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Systematische Benachteiligung von Migranten?
Das jedenfalls behauptet eine Türkin:
Ich nehme mal an, daß sich dieser vermutete Mißstand nur durch sehr viel Geld, türkische Lehrer und die Förderung und die Gewichtung interkultureller Fertigkeiten, die die türkischen Schüler mitbringen, als Gegengewicht für andere nicht vorhandene Leistungen, beseitigt werden kann.
Alle Schüler, die türkisch sprechen und Köfte kochen können, müssen mit ihren interkulturellen Fertigkeiten ein Gymnasium besuchen. Die Fächerauswahl sollte sich dem anpassen. Fremdsprachen und Schwerpunktfächer müssen der interkulturellen Förderung gerecht werden.
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29.07.2013, 14:56 #2
BLOXX!
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AW: Systematische Benachteiligung von Migranten?
Tja, dann soll die gute Frau doch mal öffentlich die Eltern deutscher Kinder befragen, warum sie ihre Kinder auf eine Schule mit geringem Migratenanteil schicken. Am besten öffentlich und live im Fernsehen. Möchte gern sehen, wie ihr die Argumente ausgehen und sie ins "Hohle-Phrasen-dreschen" verfällt.
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AW: Systematische Benachteiligung von Migranten?
Wenn in den türkischen Familien deutsch gesprochen würde, wären auch die Leistungen der Türkenkinder besser.
So aber hinken sie von klein an hinterher und sind schnell frustriert.
Dann fangen sie an die deutschen Schüler zu attackieren und somit ist der ethnische Konflikt vorprogrammiert.
Das sehen leider Frauen wie Sevim Dagdelen nicht, sie schieben natürlich alles auf die Lehrer und die nicht integrierten deutschen Schüler.
Also muss es reine Türkenschulen auf Deppenniveau geben.
Packen wirs an!
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29.07.2013, 16:21 #4
BLOXX!
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AW: Systematische Benachteiligung von Migranten?
Statt andauernd von Benachteiligung zu reden, sollte man eher mal Migranten aus Asien, Russland oder Europa zu Wort kommen lassen. Wäre ja mal interessant zu wissen, was die richtig machen, was andere Migranten falsch machen. An Ungerechtigkeit und Benachteiligung kann es ja scheinbar nicht liegen.
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29.07.2013, 20:10 #5
AW: Systematische Benachteiligung von Migranten?
Sämtliche Vorwürfe dieser Frau sind hanebüchen. Was hätte das System davon, mögliche Stützen der Gesellschaft zu benachteiligen und sie somit möglicherweise schon jetzt zum späteren Leistungsempfänger zu degradieren? Frau Dağdelen macht es sich, wie alle Politiker mit Migrationshintergrund und einer gewissen Ideologie zugehörig, zu einfach. Man flüchtet sich in die Opferrolle und sucht die Schuld bei den anderen. Die Defizite liegen jedoch klar auf der Hand:
- mangelnde Deutschkenntnisse, die oftmals dadurch entstehen, dass im Elternhaus kaum deutsch gesprochen wird
- mangelndes Integrationsverhalten
- mangelnder Fleiss
- kein Pflichtbewustsein
- man hat nur Rechte
- Flucht in den "Glauben"
Dies sind einige Probleme, die es meist verhindern, dass Leute aus besagtem Kulturkreis erfolgreich in dieser Gesellschaft sind. Mangelnde Anpassungsfähigkeit und der Wille, Teil dieses Systems zu werden, tragen ebenso zum Versagen dieser Leute bei. Mit Geld ist da nix zu machen. Bildungsangebote gibt es genügend, wenn sie nicht genutzt werden, ist dies nicht unser Problem. Die Lösung liegt ganz woanders. Es muss diesen Leuten alles abgefordert werden, anstatt ihnen immer nur Zucker in den Hintern zu blasen. Wer nicht will, wird nicht mehr alimentiert und ausgeschafft. Ganz schnell werden dann Leute wie Frau Dağdelen sehr leise werden, wenn Forderungen denn endlich mal mit zu erbringenden Gegenleistungen verbunden würden. Und zwar so, dass erst geleistet wird, bevor einer Forderung nachgekommen wird.
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30.07.2013, 16:31 #6
AW: Systematische Benachteiligung von Migranten?
Wer sich nicht integrieren will, muss eben mit den daraus resultierenden Folgen leben. Jedes Kind hat in Deutschland alle Chancen, sie müssen nur genutzt werden. Sevim Dağdelen ist Türkin und übernimmt völlig kritiklos die Ausreden ihrer Landsleute. Wer es sich in der Hängematte unseres Sozialstaates bequem eingerichtet hat, bekommt den Arsch nie hoch und das fängt tatsächlich schon bei den Kleinsten an, die ihre Väter nie zur Arbeit gehen sehen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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