Der "Stern" ist rassistisch!

[Realist59]

Das neue Heft thematisiert "Das Geheimnis glücklicher Familien". Rassismus pur, wenn man sich einmal diese Familie auf dem Titel ansieht. Hier wird suggeriert, dass nur weiße, blonde Menschen, also Arier, glücklich sein können. Der Stern gleitet in die eklige braune Ecke ab. Pfui Teufel


Heute....



damals

[abandländer]

Das hätte er besser wissen müssen. Eine homosexuelle multikulti patchwork Familie mit generationenübergreifender sexueller Interaktion wäre zeitgemäß gewesen.

[holzpope]

Würde man hingegen eine Muselfamilie zeigen, sähe es eher zynisch aus.
Da ist nur der männliche Part glücklich.
Ja ja, so schnell kann man daneben greifen.
Das kann der Stern nur ausgleichen, wenn er eine Kopftuchfamilie zeigt, wobei jedes Familienmitglied einen Koran in den Händen hält, Überschrift: die bessere Familie!
Vielleicht im Hintergrund eine deutsche "Schlampe", die denen den Fußboden sauber macht.
Das würde unsere Muku-Befürworter erfreuen und die Musels sähen sich im rechten Licht.

[Realist59]

Die typische, glückliche Migrantenfamilie

[John Rambo]

Das neue Heft thematisiert "Das Geheimnis glücklicher Familien". Rassismus pur, wenn man sich einmal diese Familie auf dem Titel ansieht. Hier wird suggeriert, dass nur weiße, blonde Menschen, also Arier, glücklich sein können. Der Stern gleitet in die eklige braune Ecke ab. Pfui Teufel

Herkunft

Von der Wissenschaft wurden die sprachwissenschaftlich definierten Indogermanen auch als Arier bezeichnet. Im 19. Jahrhundert galten sie als Urvolk der indogermanischen Sprachgruppe. Belegt ist die Selbstbezeichnung aryā jedoch nur aus dem Iran (Inschrift von König Darius in Naqsh-i Rustam) und Indien (Rigveda). Man stellte sie sich als Nomaden vor, die sich seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. von ihrer Urheimat in den Steppen westlich des Urals in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees, ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten.^[1]
Die Existenz eines zentralasiatischen nomadisierenden Hirtenvolkes, das sich Arier (Aryas) nannte, kann ausweislich heiliger Texte wie des Avesta und der Veden als gesichert gelten.^[2] Im 2. Jahrtausend v. Chr. wanderte der indische Zweig der Arier (आर्य), deren Sprache Vedisch war, über den Hindukusch nach Nordwestindien ein, wo sie auf die Reste der Harappa-Kultur trafen.^[1] Die iranischen Arier, die zu den Vorfahren der heutigen iranischen Völker, darunter der Perser, Paschtunen, Kurden und Belutschen, wurden, wanderten im 11. bis 10. Jahrhundert v. Chr. ein.^[3] Die Migration der Arier in das Gebiet des heutigen Iran und Indiens ist in der Völkerkunde anhand der altiranischen heiligen Schriften des Avesta und der altindischen heiligen Schrift der Veden nachgewiesen.^[2][1] Deswegen nennt man in der Sprachwissenschaft die heutigen indoarischen und iranischen Sprachen „arisch“.

So viel zum Thema.

[Turmfalke]

Die typische, glückliche Migrantenfamilie

Sehen alle nach ganz viel Disziplin, Bildung und Fleiß und Arbeit aus!

[Seatrout]

Sehen alle nach ganz viel Disziplin, Bildung und Fleiß und Arbeit aus!

Ja, genau diese Leute sind für unsere Gesellschaft unverzichtbar. Die neuen Leistungsträger des Systems, bestens integriert, fleissig, weltoffen und in jeder Hinsicht tolerant, mitfühlend und der Nächstenliebe verpflichtet. Ganz großes Kino!