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  1. #1
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    Das Papier ist Schuld

    Ich wußte es immer....zuviel weißes Papier, macht Nazis. Denn nur wer auf weißem Papier schreibt, kann davon überzeugt sein, das die weiße Rasse überlegen ist.
    Zumindest ist das so nach Ansicht einer britischen Beraterin in Antidiskriminierungsfragen. Deshalt fordert sie : Weg mit dem weißen Papier für Kinder.

    Hört sich komisch an...ist aber so.

    Sind die Linken schon so verzweifelt, das man solche Produkte bauen muss? Hoffentlich wird nicht bald der Schnee im Winter politische korrekt, braun eingefärbt...

    Es gibt nur eine Antwort: Die Linken müssen endlich entmachtet werden. So oder so Wer glaubt, der Multikulti-Wahnsinn und die damit verlinkte Rassismus-Phobie - beides Ableger der wahnhaften political correctness der Linken - hat ihren Höhepunkt erreicht - wird angesicht der folgenden Meldung aus England eines Besseren belehrt: Was sich anhört wie ein Monte-Python-Scherz, ist ein todernst gemeinter Vorschlag der englischen Erziehungsberaterin Anne O'Connor: Kinder sollen kein weißes Papier mehr bekommen, damit sie keine Rassisten werden... Die ehemalige englische Lehrerin Anne O'Connor ist eine offzielle Beraterin, die englische Kommunen über Antidiskriminierungs-Maßnahmen berät.
    ENGLAND: Kinder sollen kein weißes Papier mehr bekommen, damit sie keine Rassisten werden. Diesen ernst gemeinten Vorschlag unterbreitete eine englische Antidiskriminierungs-Beauftragte an Schulbehörden englischer Kommunen. Die Benutzung von weißem Papier würde eine Dominanz der weißen Rasse suggerieren, so die besorgte Schulsberaterin. Als Lösung dieses subtilen Dominanzgehabes schlug O'Connor vor:
    "Kinder sollten mit Papier aus einer anderen Farbe als weiß versorgt werden, um darauf zu schreiben und zu zeichnen - und Buntstifte sollten im vollen Spektrum aller menschlichen Hauttöne angeboten werden, um die Unterschiedlichkeit der menschlichen Rasse zu veranschaulichen" Children should be provided with paper other than white to drawn on and paints and crayons should come in "the full range of flesh tones", reflecting the diversity of the human race.
    Auch mit einem anderen zentralen Bestandteil jeder Pädagogik: der persönlichen Ehrlichkeit und Autentizität der Lehrer, will die linke Volkserzieherin ein für alle Mal aufräumen:
    "Letztendlich sollten die Lehrer darauf vorbereitet sein, mit der Wahrheit pädagogisch umzugehen, wenn sie von Schülern nach ihrer Lieblingsfarbe gefragt würden - und im Sinne einer guten Beziehung zwischen allen menschlichen Rassen antworten: "Schwarz" oder "braun"..." Finally, staff should be prepared to be economical with the truth when asked by pupils what their favourite colour is and, in the interests of good race relations, answer "black" or "brown".
    Mein Vorschlag an Anne O'Connor: Es müsste angesichts der rasanten Forschritte in der DNA-Forschung möglich sein, die für die weiße Hautfarbe zuständigen Gene bei ihr auszuschalten - und an deren Stelle etwa Gene für eine grüne Hautfarbe in den DNA-Strang zu implementieren. Vielleicht kann dieser Dame dann aus ihrem Dilemma, selbst zur weißen Rasse zu gehören, herausgeholfen werden. Als Grüne dürfte sie dann weniger unter ihrer Auto-Phobie leiden ... oder hab ich da was übersehen? PS: Letzte Woche verbot ein anderer englischer Lehrer den weißen Schülern seiner Klasse, mit der er sich auf einem Schulausflug befand, während des drückend heißen Tages aus ihren mitgebrachten Getränkeflaschen zu trinken. Es sei schließlich Ramadan, und aus Rücksicht auf ein paar muslimische Mitschüler hätte der Konsum von Essen und Trinken bis Sonnenuntergang zu unterbleiben..
    Quelle: http://michael-mannheimer.net/2013/0...sisten-werden/


  2. #2
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    AW: Das Papier ist Schuld

    Was mich immer tröstet ist die Tatsache, dass es so wahnhafte Ideologien auch schon in früheren Zeiten gab. Sie gehen immer einher mit totalitären Regimes. Zum Beispiel während der Französischen Revolution, der Geburtsstunde der Linken aber auch im Kommunismus lassen sich ähnliche Beispiele finden. Doch jedes Mal, wenn das Regime zu Fall kam war es auch mit den Ideologien vorbei. Zum Glück! Es zeigt für mich nur an, wie weit die Diktatur schon fortgeschritten ist.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
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    AW: Das Papier ist Schuld

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Was mich immer tröstet ist die Tatsache, dass es so wahnhafte Ideologien auch schon in früheren Zeiten gab. Sie gehen immer einher mit totalitären Regimes. Zum Beispiel während der Französischen Revolution, der Geburtsstunde der Linken aber auch im Kommunismus lassen sich ähnliche Beispiele finden. Doch jedes Mal, wenn das Regime zu Fall kam war es auch mit den Ideologien vorbei. Zum Glück! Es zeigt für mich nur an, wie weit die Diktatur schon fortgeschritten ist.
    Tröstend? Ich weiß nicht. Einerseits ja, denn Ideologien haben ein Ablaufdatum. Andererseits nein, denn die von ihnen verursachten Katastrophen hinterlassen tiefe Wunden. Ganz vorbei ist es nie mit den Ideologien, nach dem Ende ihrer Herrschaft scharen sie noch kleinste Kreise von Anhängern an den äußersten Rändern einer Gesellschaft um sich.

    Die Implementierung der derzeitigen Ideologie (im Grunde handelt es sich um eine Mischung von verschiedenen Ideologien zu einer einzigen) durch das herrschende Regime ist bereits weit fortgeschritten, aber ideologisch aufgebaute Herrschaftsstrukturen neigen dazu, sich bis zum letzten auszutoben, was äußerst unangenehm wird.

  4. #4
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    AW: Das Papier ist Schuld

    Eigentlich müsste der real gelebte Sozialismus die Linken zur Ernüchterung gebracht haben aber es ist das Gegenteil eingetreten. Man träumt von einer Neuauflage der DDR
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Das Papier ist Schuld

    Wichtige Mitteilung an alle Linken:

    Geht nicht zu lange in die Sonne, sonst werdet ihr noch braun!!

    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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