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  1. #11
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    AW: Abtreibung IST Mord - wie ist eure Meinung dazu?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ein zweischneidiges Schwert. Die Erörterung würde den Rahmen des Forums sprengen. Die erste Frage ist: Wann beginnt Leben? Zusatz meistens in Argumentationen: Wann beginnt menschliches Leben? Und hier haben wir auch schon wieder die Unterscheidung: Ab wann ist Leben grundsätzlich schützenswert und kann gegen welche anderen Schutzrechte aufgewogen werden.

    Die Doppelmoralisten finden sich meist unter denen, die die stärksten Gegner der Abtreibung sind und die Ursache meist in der Frau sehen, also Männer sind. Die Diskussion um die Abtreibung ist nichts anderes als die Spitze der Pyramide im Geschlechterkrieg, den wir mittlerweile haben. Die größten Gegner der Abtreibung sind auch meistens die größten Gegner des Versorgungsrechts von Mutter und Kind, des Unterhaltsrechts. Der Unterhalt kann diesen nicht gering genug sein und unter aus diesem Personenkreis habe ich noch keine Befürworter eines Verdienstes für Kindererziehung gehört. Die Kindererziehung wird damit zum Wohl und Wehe einzelner Personen, besonders der Frauen erklärt, die Not, die sich aus einer solchen Situation ergibt, gereicht den Frauen zu eigener Schuld (hätten sie nur besser verhütet - nicht der Mann!), aber abtreiben dürfen sie nicht. Merkwürdig, nicht?

    Die Diskussion auf moralischer Basis kann man dann führen, wenn soziale Nachteile durch die Entscheidung für ein Kind ausgeglichen werden und vor allem Not verhindert wird. Zudem wird bei diesen Diskussionen gerne außen vor gelassen, daß nicht wenige Männer Frauen zu Abtreibungen drängen. Kohl ließ damals sogar eine Plakataktion gegen männliche Nötigung zur Abtreibung starten. Manche erinnern sich vielleicht.

    Und nun noch einmal zum ersten Aspekt, dem Beginn schützenswerten Lebens bzw. dessen Festlegung. Abgesehen von der Menschwerdung stellt sich die Frage, ab wann ein Zellklumpen schützenswertes Leben ist. Warum nur denken die konservativen Menschen, die am liebsten eine Abtreibung noch in den ersten Wochen verhindern möchten, nicht darüber nach, welches Leben sie in ihrer Umgebung vernichten? Sie schlagen Fliegen tot, zertreten Würmer, fällen Bäume, als ob es sich um Dekorationsmaterial handeln würde und laufen über den Rasen, ohne darüber nachzudenken, daß auch er lebt.

    Abtreibung ist die Tötung von Leben, als Mord würde ich sie nicht betrachten, denn es fehlen die niederen Beweggründe.
    Besser kann man es nicht ausdrücken. Ich denke damit ist alles gesagt. Ein Zusatz noch von meiner Seite: ich war in Ländern, wo Abtreibung verboten ist. Frauen mit geringem Einkommen gehen zu einer Engelmacherin und handeln sich dabei oft Infektionen, Verletzungen, schwere Blutungen ein. Die Betuchteren lassen den Eingriff im Ausland machen, beziehungsweise illegal in einer gynäkologischen Praxis unter den angemessenen hygienisch-medizinischen Voraussetzungen mit entsprechender Bezahlung versteht sich.

    In Österreich wird die Fristenlösung praktiziert:

    http://www.gynmed.at/de/schwangersch...fristenloesung

  2. #12
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    AW: Abtreibung IST Mord - wie ist eure Meinung dazu?

    Ich habe zwei Kinder in die Welt gesetzt und groß gezogen, mit Erfolg und gerne.
    In einer Ehe ist es meistens so gewollt, aber es gibt viele Ehen, wo eine Frau vergewaltigt wird, es aber nicht beweisen kann.
    Das dann geborene Kind wird nicht selten ein Leben lang dafür büßen müssen, weil es nicht gewollt war.
    In islamischen Ehen werden Kinder gezeugt, ohne Einverständnis der Frau.
    Auch das ist nicht in Ordnung.
    Würde der Mann, der eine ungewollte Schwangerschaft mit zu verantworten hat, dafür bestraft, sähen viele Männer die Sache plötzlich anders.
    Am schlimmsten finde ich aber religiös gefärbte Abtreibungsgegner.
    Grade diese scheinheiligen Pharisäer sind es doch, die weder Verhütung noch sonstige Vorsichtsmaßnahmen zulassen.
    Aber hinterher überlassen sie es den Frauen, wie sie mit einer Schwangerschaft fertig werden.
    Ob eine Abtreibung Abtöten eines Lebens ist, dürfte nie ganz klar definiert werden, weil es nicht gewollt ist.
    Ich finde, man sollte es in jedem Fall der Frau überlassen, über einen Abort zu entscheiden.
    Abtreibung als Freizeitsport lehne ich auch ab.
    Schade das die schönste Sache des Lebens so in den Dreck gezogen werden kann.
    Gut wenn die Frau die Wechseljahre hinter sich hat, dann hat sie freies Spiel, und das gönne ich ihnen auch.
    Das Alter gewinnt dadurch einen neuen Stellenwert, den ich auch zu schätzen weiß.
    Genuss ohne Reue ist immer noch der beste Genuss!


