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  1. #1
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    Sanitäter zusammengeschlagen

    Die besonders dummen Verharmlosungen in diesem Artikel der Autorin mit einem Doppelnamen seien vornangestellt. Sie lauten schon anfänglich in der Überschrift, die einen völllig anderen Inhalb vermuten läßt:

    Prügelei um eine Frau

    Treffen im Freibad Neukölln zwei Hitzköpfe aufeinander ...
    und gehen nahtlos weiter im Text:

    Neukölln – Wenn Männer sich prügeln, geht es oft um eine Frau. So war es auch am Abend im Neuköllner Sommerbad
    und es gestaltet sich ein - huch, wie lustig! - Übergang zum eigentlichen Vorgang:

    Doch drehte es sich dabei nicht um Liebe, sondern um einen Rettungseinsatz
    Eigentlich gar nicht lustig, wenn eine Rettungsmaßnahme behindert und mit Gewalt quittiert wird, und zwar mit einer solch ausufernden Gewalt, daß ein Einsatz von zehn Streifenwagen nötig wird:

    Einer Frau ging es gegen 19.50 Uhr plötzlich schlecht. Dass Sanitäter ihr im Bad am Columbiadamm zu Hilfe kamen, ist eigentlich völlig normal und selbstverständlich. Diese Dame jedoch hatte Verwandtschaft mit Migrationshintergrund.
    Den Herren ging es nach KURIER-Informationen total gegen den Strich, fremde Männerhände auf dem Körper ihres weiblichen Familienmitglieds zu sehen. Das ist nicht bei allen Südländern so. Sie aber drehten durch und wurden handgreiflich.
    Erst wurde laut und mies geschimpft, dann gingen zwei der Tobenden auch noch mit Fäusten auf die wehrlosen und völlig überraschten Sanitäter los. Der Rest der Familienbande unterstützte den Angriff mit wüsten Beschimpfungen. Warum, konnte nicht restlos geklärt werden. Auch nicht, gegen wen sich die Beschimpfungen eigentlich richteten.
    Trotzdem: Zehn Streifenwagenbesatzungen und etliche Dosen Pfefferspray waren nötig, um die Sanitäter in Sicherheit zu bringen. Glücklicherweise wurde bei dem Einsatz niemand ernsthaft verletzt.

    Aber es klärt die Schreiberin mit Doppelnamen darüber auf, daß diese Gewalt

    Das ist nicht bei allen Südländern so
    nicht bei allen "Südländern"(?) (aus welchem Land kommen sie eigentlich? Investigativer Journalismus ist zur Feststellung der Nationalität nicht erforderlich.) "so" ist.

    Und sie gluckst danach im letzten Satz auch noch:

    Für die Frau, die das Handgemenge auslöste, hat sich am Ende übrigens niemand mehr interessiert ...
    http://www.berliner-kurier.de/polize...,23843748.html

    Verbuchen wir diesen Artikel - nein, wie lustig! - unter Vermischtes und Humor! Wie kanns doch aufregend lustig sein in Deutschland!

  2. #2

    AW: Sanitäter zusammengeschlagen

    Das Freibad in Berlin-Neukölln sorgt immer wieder für Negativ-Schlagzeilen

    11.07.10
    Jugendgewalt

    Freibad in Berlin-Neukölln nach Schlägerei geräumt

    Im Freibad Berlin-Neukölln sind 60 Jugendliche in Streit geraten. Als ein Sicherheitsmann verletzt wurde, rückte die Polizei an.

    http://www.welt.de/vermischtes/weltg...-geraeumt.html

  3. #3
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    AW: Sanitäter zusammengeschlagen

    Vor ein paar Jahren, kam es in Malmö zu schweren Ausschreitungen, weil eine Muslima an einem Herzinfarkt gestorben ist. Grund war, das die Rettungskräfte sich geweigert haben ohne Polizeischutz in das betreffende Viertel zu fahren. Sie wurden in der Gegend regelmäßig während ihrer Einsätze angegriffen. Mal sehen, wann es bei uns soweit ist. Das die Feuerwehr in einigen Städten regelmäßig mit Steinen beworfen wird, ist ja schon Volkssport.

  4. #4
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    AW: Sanitäter zusammengeschlagen

    Entweder die Muslime bilden eigene Sanitäter aus (unwahrscheinlich, da dafür Hirn gebraucht wird) oder sie werden sich selbst überlassen. Niemand kann von uns verlangen, dass wir uns in Lebensgefahr begeben müssen, nur ein paar Geisteskranken zu helfen. Die uns dafür nicht danken.

