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Hits: 3028 | 30.07.2013, 19:09 #1
Deutlich geringere Überweisungen in die Türkei
Die Überweisungen von im Ausland lebenden Türken zu ihren Familien in die Türkei sind nach Angaben der Weltbank in den vergangenen 14 Jahren um 90 Prozent zurückgegangen.
Schickten die Migranten im Jahr 1998 noch 8,2 Milliarden US-Dollar in die alte Heimat, fiel die Summe 2012 mit gerade einmal 961 Millionen weitaus bescheidener aus. Und das, obschon die Anzahl der Türken, die im Ausland lebten auf 4,3 Millionen gestiegen sei, so das Portal Worlbulletin. 2012 gingen auch die ausländischen Investitionen zurück (mehr hier).
Geschuldet sei dieser Rückgang an Zuwendungen zum einem den derzeitigen Lebensbedingungen der im Ausland lebenden Türken. Viele von ihnen hätten mit Arbeitslosigkeit zu kämpfen und würden unterhalb der Armutsgrenze leben. Auf der anderen Seite würden diejenigen, die ins Ausland gingen, ihr Geld selbst für den Aufbau eines Lebens vor Ort benötigen. Zum Beispiel für den Bau eines Hauses oder andere Investitionen.
http://www.deutsch-tuerkische-nachri...m-90-gesunken/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.07.2013, 19:39 #2
AW: Deutlich geringere Überweisungen in die Türkei
Deutsch-Türkische Nachrichten? Denen glaub ich kein Wort! Anscheinend will man uns vorgaukeln, wie BRD-verbunden und integriert die hierzulande lebenden Türken doch sind. Glaubhaft ist zumindest die angesprochene hohe Arbeitslosigkeit. Zudem muß man sich fragen, weshalb diverse Versicherungen die letzten Jahre verstärkt verdeckte Ermittler in die Türkei schicken. Übrigens hauptsächlich von türkischen Versicherten aus der BRD, NL und Österreich. Anscheinend werden die Taler im Geldkoffer nach Anatolien verbracht, möglicherweise aber auch über andere ausländische Konten transferiert. Wurde nicht kürzlich hierzuforum solch ein "muslimisches" Geldtransferverfahren erläutert, wie man quasi bargeldlos mittels Gläubiger größere Summen "verschieben" kann?
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AW: Deutlich geringere Überweisungen in die Türkei
Kann man glauben, aber auch sein lassen. Gelder, die aus illegalen Geschäften oder illegalem Guthaben bei Sozialbedürftigkeit in die Heimat überwiesen werden, werden wohl kaum offiziell irgendwo gelistet.
Ja, wer arbeitslos ein Haus bauen muß, hat natürlich weniger Geld.Geschuldet sei dieser Rückgang an Zuwendungen zum einem den derzeitigen Lebensbedingungen der im Ausland lebenden Türken. Viele von ihnen hätten mit Arbeitslosigkeit zu kämpfen und würden unterhalb der Armutsgrenze leben. Auf der anderen Seite würden diejenigen, die ins Ausland gingen, ihr Geld selbst für den Aufbau eines Lebens vor Ort benötigen. Zum Beispiel für den Bau eines Hauses oder andere Investitionen.
http://www.deutsch-tuerkische-nachri...m-90-gesunken/
Ist schon ein schweres Schicksal!
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