  3. #13

    AW: Abtreibung IST Mord - wie ist eure Meinung dazu?

    Kürzlich erzählte mir einer von einer Frau in Thailand, sie sei aus einer Kinderzuchteinrichtung geflohen. Dort werden die Frauen geschwänget und festgehalten bis das Kind geboren ist. Dann entreißt man ihnen die frischgeborenen Kinder und läßt die der Industrie zukommen für Kosmetika etc.

    Abtreibung an sich ist schon ein heikles Thema, was ich durchaus zwiespältig sehe.

    Aber der ganze politische Backround ist die wahre Katastrophe. Nutzung der Föten für medizinische und kosmetische Zwecke im großen Maßstab.

    Auch die Föten, die bei uns abgetrieben werden, werden an die Industrie verkauft.

    föten verkauft


    Das Ganze hat natürlich auch eine Vorgeschichte, wurde über viele Jahre vorbereitet.

    Stichwort Margaret Sanger

    http://propagandaschock.blogspot.de/...r-eugenik.html

    Stichwort Eugenik

  4. #14

    AW: Abtreibung IST Mord - wie ist eure Meinung dazu?

    Geröstete und vergoldete menschliche Föten entdeckt

    Ein Brite ist in Bangkok mit sechs gerösteten und vergoldeten menschlichen Föten erwischt worden. Die Föten waren wohl für Rituale der schwarzen Magie bestimmt.

    ...
    http://www.augsburger-allgemeine.de/...d20184511.html

  5. #15

    AW: Abtreibung IST Mord - wie ist eure Meinung dazu?

