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  1. #1

    72 Tote in Boston




    72 Tote in Boston bei Konfiszierung illegaler Waffen

    Als die Einheiten der Nationalgarde versuchten, die vor kurzem verboten Angriffswaffen zu konfiszieren, wurden sie durch Elemente einer paramilitärischen, extremistischen Fraktion überfallen.
    Militär-und Strafverfolgungsbehörden schätzen, dass 72 getötet und mehr als 200 verletzt wurden, bevor sich die Regierungstruppen gezwungen sahen, sich zurückzuziehen.
    Kurzlink: http://wp.me/p2Ff8N-bb
    Nach diesem Zusammenstoß, erklärte der Gouverneur von Massachusetts, Thomas Gage, dass die extremistische Fraktion, die sich aus lokalen Bürgern gebildet hatte, Verbindungen zu der rechtsradikalen Steuer-Protestbewegung hat.
    Gage machte die Extremisten für die jüngsten Vorfälle von Vandalismus gegen die Finanzämter verantwortlich. Der Gouverneur, der die Organisatoren der Gruppe als “Verbrecher” bezeichnet, erließ in diesem Zusammenhang ein Ermächtigungsgesetz, dass die Festnahme einer Person erlaubt, die die Bemühungen der Regierung für Recht und Ordnung zu sorgen, stört.
    Die Suche des Militärs nach extremistischen Waffenarsenalen traf auf weit verbreiteten Widerstand der Bürger, die sich weigerten, ihre kürzlich verbotenen Angriffswaffen abzugeben.
    Gage hatte eine Woche zuvor Angriffswaffen, die militärischen Waffen ähneln – sogenannte Anscheinswaffen – und deren Munition verboten. Diese Entscheidung beruhte auf dem Ergebnis einer Sitzung Anfang dieses Monats zwischen Regierung und Militär, bei der der Gouverneur die gewaltsame Beschlagnahme von illegalen Waffen beschloss.
    Ein Regierungsbeamter, der anonym bleiben will, wies darauf hin, dass “keiner dieser Menschen getötet worden wäre, wenn die Extremisten dem Gesetz gefolgt wären und ihre Waffen freiwillig abgegeben hätten.”
    Zunächst konnten die Regierungstruppen eine große Anzahl an verbotenen Waffen und Munition einsammeln. Allerdings trafen die Truppen in Lexington auf Widerstand von schwer bewaffneten Extremisten, die die Regierungspläne ablehnten.
    Während der angespannten Lage im Stadtpark von Lexington, befahl der Nationalgarde Colonel Francis Smith, der die Konfiszierung leitete, der bewaffneten Gruppe, sich zu ergeben und nach Hause zu gehen. Die Situation geriet außer Kontrolle durch einen einzigen Schuss, der angeblich von einem der Rechtsextremisten abgefeuert wurde.
    Acht Zivilisten wurden in der anschließenden Gefecht getötet.
    Ironischerweise machte die lokale Bürgerschaft die Regierungstruppen anstatt die Extremisten für die zivilen Opfer verantwortlich. Bevor die öffentliche Ordnung wiederhergestellt werden konnte, kamen bewaffnete Bürger aus dem Umland zur Unterstützung der Widerständler. Colonel Smith, dessen Regierungstruppen dem bewaffneten Mob unterlegen waren, befahl den Rückzug.







    http://legalwaffenbesitzer.wordpress...egaler-waffen/

  2. #2
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    AW: 72 Tote in Boston

    72 Tote?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: 72 Tote in Boston

    Die Frage versteh ich jetzt nicht.

  4. #4
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    2

    AW: 72 Tote in Boston

    Wir regen uns darüber auf, dass z.B. bei radikalen Islamisten in Pakistan und Afghanistan kleine Jungs schon mit weniger als 10 Jahren zum Geburtstag eine Kalaschnikov bekommen, um damit angeblich die Familie zu schützen.
    Diese amerikanischen Waffennarren schicken ihre Kinder schon im Vorschulalter in die Schießvereine um sie an scharfen Waffen ausbilden zu lassen.
    Was daraus wird, sieht man ja in diesem Bericht.
    Dazu der freie Waffenmarkt in den USA.
    Das ist ein Riesenpotenzial an aggressivem Pöbel mit scharfen Waffen, die im Ernstfall auf alles und jeden schießen, was ihnen nicht passt.
    Ob sie allerdings auch so radikal gegen Muslime vorgehen würden, bezweifel ich stark, denn da machen sich diese schießwütigen Teufel auch in die Hose.
    Das Recht, sich überall mit der Schusswaffe verteidigen zu dürfen, ist in den USA auf die Spitze getrieben.
    Deshalb halten sich viele Amerikaner auch für unangreifbar und glauben, sich die Welt zu eigen machen zu dürfen.
    Dabei müsste der 11. September eigentlich gezeigt haben, dass die Waffe zuhause kein Schutz vor Terrorismus ist.

  5. #5
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    AW: 72 Tote in Boston

    Zitat Zitat von John Rambo Beitrag anzeigen
    Die Frage versteh ich jetzt nicht.

    Ich wunderte mich, dass ich davon gar nichts gehört oder gelesen habe. Im Originaltext steht dann auch warum......


    So begann die amerikanische Revolution am 20. April 1775.



    .....deshalb also, ich wurde erst ein paar Jahre später geboren
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6

    AW: 72 Tote in Boston

    Hast Du noch nichts davon gehört, das ist doch in aller Munde. Die Boston Tea Party und all diese Dinge. Das ist doch auch der Grund warum man den Amerikanern ihre Waffen wegnehmen will und den Deutschen erst keine gibt.

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