EuDssR :”Italien hält Steuer-Weltrekord”

[Dolomitengeist]

Einmal mehr ein weiterer Grund, diesen maroden Staat die rote Karte zu zeigen,
und Los von Rom ist die einzige Alternative.

(Stol.it)
Negativ-Rekord für Italien: Der Stiefelstaat weist weltweit den höchsten Steuerdruck auf,
wie aus einer Studie des italienischen
.Kaufleuteverbandes Confcommercio hervorgeht.
Außerdem würden jährlich 272 Milliarden Euro am Fiskus vorbeigewirtschaftet.
Die reale Abgabenquote, die ehrliche Steuerzahler belastet, – gemeint ist
.der Anteil von Steuern und Sozialabgaben am Bruttoinlandsprodukt –
.ist der Studie zufolge auf 54 Prozent des BIP geklettert. In Italien liegt
die Abgabenquote offiziell bei 44,6 Prozent.
Der Confcommercio zufolge ist die Abgabenquote in Italien inzwischen schon höher
.als in einigen skandinavischen Ländern, die für die Effizienz ihres
Wohlfahrtsstaates bekannt sind. So kommt Dänemark demnach auf eine Abgabenquote von 51 Prozent.
Frankreich kommt auf eine Quote von 50 Prozent, Belgien auf 49 und Österreich auf 46 Prozent.
Schlusslichter im internationalen Vergleich sind Australien (34,8 Prozent) und Kanada (31,9 Prozent).
Gleichzeitig hat Italien mit einer massiven Schattenwirtschaft zu kämpfen.
Laut der Studie beträgt die Schattenwirtschaft in Italien 17,4 Prozent
.des Bruttoinlandsproduktes (BIP) – fast drei Mal so viel wie in Großbritannien
und vier Mal so viel wie in Österreich.
Der Direktor der italienischen Steuerbehörde, Attilio Befera, gab zu,
.dass der Steuerdruck die ehrlichen Italiener besonders stark belaste.]
[Mehr>>]
Der. Steuerdruck wird nicht nachlassen, eher noch zunehmen,
unsere Multikultigutmenschen und Islamisierer Italiens die halb Afrika aufnehmen möchten,
(Die “Flüchtlinge” von Lampedusa, kosten 100 € jeder italienischen Familie)
Daß der Steuerdruck in Italien gerade unter der Monti-Regierung sein “Hoch” erreichte, vergleichbar mit der
Affenhitze zur Zeit, daß wird von den “Qualitätsmedien” verschwiegen!
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wegen eines angeblich klima-schädlichen Kühlmittels.
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[Realist59]

Wenn jeder ehrlich seinen Steuern zahlen würde, dann wäre der Steuersatz auch nicht so hoch

http://www.fr-online.de/politik/ital...,11604194.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-810118.html

http://www.sueddeutsche.de/geld/drei...uert-1.1217686

http://www.t-online.de/wirtschaft/id...alienisch.html

[holzpope]

Da der Staat von irgendwas leben muss, in diesem Fall von den Steuren der arbeitenden Bevölkerung, werden diese so bemessen, dass genug reinkommt.
Aber diejenigen, die das eigentliche Gros der Steuern erbringen sollten, die Reichen, Handel und Gewerbe, drücken sich mit allen Mitteln vor Steuerzahlungen.
Somit bleibt die ganze Last am Normalverdiener hängen.
Genau so spielt es sich in Griechenland ab, ganz zu schweigen von den ehemaligen Ostblockstaaten.
All diese Laumänner-Staaten machen die EU kaputt.
Korruption und Vetternwirtschaft sind dabei die Hauptursachen.
Jeder hat irgendwo in einer Behörde jemand sitzen, den er kennt und der ihm notfalls hilft.
Das halten diese Querdenker für normal und nehmen sich raus, so weitermachen zu dürfen, weil ja andere zahlen.
Diese Denkweise habe ich selber in den sechzigern bei Südländern kennen gelernt.
Hierzulande ist man hart hinter Schwarzarbeiter her um sie zu bestrafen, in Südland ist diese Art des Geldverdienens normal.
Schwarzarbeit ist für so manchen armen Teufel auch hierzulande eine fast unumgängliche Art, sein ohnehin schmales Einkommen aufzubessern.
Nimmt man einmal die Steuergeldverschwendung unserer Politiker zusammen mit den Alimenten für Migranten, so sehe ich Schwarzarbeit sogar als eine Art Ausgleich, denn dieses nicht versteuerte Geld kommt wenigstens jemand zugute, der es dringend braucht.
Würde man Steuergeldverschwendung genau so hart angehen wie Schwarzarbeit, hätte ich noch Verständnis für diese Maßnahmen.
Aber so kommen wieder nur die Lumpen frei.
Es ist eben eine Sache der Perspektive.

[Turmfalke]

Es ist immer eine Frage der Perspektive. Steht man oben, blickt man herunter und es erscheint alles klein und unbedeutend, schaut man hoch, erkennt man alles gewaltig groß, beeindruckend und vielleicht auch furchteinflößend. So nimmt man, steht man unten, viele Dinge, kommen sie von oben, als gegeben hin, als nicht veränderbar. Man ist der sprichwörtlich "kleine Mann", der in der ständigen Beschreibung in den Medien dadurch noch kleiner gemacht wird. Thront man hingegen oben, behindert nichts die Perspektive und nichts stört die Entwicklung des Anspruchs, den man an das Leben hat.

Was aber komplett fehlt, ist die gleiche Augenhöhe und so kann es denn vorkommen, daß Parteifunktionäre, die auf Stimmenfang gehen, ein wenig abgehoben an ihrem kleinen Stand mit Sonnenschirm auf ihresgleichen warten als auf die Menschen, die ihnen ihre Stimme geben sollten. Der Mittelstandsvertreter rauscht dann sozusagen am Mittelstand vorbei.