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  1. #1
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    Schächten: Wie geht das?

    In Anwesenheit von Wissenschaftlern und in Dokumentierung wurden im Schlachthof Frankfurt Main Schächtversuche durchgeführt –


    Das Schaf wurde mit Ketten fixiert und in Rückenlage gedreht. Die Kehle und der Hals wurden mit einem langem Messer aufgeschnitten, so dass der Kopf den Halt verlor und nach hinten sank. Das Blut schoß aus Venen und Arterien, gerann jedoch sehr bald, so dass nachgeschnitten werden musste, den Blutstrom zu erhalten. Es wurde sechs Mal nachgeschnitten.

    Nach fünfzehn Minuten wurde das Schaf auf die Beine gedreht und entfesselt. Der Kopf klappte wieder in die Originallage. Das Schaf stand auf zitternden Beinen und begann sofort auf den Ausgang des Raumes zuzustreben, wo es an der Tür zusammenbrach und starb.


    „Abgehärtete Schlachter der Anstalt weigerten sich, diese Quälereien auszuführen.“

    Eine lapidare, geraffte Beschreibung des Schächtvorgangs. Physiologisch stellt sich der Ablauf komplexer dar. Das Hirn wird über im Halswirbelbereich befindliche Adern bis zum Kollaps des Blutkreislaufs mit ausreichend Sauerstoff versorgt und stellt den Betrieb erst dann ein, wenn aus der Halswunde kein Blut mehr austritt, ie. der Vorgang des Entblutens seinen Zweck erfüllt hat. Bis zum finalen Eintritt des Todes reagiert das Hirn unverändert. Das heißt, das Opfer, um nichts anderes handelt es sich, ist sich des Vorgangs bis zum Schluß voll bewusst.

    Der aus der Speiseröhre aufquellende Mageninhalt gelangt mit dem Blutstrom in die Lungen und führt zu Erstickungsanfällen und Krämpfen. (Dr. Hartinger, Unfallchirurg)


    Diese Dokumentation, unter anderen, einer Unzahl an anderen, wurden den Medien seit 20 Jahren kontinuierlich zur Kenntnis gebracht. Die beständigen Verharmlosungen unterliegen damit dem bewusstem Vorsatz der Täuschung.
    Döner ist halal. Mithin Schächtfleisch
    http://quotenqueen.wordpress.com/201...en/#more-25690

  2. #2
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    AW: Schächten: Wie geht das?

    Juden und Muslime können sich mit diesem brutalen Ritual die Hände reichen.
    Wären nicht die Juden, hätte man getrost das Schächten verbieten können.
    So muss man es zähneknirschend zulassen, da ansonsten die Juden protestiert hätten, ebenso wie bei der Beschneidung von kleinen Jungen.
    Diese absolut inkompatiblen Kulturen machen sich hier breit und bestimmen zunehmend unseren Alltag.
    Ich kann nur hoffen, dass unsere Nachkommen eines Tages aufwachen und diesem Spuk ein Ende bereiten.
    Ich mag weder Juden noch Muslime.
    Ihre Lebensweise ist mir einfach suspekt.
    Orient und Okzident passen einfach nicht zusammen!

  3. #3
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    AW: Schächten: Wie geht das?

    Haben Sie nicht Der ewige Jude gesehen? Sie diskutieren und zeigen “den Prozess” für eine lange Zeit.
    http://www.youtube.com/watch?v=dk3fYdJCarY
    Der ewige Jude ist ein nationalsozialistischer Propagandafilm. Er wurde unter der Regie von Fritz Hippler in 1940 gedreht.

  4. #4
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    AW: Schächten: Wie geht das?

    Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar. Weitere Informationen.

    Das tut uns leid.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Schächten: Wie geht das?

    Es kann leicht geheilt werden. Mit “Opera” Browser - benutzen “Turbo-Mode”.

  6. #6
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    AW: Schächten: Wie geht das?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar. Weitere Informationen.

    Das tut uns leid.
    kein Problem ....http://www.chip.de/downloads/ProxTub..._52895105.html

  7. #7
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    AW: Schächten: Wie geht das?

    Um mal etwas zum eigentlichen Thema zu schreiben. Schächten wird je von den Befürwortern gerne als relativ schmerzfreies schlachten verkauft. Ich kann nicht nachvollziehen, warum das Tier bei völligem Bewusstsein ausbluten muss. Betäubt würde es auch ausbluten und nur darum geht es ja beim Schächten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Schächten: Wie geht das?

    In Deutschland ist das Schächten aus Tierschutzgründen verboten und das ist auch in Ordnung. Es heißt,dass Ausnahmen erlaubt sind. Wenn was verboten ist, sollte es aber auch für alle gelten. Laut Schätzung der Bundesärztekammer werden 500000 Tiere jährlich betäubungslos geschächtet. Das sind aber nur die offiziellen Zahlen. 500000 Schächtungen sind also Ausnahmen!
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  9. #9
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    AW: Schächten: Wie geht das?

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    In Deutschland ist das Schächten aus Tierschutzgründen verboten und das ist auch in Ordnung. Es heißt,dass Ausnahmen erlaubt sind. Wenn was verboten ist, sollte es aber auch für alle gelten. Laut Schätzung der Bundesärztekammer werden 500000 Tiere jährlich betäubungslos geschächtet. Das sind aber nur die offiziellen Zahlen. 500000 Schächtungen sind also Ausnahmen!

    Ein weiteres Problem tut sich auf. Da viele Firmen mittlerweile halal-Fleisch anbieten und dies in Betrieben, die halal-zertifiziert schächten, produziert wird, d.h. in denen betäubungslos geschächtet wird und der Schächter ein reiner Moslem (und nicht etwa ein unreiner nichtmoslemischer Deutscher) ist, kommen so auch viele Verbraucher in den Genuß von halal-Fleisch, ohne es zu wissen. Zukünftig mit dem Ausbau der halal-Zertifizierungen und des halal-Marktes werden deutlich mehr Produkte in den Regalen liegen, die unter Umgehung des Tierschutzes geschächtet wurden. In Frankreich ist dies schon ein echtes Problem, das sich natürlich im Europa der freien Grenzen nicht mehr national begrenzen läßt.

    Schweinefleisch wird zur echten Alternative!

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