Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #1
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    Integration als Beruf

    Ich stelle mal diesen Link ein:

    http://www.op-online.de/lokales/nach...h-3021146.html

    Im Wesentlichen geht es in dem Artikel über eine Planstelle in der Verwaltung, besetzt mit einer Rumänin, die mit rumänischen Vereinen zusammenarbeitet, um ihren Landsleuten Vorteile zu verschaffen. Vorteile sollen sich auch ergeben im Bereich "Öffnung der Verwaltungen" für Migranten, was ein besonders geschickter Akt an allen Quoten vorbei ist. Fazit: Man benötigt keine Quote mehr, sondern man öffnet die Verwaltung, um weitere Rumänen oder Türken einzustellen, die dann wiederum ihren Landsleuten helfen. Man kann diese Stellen natürlich um einen PC und um Statistiken bereichern, im Wesentlichen geschieht aber das, was andernorts schon der Fall ist: Die schönen Wohnungen beispielsweise an die Landsleute verteilen.

    Öffnungen der Verwaltungen bedingen auch immer eine Zurücksetzung der einheimischen Bevölkerung, was aber nicht so schlimm ist, da diese ja angeblich schon den Heimvorteil haben. Jetzt sind eben auch einmal andere dran.

  2. #2

    AW: Integration als Beruf

    Als Pendant fehlt noch ein Minister zur Steuerung der Auswanderung von Deutschen.

  3. #3

    AW: Integration als Beruf

    Wieso gibt es eigentlich den Posten Integrationsminister noch?

    Wenn es doch in Schulen nun statt Integration Inklusion gibt? Da müßte es doch folgerichtig Inklusionsminister heißen oder Inklusivminister, die können dann gleich auch die Arbeit für unsere Minister miterledigen. Spart kosten und sichert den ausländischen Einfluß.

  4. #4

    AW: Integration als Beruf

    Landeskabinett verabschiedet Aktionsplan „NRW inklusiv“

    ...
    Ein Inklusionsbeirat mit Vertreterinnen und Vertretern der Behindertenorganisationen und anderen wichtigen Akteurinnen und Akteuren wird die Umsetzung des Aktionsplans begleiten“
    ...
    http://www.civ-nrw.de/pdf-Datei-2-20...usiv%20%20.pdf

  5. #5
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    AW: Integration als Beruf

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Wieso gibt es eigentlich den Posten Integrationsminister noch?

    Wenn es doch in Schulen nun statt Integration Inklusion gibt? Da müßte es doch folgerichtig Inklusionsminister heißen oder Inklusivminister, die können dann gleich auch die Arbeit für unsere Minister miterledigen. Spart kosten und sichert den ausländischen Einfluß.
    Weil die Integration niemals endet. Weil wir unsere Anstrengungen verbessern müssen.

  6. #6
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    AW: Integration als Beruf

    Das Schlimme ist, das Deutschland immer versucht, eine Vorreiter-Rolle zu übernehmen.
    Es gibt fast nichts, was hierzulande nicht verwaltet wird.
    Und was noch nicht verwaltet wird, muss mit einem Extraposten versehen werden, damit auch das bisher nicht verwaltete verwaltet werden kann.
    Deutscher Bürokraten-Wahnsinn!
    Unser Verwaltunsapparat wird immer größer anstatt kleiner.
    Man schaue sich nur mal die riesigen Verwaltungsgebäude in den Ballungszentren an.
    Ich frage mich, wer da alles drin sitzt und unser Steuergeld kostet.
    Gemessen an den Ergebnissen so mancher Verwaltung, kommen mir Zweifel an unserem System.
    Steuergeld wird verteilt von Geiern für Geier, und die scharen sich zu großen Haufen um das zu verteilende Aas, in diesem Fall unsere Steuergelder.
    Weil es ja viel zu verteilen gibt, wird noch der eine oder andere Geier hinzu gelassen, damit die Familie der Aasgeier ausreichend versorgt wird.
    Für den Bürger bleibt dann nur noch das abgenagte Skelett übrig.
    Kurz gesagt, es stinkt zum Himmel mit unserer überproportionierten Verwaltung.
    Jetzt kommen auch noch Geier aus dem Ausland dazu, nicht zu fassen!
    Ich fordere das endlich Schluss sein muss mit dieser Verteilermentalität.
    Der Wähler hat es in der Hand.



  7. #7

    AW: Integration als Beruf

    @holzpope,

    das sind alles UNO-Konzepte, du kannst davon ausgehen, daß die nicht nur in Deutschland umgesetzt werden. Kann sein, daß wir da eine gewisse Vorreiterrolle haben, weil die Strukturen hier schon weitläufig manifestiert wurden.

