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Hits: 1635 | 25.07.2013, 10:39 #1
Pinneberg: Säure-Anschlag aus Eifersucht
Und wieder ist es passiert! Der Grund: einmal mehr gekränkte Eitelkeit!
Pinneberg: Säure-Anschlag aus Eifersucht
Von Malte Steinhoff und Rüdiger Gaertner
Die Trennung, die bevorstehende Scheidung – und dann hat sie auch noch einen neuen Freund. Das war zu viel für Birol K. Aus Eifersucht griff der 53-Jährige zum Messer, stach seine Noch-Ehefrau Dorota (44) nieder und überschüttete sie mit ätzender Schwefelsäure. Birol K. hatte die Tat offenbar bereits länger geplant: „Wenn ich sie nicht haben kann, soll keiner sie haben“, soll er gedroht haben.
Er wollte sie verunstalten. Sie derart entstellen, dass kein Mann sie mehr haben will. Der Trennungsschmerz und die Eifersucht trieben Birol K. zu einer bestialischen Tat.
Die Richard-Köhn-Straße in Pinneberg Sonnabend um 12.05 Uhr: Dorota K. kommt auf dem Weg von der Arbeit (sie ist Reinigungskraft) an der Wohnung ihres Noch-Ehemannes vorbei. Die beiden leben bereits seit rund zwei Jahren in Trennung, sind aber noch verheiratet.
Nach der Tat hatte Birol K. (53) versucht, sich das Leben zu nehmen. Er wird schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Foto: hfr
Plötzlich stürmt der 53-Jährige aus seiner Wohnung und stürzt sich auf die Frau. Er hatte ihr aufgelauert. Mit einem Messer sticht er Dorota K. zwei Mal in den Bauch. Dann holt er eine 0,5-Liter-Flasche mit 86-prozentiger Schwefelsäure hervor und gießt den Inhalt über sie.
Der Fahrer eines VW-Buses bemerkt die Tat und hält an. Die 44-Jährige kann sich in den Wagen retten. Der Fahrer gibt Gas, bringt die Frau in Sicherheit. Das Opfer wird mit „schwersten Verletzungen“ – darunter Verätzungen im Gesicht, am Hals und am Oberkörper – ins UKE gebracht.
Birol K. flüchtet in seine Wohnung und verschanzt sich. Weil der Mann bewaffnet und ganz offensichtlich unberechenbar ist, wird das Spezialeinsatzkommando (SEK) angefordert.
Um 14.30 Uhr dringen die Elite-Polizisten in die Wohnung ein, nehmen K. fest. Der 53-Jährige hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten und versucht, sich das Leben zu nehmen. Auch er wird in eine Klinik gebracht. Nach Angaben der Polizei sind beide außer Lebensgefahr.
Die Ehefrau Dorota (44) wurde mit ätzender Schwefelsäure übergossen.
Foto: Rüdiger Gaertner
„Sie hatte sich vor etwa zwei Jahren von ihm getrennt und wollte die Scheidung“, sagt Roswitha L. (63). Sie kennt Birol K. seit mehr als 40 Jahren. „Damit kam Birol nicht klar. Während der Ehe hat er alles für sie getan, ihr jeden Wunsch erfüllt.“ Sogar das Haus seiner Eltern in der Türkei habe er verkauft, um Dorota K. (hat eine etwa zehn Jahre alte Tochter von einem anderen Mann) ein neues Auto kaufen zu können. Birol K., ein schmächtiger Mann mit Schnurrbart, arbeitete als Fahrer bei einem Pinneberger Taxiunternehmen. „Vor ein paar Wochen bekam er dann heraus, dass sie einen neuen Freund hat“, erzählt Roswitha L. „Er war außer sich und drohte: ,Wenn ich sie nicht haben kann, soll keiner sie haben‘ und ‚Sie hat mein Leben zerstört, jetzt zerstöre ich ihres.‘ Schon damals erwähnte er die Schwefelsäure.“ Sie, die langjährige Freundin, habe ihn immer wieder beruhigen und zur Vernunft bringen können, sagt die 63-Jährige. Am Sonnabendmittag gelang es ihr nicht.
Gegen Birol K. (sitzt in U-Haft) wird wegen versuchten Totschlags ermittelt.
