Wie Tschändern? Richtige Bezeichnung gesucht!

[Schurliwurli]

Bitte das kurze Werbevideo betrachten. Es stellt sich die Frage wie das von dem jungen Herrn seinen Elter 1 und Elter 2 (Mama und Papa für Menschen mit Verstand) Vorgestellte politisch korrekt genannt werden soll.

[burgfee]

https://www.youtube.com/watch?v=5nVkAj112PE

Wenn aus der Beziehung die Luft draußen ist kann man sie platzsparend abschieben.

[holzpope]

Sehr witzig..........

[Schurliwurli]

Sehr witzig

Du mußt es nicht lesen! Vor allem nicht, wenn Du etwas gegen Österreichisch hast! Ich verstehe Deine entbehrliche Provokation nicht! Lasse es dabei bewenden, auch wenn mir jetzt der Kragen platzt wegen Deiner Bemerkung wegen österreichisch und Schublade! Wenn ein Moderator Zeit hat, wäre die Löschung von Beitrag 3 und meinem hier dem Forumsklima sicher dienlich!

[burgfee]

Gender Gap (Linguistik)

Als Gender Gap (Englisch für Geschlechter-Zwischenraum, manchmal auch als Gender_Gap geschrieben oder Gendergap, Gap genannt) wird die meist durch einen Unterstrich gefüllte Lücke zwischen maskuliner und femininer Endung eines Wortes bezeichnet.
Sie wird bei Wörtern eingefügt, welche ungewollte (Falsch-)Informationen über das soziale Geschlecht (Gender) enthalten können (beispielsweise Lehrer_innen). Es ist eine aus dem Bereich der Queer-Theorie stammende Alternative zum Binnen-I. Der Gender Gap soll ein Mittel der sprachlichen Darstellung aller sozialen Geschlechter und Geschlechtsidentitäten, auch jener abseits des gesellschaftlich hegemonialen Zweigeschlechtersystems sein. In der deutschen Sprache wäre dies sonst nur durch Umschreibungen möglich. Die Intention ist, durch den Zwischenraum einen Hinweis auf diejenigen Menschen zu geben, welche nicht in das ausschließliche Frau/Mann-Schema hineinpassen oder nicht hineinpassen wollen, wie Intersexuelle oder Transgender. Da es sich um das gesellschaftliche Geschlecht und die Geschlechterrolle handelt, ist aber in weiterer Folge auch beispielsweise der Butch und die Tunte gemeint.


Inhaltsverzeichnis

• 1 Etymologie sowie Geschichte
• 2 Hintergrund und Umsetzung
• 3 Kritik
• 4 Variationen
• 5 Siehe auch
• 6 Weblinks
• 7 Einzelnachweise

...

http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_...8Linguistik%29

[holzpope]

Du mußt es nicht lesen! Vor allem nicht, wenn Du etwas gegen Österreichisch hast! Ich verstehe Deine entbehrliche Provokation nicht! Lasse es dabei bewenden, auch wenn mir jetzt der Kragen platzt wegen Deiner Bemerkung wegen österreichisch und Schublade! Wenn ein Moderator Zeit hat, wäre die Löschung von Beitrag 3 und meinem hier dem Forumsklima sicher dienlich!

Wenn du es in deutsch ausdrücken würdest, könnte ich es verstehen, aber dein Österreich-Dialekt ist mir unverständlich.
Aber dafür muss man anscheinend Verständnis haben.
Ich habe nichts gegen Österreich, nur gegen das unverständliche österreichische Gesabbel.
Du magst dir sicher toll vorkommen mit deinem Dialekt, ich versteh dich aber nicht.
Und was ist eigentlich Tschändern?
Red mal deutsch!

[burgfee]

AZK II - "Von der biologischen Revolution zur Gefahr des Genderismus" - Inge M. Thürkauf


https://www.youtube.com/watch?v=HQAqQcHdjfI

[John Rambo]

Wenn du es in deutsch ausdrücken würdest, könnte ich es verstehen, aber dein Österreich-Dialekt ist mir unverständlich.
Aber dafür muss man anscheinend Verständnis haben.
Ich habe nichts gegen Österreich, nur gegen das unverständliche österreichische Gesabbel.
Du magst dir sicher toll vorkommen mit deinem Dialekt, ich versteh dich aber nicht.
Und was ist eigentlich Tschändern?
Red mal deutsch!

Bist Du hier der Forentroll? Oder machst Du einfach nur jeden blöd an? Oder bist Du etwa so dumm?

Was soll denn schon Gendern sein?

[holzpope]

Bist Du hier der Forentroll? Oder machst Du einfach nur jeden blöd an? Oder bist Du etwa so dumm?

Was soll denn schon Gendern sein?

Gendern ist also Tschändern, toll.
Wenn hier jeder in seinem Dialekt schreiben würde, gäbe es noch mehr Verständigungsschwierigkeiten.
Aber ein Schurliwurli darf das ja.
Würde ich hier alles in kölschem Dialekt schreiben, gäbe es mit Sicherheit böse Kommentare.
Ich sage was ich meine, aber das zählt hier ja nichts, denn auch hier schleicht sich allmählich sowas wie ein heimlicher mainstream ein, den unser Land schon in lähmende Untätigkeit gelegt hat.
Ihr seid nicht viel besser als die, die ihr kritisiert!
Ich werde für alles kritisiert, aber selber ist von euch keiner selbstkritisch oder lässt Kritik an sich zu.
Ihr seid teilweise ganz schön selbstgerecht.
Packt euch mal an die eigene Nase!