  5. #5
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    AW: Sanitäter zusammengeschlagen

    Wenn es nach mir ginge, müsste um jedes Muslimgetto dreifacher Stacheldraht gezogen werden.
    In wenigen Wochen hätte sich dann alles von selber erledigt.
    Was dann übrig ist, kann getrost zusammen mit dem Schutt der abgerissenen Häuser entsorgt werden.
    Ach wäre das schön, dann könnte keiner sagen, wir hätten Schuld, denn die Musels wollen unsere Hilfe ja nicht.
    Die Krankenkassenleistungen müssten ersatzlos gestrichen werden, das ist ja auch Hilfe.
    Ebenso alle Versicherungen und sonstige Leistungen der Sozialträger, denn das sind ja auch Hilfen.
    Kein Hartz4 mehr und kein Kindergeld, das sind ja auch Hilfen.
    Unser Staat könnte endlich Gelder ausgeben, um seine Schulden zu bezahlen.
    Zwei Fliegen mit einer Klappe, und das nur durch einige Kilometer Stacheldraht.
    Das müsste zu machen sein, ich packe gerne mit an!

  6. #6
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    AW: Sanitäter zusammengeschlagen

    Immer öfter kommt es hierzulande vor, dass Hilfs- und Sicherheitskräfte bei ihrer Arbeit von Migranten angegriffen werden. Das zeigt, dass die innere Sicherheit hierzulande nicht mehr gewährleistet ist. Das sollte einem zu denken geben. Die Politik hat hier restlos versagt, indem sie diesen Leuten nur Geschenke macht und sie gewähren lässt. Härtestes Durchgreifen mit anschliessender Ausschaffung betreffender Personen wäre angebracht. Stattdessen läuft der Import von jenen Taugenichtsen weiter auf Hochtouren. Es ist daher nicht sonderlich schwer, vorherzusagen, wie dieses Land in 20 Jahren aussehen wird. Das Recht, welches wir uns einst gegeben haben, wird durch das Faustrecht, sprich das Recht des Stärkeren ersetzt. Streitigkeiten werden umgehend mit Waffen ausgetragen. Es gewinnt letztlich der, der die besten Verbindungen zu den mächtigsten Familienclans hat. Einzelgänger, die mit solchen Clans in Konflikt geraten, werden zu Freiwild degradiert und quasi als vogelfrei erklärt. Alles hausgemachte Probleme, die auf eine zu tolerante, nichts fordernde Gebergesellschaft zurückzuführen sind. Ein Blick in die Zukunft läßt leider keine Änderung erwarten. Das ewige "weiter so" ist alternativlos, wie es scheint. Alles andere wäre ja auch diskriminierend und dementsprechend rassistisch!

  7. #7

    AW: Sanitäter zusammengeschlagen

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Wenn es nach mir ginge, müsste um jedes Muslimgetto dreifacher Stacheldraht gezogen werden.
    In wenigen Wochen hätte sich dann alles von selber erledigt.
    Was dann übrig ist, kann getrost zusammen mit dem Schutt der abgerissenen Häuser entsorgt werden.
    Ach wäre das schön, dann könnte keiner sagen, wir hätten Schuld, denn die Musels wollen unsere Hilfe ja nicht.
    Die Krankenkassenleistungen müssten ersatzlos gestrichen werden, das ist ja auch Hilfe.
    Ebenso alle Versicherungen und sonstige Leistungen der Sozialträger, denn das sind ja auch Hilfen.
    Kein Hartz4 mehr und kein Kindergeld, das sind ja auch Hilfen.
    Unser Staat könnte endlich Gelder ausgeben, um seine Schulden zu bezahlen.
    Zwei Fliegen mit einer Klappe, und das nur durch einige Kilometer Stacheldraht.
    Das müsste zu machen sein, ich packe gerne mit an!
    Statt Kollektivghetto einzeln Verwahrung?


  8. #8

    AW: Sanitäter zusammengeschlagen

    Man braucht es nur als Kunstprojekt deklarieren und Eintritt dafür verlangen und schon ist alles möglich.


    07.06.13
    Kunstprojekt
    "Abscheulich" – Empörung über Menschenzoo

    Im Rahmen eines Kunstprojektes werden in Hamburg Obdachlose und Hartz-IV-Empfänger in Käfigen ausgestellt. Die Provokation geht auf. Der "Human Zoo" sorgt besonders in der Politik für Empörung.




    ...
    http://www.welt.de/regionales/hambur...nschenzoo.html

  9. #9

    AW: Sanitäter zusammengeschlagen

    Bis 1940 gab es Menschenzoos als *Völkerschau*

    http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerschau


    Doku; Kolonialismus: Das Tabu, Kolonialausstellung, Völkerschau in MenschenZoos


    http://www.youtube.com/watch?v=010vzm5XUj4

    Wenn die Politik so weiterläuft könnten wir in 50 Jahren als aussterbende Ethnie so ausgestellt werden.

  10. #10
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    AW: Sanitäter zusammengeschlagen

    Mich wundert, das die Feuerwehrleute sich das bieten lassen. Ich hät da schon nach dem ersten Stein mal das B-Rohr in die richtige Richtung gehalten. Bei dem Wasserdruck siehste dann Klamotten und Haut fliegen.

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