    Nicht nur die Verwaltung nimmt einen riesigen Aufwand in Anspruch, auch ie Umsetzung der Konzpte selbst.

    Ziel ist alle Wohnungen u.a. Behindertengerecht auszustatten, hast du eine Ahnung was das die Bauherren kosten wird?????
    Geändert von burgfee (29.07.2013 um 19:06 Uhr)

  8. #8
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    AW: Integration als Beruf

    Beim Durchblättern täglicher Meldungen stößt man auf viele solcher Pöstchen:

    Tzehaie Semere ist seit Mai der Nachfolger von Bernhard Weinmann. Der 40-Jährige setzt als Leiter der städtischen Fachstelle für Integration in Langen auf die Nachhaltigkeit integrativer Projekte. FNP-Mitarbeiterin Nicole Jost sprach mit ihm über Schwerpunkte seiner Arbeit.
    http://www.fnp.de/rhein-main/kreise_...;art688,579685

    wobei einem eher die unproblematischen ins Auge fallen. Problematischer wirds dann schon, wenn ein Imam oder ein Mitglied eines islamischen Interessenverbandes an ein solches Pöstchen kommt. Davon liest man allerdings nicht so viel in der Presse, denn ein Aushängeschild ist ein Ableger eines islamischen Verbands in einer solchen Position nicht. Es sei denn natürlich, man liest den Schwarzwälder Boten oder eine Berliner Zeitung, die mit solchen Meldungen offenherziger umgehen, weil sie davon ausgehen, daß die Klientel der Islamverbände ihre Meldungen begeistert liest.

  9. #9
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    AW: Integration als Beruf

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Wieso gibt es eigentlich den Posten Integrationsminister noch?

    Wenn es doch in Schulen nun statt Integration Inklusion gibt? Da müßte es doch folgerichtig Inklusionsminister heißen oder Inklusivminister, die können dann gleich auch die Arbeit für unsere Minister miterledigen. Spart kosten und sichert den ausländischen Einfluß.
    Noch eine Antwort, die "weil Integration niemals endet" und "weil wir uns mehr anstrengen müssen", etwas erweitert:

    (BPP) Bayerns Integrationsbeauftragter Martin Neumeyer (CSU) hat ein eigenes bayerisches Integrationsgesetz gefordert. Diese Forderung erhebt die FDP bereits in ihrem Landtagswahlprogramm. Dazu erklärt die Generalsekretärin der bayerischen FDP Miriam Gruß:

    "Die FDP hat die Notwendigkeit eines bayerischen Integrationsgesetzes schon vor Jahren erkannt und ist damit bei der CSU bislang auf taube Ohren gestoßen. Es freut mich sehr, wenn der Integrationsbeauftragte innerhalb seiner Partei nun Bewegung in die Sache bringt. Integration ist eine Querschnittsaufgabe und setzt koordiniertes Handeln voraus. Wir brauchen deshalb ein Gesetz, das die integrationspolitischen Ziele, Maßnahmen und Bestimmungen des Freistaats bündelt und der Integration erhöhte Aufmerksamkeit und Akzeptanz verschafft.

    Beispiele für Handlungsfelder gibt es zuhauf. Wir müssen zum Beispiel über die politischen Mitwirkungsmöglichkeiten von Ausländern sprechen. Die FDP möchte allen ausländischen Mitbürgern das kommunale Wahlrecht sowie das Antrags-, Rede- und Stimmrecht bei Bürgerversammlungen gewähren. Außerdem brauchen wir einen weiteren Ausbau der Integrations- und Deutschkurse. Wir erwarten, dass alle Menschen, die hier auf längere Zeit leben wollen, die deutsche Sprache erlernen. Dabei müssen wir sie unterstützen. Auch eine Verbesserung der Situation von Asylbewerbern in Bayern ist dringend notwendig.

    Zu lange wurde die Integration von Zuwanderern in unser Gemeinwesen vernachlässigt, weil konservative Politiker der absurden Vorstellung nachhingen,
    die „Gastarbeiter“ würden irgendwann wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Die daraus resultierenden Probleme gilt es heute zu lösen."
    http://bundespresseportal.de/bayern/...3%A4ssigt.html

  10. #10

    AW: Integration als Beruf

    Das Wahlrecht für Ausländer ist eiligst voranzutreiben, damit die Grundlagen geschaffen sind für die Abschaffung der deutschen Staatsbürgerschaft wie Claudia Roth und Edathy sie im Schilde führen.

    Denn wenns keine deutsche Statsbürgerschaft mehr gibt, gibts ja ohne Ausländerwahlberechtigung auch mangels deutscher Staatsbürger keine Wahlbeteiligung mehr.

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