[John Rambo]

Gendern ist also Tschändern, toll.
Wenn hier jeder in seinem Dialekt schreiben würde, gäbe es noch mehr Verständigungsschwierigkeiten.
Aber ein Schurliwurli darf das ja.
Würde ich hier alles in kölschem Dialekt schreiben, gäbe es mit Sicherheit böse Kommentare.
Ich sage was ich meine, aber das zählt hier ja nichts, denn auch hier schleicht sich allmählich sowas wie ein heimlicher mainstream ein, den unser Land schon in lähmende Untätigkeit gelegt hat.
Ihr seid nicht viel besser als die, die ihr kritisiert!
Ich werde für alles kritisiert, aber selber ist von euch keiner selbstkritisch oder lässt Kritik an sich zu.
Ihr seid teilweise ganz schön selbstgerecht.
Packt euch mal an die eigene Nase!

Wie blöd kann man eigentlich sein? Das spricht man so aus! Ich hätte es zwar mit "D" geschrieben, aber egal man spricht es so aus. Selbst in den Hauptschulen wird seit den 50er Jahren Englisch gelehrt, also wenn es nicht mal dafür reicht wissen wir ja wer mit "Bildungsfern" gemeint ist.

Bist jetzt umgezogen von Bayern nach Köln? oder hast Du nur die Legende verwechselt?

- Legende -
Geheimdienstagenten lügen nicht, sondern sagen die Wahrheit auf Grundlage einer zuvor erarbeiteten Legende. Legenden in der Geheimdienstsprache sind, im Gegensatz zur Lüge, nicht widerlegbare Behauptungen, wie wir an mehreren Beispielen nachfolgend verdeutlichen. Ein derartiges Vorgehen wird auch einen klassischen Lügendetektor überlisten, aber auch einen Scanner für Gehirnaktivität. Das Prinzip lautet: Die Unwahrheit darf nicht komplexer als die Wahrheit sein.

COINTELPRO

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

COINTELPRO ist ein Akronym für COunter INTELligence PROgram. Es steht für ein Programm der US-Bundespolizei FBI, das auf die Störung von politischen Organisationen innerhalb der USA abzielte. Die Operationen fanden zwischen 1956 und 1971 statt und sollten als politisch gefährlich eingestufte Gruppen und Individuen diskreditieren, überwachen und zermürben. Von den Aktionen des FBI betroffen waren dabei sowohl linksgerichtete Parteien (Kommunistische Partei KPUSA, Socialist Workers Party) als auch Studentenorganisationen (Students for a Democratic Society) und die Bürgerrechtsbewegung Southern Christian Leadership Conference (SCLC), NAACP, CORE).[1][2]

Zu den dabei vom FBI verwendeten Strategien gehörten auch anonyme Denunziationen, um Arbeitsverhältnisse und persönliche Beziehungen von bestimmten Personen zu zerstören.[1] Zu den prominentesten Opfern solcher Methoden zählte Martin Luther King. Die Aktivitäten des FBI wurden später Gegenstand der Untersuchungen des Church Committees.[1]


Inhaltsverzeichnis

1 Hintergrund

2 Literatur

3 Weblinks

4 Siehe auch

5 Einzelnachweise


Hintergrund

Das Projekt hatte seine Wurzeln in einer weitverbreiteten antikommunistischen Hysterie. Mutmaßungen, dass linke und radikale Organisationen von feindlichen Geheimdiensten aus dem Ausland manipuliert seien und die staatliche Ordnung der USA gewaltsam unterwandern wollten, bewogen den mächtigen FBI-Chef J. Edgar Hoover zur Institutionalisierung von COINTELPRO. Historiker bezeichneten dies später als die „große amerikanische Inquisition“.[3]


Literatur

Ward Churchill/Jim Vander Wall: Agents of Repression. The FBI's Secret Wars Against the Black Panther Party and the American Indian Movement. South End Press, Cambridge/MA, USA 1988 u. 2002


Weblinks

Detaillierte Seite zu COINTELPRO von Paul Wolff

COINTELPRO-Quellen

Brian Glick: COINTELPRO in the 70s (Auszug aus dem Buch War at Home)


Siehe auch

Rote Angst

Zersetzung (Ministerium für Staatssicherheit) ↑ a b c

Intelligence Activities and the Rights of Americans, Book II (Abschlussbericht des Church Committees)

↑ Supplementary Detailed Staff Reports on Intelligence Activities and the Rights of Americans, Book III (Abschlussbericht des Church Committees)

↑ Athan G. Theoharis/John S. Cox: The Boss: J. Edgar Hoover and the Great American Inquisition. Temple University Press. 1988


Von „http://de.wikipedia.org/wiki/COINTELPRO“

Kategorien:

Nachrichtendienstliche Operation | Geschichte der Vereinigten Staaten (1945–1964) | Geschichte der Vereinigten Staaten (1964–1980) | FBI

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http://de.wikipedia.org/wiki/COINTELPRO

Alex Jones explains COINTELPRO / kicking your disinfo asses



http :// www . youtube . com/watch?v=uKMRrA8G3pE