Quelle
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25.07.2013, 16:33 #2
AW: Pinneberg: Säure-Anschlag aus Eifersucht
Ein Türke kann ohne Probleme seine Frau mit 10 Kindern sitzen lassen oder drei Geliebte nebenher haben, das sieht er als sein gutes Recht an aber wehe die Frau trennt sich von ihm, dann dreht er durch und läuft Amok.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.07.2013, 17:05 #3
AW: Pinneberg: Säure-Anschlag aus Eifersucht
Dieses Paschagehabe u. Machogetue haben ja die meisten Muslime in sich. Ergo, ist es für die ein Problem, wenn sich die Frau auflehnt oder Intelligenz zeigt. Damit werden diese Brüder nicht fertig...
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25.07.2013, 17:17 #4
AW: Pinneberg: Säure-Anschlag aus Eifersucht
Das Machogehabe ist oft nur reine Show. Die Tatsache, dass diese Leute ständig beleidigt sind, zeigt auf, dass sie in Wahrheit unter erheblichen Komplexen leiden
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.07.2013, 17:23 #5
AW: Pinneberg: Säure-Anschlag aus Eifersucht
Richtig, häufig fehlende Bildung, Neid u. ständiges Beleidigtsein bestimmen deren Naturell, daß dann häufig zu Gewalttaten ausartet.
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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AW: Pinneberg: Säure-Anschlag aus Eifersucht
Schlimm ist vor allem die Einstellung, dass eine Frau die einen Mann verschmäht, auch kein anderer haben soll.
Als ob die Frau Eigentum des Mannes ist.
Das eine Frau ein eigenständiges Wesen ist, geht diesen hirnamputierten nicht ein.
Diese Frau hat es offensichtlich zu lange bei diesem Schwachkopf ausgehalten.
Jetzt hat es der Spinner tatsächlich geschafft, sie für alle Zeiten zu verunstalten.
Manche Männer haben wirklich ein Problem mit Frauen , vor allem aber mit sich selber!
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25.07.2013, 18:54 #7
AW: Pinneberg: Säure-Anschlag aus Eifersucht
Wenn man es genau betrachtet, leiden muslimische Männer unter latenten Minderwertigkeitskomplexen.......
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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26.07.2013, 10:33 #8
AW: Pinneberg: Säure-Anschlag aus Eifersucht
Auch hier gilt wieder folgende Aussage: zuviel Toleranz gegenüber fremden Bevölkerungsgruppen führt dazu, dass sie ihr Gebaren hierzulande voll und ganz ausleben. Man denke nur an die nette Aussage von unserer Staatsministerin für Migration, Maria Böhmer:
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“
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AW: Pinneberg: Säure-Anschlag aus Eifersucht
Sie haben zwar Komplexe, aber eher in Richtung übersteigertem Selbstwertgefühl, welches nach Anerkennung heischt und bei ausbleibendem "Respekt" zu Überreaktionen führt.
Laut Koran sind sie ja sowas wie gottähnlich und es genügt nach ihrer Auffassung, nur ein Mann zu sein.
Wohingegen eine Frau minderwertig ist, weil Mohammed sie als Sexsklavinnen und Arbeitstiere angesehen hat.
Deshalb darf man eine Frau gar nicht erst auf den Gedanken kommen lassen, sie dürfte selber entscheiden.
Aus diesem Grund werden Muslimmädchen ja von klein an unterdrückt und geschlagen, damit sie sich minderwertig fühlen.
Leider wird das von einer Müttergeneration an die nächste weiter gegeben, somit bleibt der unselige Kreislauf von Unterdrückung und Minderwertigkeitsgefühl erhalten.
Ich habe es erlebt, dass selbst bei einigermaßen gemäßigten Muslimen, der Junge trotzdem bevorzugt wurde.
Es gibt ja selbst bei einigen deutschen Machos die Einstellung, dass nur der "Stammhalter" wichtig ist.
Ich habe einmal ein krasses Beispiel erlebt, wo ein werdender Vater durchgedreht hat, als sein Nachkomme ein Mädchen war.
Wohlgemerkt ein deutscher "Vater".
Irgendwie ist bei manchen Männern sowas wie ein Männlichkeitswahn im Hinterkopf erhalten geblieben, trotz Evolution.
Ich denke mal, das Frauen damit besser umgehen können, bis auf die, die ihr Kind in das Klo spülen oder in die Mülltonne werfen.
Die sind dann total daneben.
Ja ja, das Leben ist nicht immer leicht, aber leicht hat es einen!
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