genau. Forderungen und Erpressungen bringen den Erfolg. Wenn der ethnische Deutsche Forderungen stellt hat er schlechte Karten, vielleicht wird ihm sogar Erpressung unterstellt und wird bestraft.

Es geht ja nicht darum, auf die Probleme in den Herkunftsländern hinzuweisen, sondern eine Möglichkeit zu schaffen, mit geringstem Aufwand einen Zugang zu den Fleischtöpfen (unserer Gesellschaft) zu finden. Man will sich ganz offensichtlich wirtschaftlich verbessern. Auffällig ist immer wieder, dass durchweg Männer bis Mitte 40 in diese Aktionen involviert sind. Frauen sieht man nie. Das läßt Rückschlüsse zu. Unter anderem den, dass man quasi eine "Türöffnerfunktion" wahrnimmt, um nach gegebener Zeit per Familiennachzug den Rest der Sippschaft ohne größere Probleme nachzuholen. Logisch ist auch, dass sich derartiges sehr schnell rumspricht, was dazu führt, dass immer mehr kommen. Bei den Tschetschenen hat sich beispielsweise herumgesprochen, dass besagter Türöffner die Behauptung ist, ein Familienmitglied ersten Grades sei durch staatliche Behörden gefoltert und dabei ums Leben gekommen. Deshalb sei man zuhause verfolgt und bedroht. Wahrheit ist schwer nachweisbar und Asylgrund somit gegeben. Folge: der Wirtschaftsflüchtling hats geschafft und macht es sich an den Fleischtöpfen bequem. Hinzuzufügen ist noch, dass für Tschetschenen das Ersteinreiseland in die EU Polen ist. Denen ist es übrigens egal, ob die Flüchtlinge weiter in die BRD reisen; solange sie nur nicht im eigenen Land bleiben. Das wird beispielsweise durch eine nicht vorhandene Alimentierung erreicht. Man ist unattraktiv. Unter diesem Gesichtspunkt, dass Dublin II umgangen wurde (Drittstaatenreglung), sind wir für diese Leute garnicht zuständig und könnten sogar im Falle des politischen Asyl die Abschiebung nach Polen sofort durchführen. Das ist auch vollkommen richtig, da durch Schengen die Grenzkontrollen innerhalb der einzelnen EU Beitrittsländer des Abkommens weggefallen sind. Somit kommt den Kontrollen an den Außengrenzen eine wesentlich größere Bedeutung zu. Sollte allerdings, wie anscheinend geplant, die EU Asylgesetzgebung dahingehend aufgeweicht werden, dass jeder Flüchtling sich aussuchen kann, an welchem Ort der EU er seinen Asylantrag stellt, wirds hierzulande düster; ganz, ganz dunkel. Deshalb muss bei diesen Leuten am besten innerhalb 14 Tagen ein Verfahren abgeschlossen sein. Duldung sollte dementsprechend sofort in Abschiebung umgewandelt werden, da sonst alle Dämme brechen.

[Realist59]

Im Berliner "Flüchtlingscamp" regt sich unter den "Flüchtlingen" Unmut. Inzwischen hat der ein oder andere "Flüchtling" durchaus erkannt, dass sie von den Linken manipuliert und instrumentalisiert werden.