    Embryonenhandel

    Der Handel mit Embryonen

    von Claude Jacquinot

    Mit der nahezu weltweiten Freigabe der Abtreibung ist die Achtung vor dem menschlichen Leben rapide gesunken. So verwundert es nicht, dass der Körper des Menschen zu einem Kaufs- und Verkaufsobjekt, ja zu einem Ersatzteillager reduziert wurde. Besonders betroffen hiervon sind die ungeborenen Kinder. Im internationalen Handel werden von Industrie und Forschungseinrichtungen Höchstpreise für Embryonen gezahlt.
    Auf ein austauschbares, anonymes Etwas reduziert, ist der menschliche Embryo heute Kaufs- und Verkaufsobjekt. Unter dem Deckmantel des Schweigens spielt sich weltweit ein wahrer Handel mit Embryonen ab. Die "Nachfrage" nach menschlichen Embryonen nimmt immer noch zu, und das "Angebot" kommt unter moralischen, kommerziellen und finanziellen Bedingungen zustande, die nicht geduldet werden dürfen.
    Um den steigenden Bedarf von Forschungslaboratorien, pharmako-dermatologischen und kosmetischen Industrien zu decken, hat eine mächtige internationale Gruppe, deren Aufbau und Methoden so sehr derjenigen der Geheimdienste ähneln, dass man sie eher "Netz" nennen sollte, ihre Fäden kreuz und quer über Europa gespannt. Es sind dies Gesellschaften, die in Verbindung mit Banken stehen, und die ihren Wohlstand dem Handel mit "fötalem Material" verdanken.
    Das Geheimnis, mit dem sich dieser Handel umgibt, trägt vielleicht am meisten zu seiner Entlarvung bei. Aus Angst vor der öffentlichen Meinung und vor dem Eingreifen des Gesetzgebers wird der Handel mit Embryonen, gleichgültig zu welchem Zweck, geschickt getarnt.
    Professor André Boue vom Internationalen Zentrum des Kindes sagt über diesen Handel:
    "Man sollte vermeiden, zu viel Aufmerksamkeit auf dieses Problem zu lenken. Wir könnten sonst bald vor einer restriktiven Gesetzgebung stehen, die jegliche ernsthafte Forschung verunmöglichen würde."
    Diejenigen, die durch dieses Stillschweigen in Versuchung geführt werden, unter dem Vorwand der Ruhe und der Leistungsfähigkeit, sollten sich bewusst werden, dass ihre Ziele suspekt sind. Es ist wohl möglich, dass gewisse Experimente mit menschlichen Föten eines Tages therapeutischen Fortschritt ermöglichen könnten; die gegenwärtigen Missbräuche jedoch lassen uns schaudern. Diese Missbräuche werden erst durch die Wahrung des Stillschweigens ermöglicht. Die Lösung liegt also zunächst in der Forderung nach einer Öffnung, nach totaler Transparenz, wie sie Professor Albert Jacquard, Genetiker und Humanist, aufgestellt hat. Wie er glaube auch ich an den Begriff des mündigen Bürgers: Jeder Bürger muss wissen, was in seinem Namen in den Laboratorien geschieht, damit er darüber diskutieren und, wenn nötig, sich dagegen wehren kann.
    Diejenigen Tatsachen, die zu einer schweren Beeinträchtigung der Menschenwürde führen könnten, müssen unbedingt öffentlich bekanntgemacht werden. Übergriffe auf das menschliche Leben müssen angezeigt werden. Angesichts gewisser Situationen der Unmenschlichkeit und der Ungerechtigkeit können wir nicht stumm bleiben. Es ist nicht notwendig, ein vollständiges Inventar jeglichen Handels und sämtlicher Manipulationen mit Embryonen zu erstellen, die heimlich zu Zwecken verwendet werden, welche dem Wohl der Menschheit zuwiderlaufen. Es genügt, einzelne Tatsachen zu erwähnen; sie bedürfen keines Kommentars.
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    Ein erster Handel mit Embryonen zu militärischen Zwecken hat sich entwickelt, dessen Ziele Tod und Zerstörung sind; Ziele, die nichts mit den Forderungen der Wissenschaft zu tun haben. Während mehrerer Jahre wurden Tausende von Föten in den ärmsten Ländern, zum Beispiel in Südkorea, gekauft, zum Preis von 25 Dollar pro "lebensfähigen" Embryo. 1983, anlässlich der 36. Sitzung der UNO-Menschenrechtskommission in Genf, hat der Delegierte Nordkoreas diesen Handel gegenüber einem französischen Experten der Vereinten Nationen, Louis Joinet, enthüllt. Eine amerikanische Gesellschaft hat diese Föten gekauft, die für militärische Laboratorien bestimmt waren, um damit bakteriologische Experimente zur Erforschung der Wirkung gewisser Bomben durchzuführen.
    Philippe Pons, Korrespondent der Zeitung "Le Monde" in Südkorea, hat in einem Artikel mit der Überschrift "Embargo für Babys" ebenfalls über diesen Handel berichtet. Der Transport von Korea nach den USA wurde durch die Fluggesellschaft Japan Airlines durchgeführt.
    Ebenfalls per Flugzeug wurden fötale Organe nach London verschickt, wo seit 1972 eine Bank für fötales Gewebe besteht: "The Fetal Tissue Bank" im Royal Marsden Hospital. Eine Umfrage bei den gerichtlichen Behörden hat ergeben, dass französische Ärzte bei dieser englischen Institution Bestellungen aufgegeben haben. Interdisziplinäre, stark strukturierte Forschergruppen haben verschiedene Untersuchungen an Embryonen durchgeführt, die durch Kaiserschnitt lebend entnommen worden waren, zum Beispiel in den Embryologie-Laboratorien der Universität Bordeaux. Biologen haben "Transplantationsversuche" gemacht, bei denen für eine einzige Gewebsübertragung einundzwanzig Föten verwendet wurden.
    Um die Entnahme von fötalen Organen weiter voranzutreiben, möchten diese Forscher eine Koordination in der Art des "Euro-Transplant" aufbauen, unter der Ägide eines "ethischen Komitees", das ihnen auf moralischer Ebene eine Garantie geben soll. Sie möchten den "Austausch" zwischen den verschiedenen europäischen Städten fördern, um von den Möglichkeiten zu profitieren, die sich ergeben, wenn ein Abort mittels Kaiserschnitt durchgeführt wird.
    Man muss sich der Zusammenhänge, die zwischen der Verwendung von menschlichen Embryonen und fötalen Organen und dem sogenannten therapeutischen Abort bestehen, deutlich bewusst werden. Die angestrebte Generalisierung der Entnahme von embryonalen Organen führt unweigerlich zu einer unrechtmäßigen und banalisierten Zunahme der Aborte. Die Forscher betonen, dass die Organe bei toten Embryonen entnommen werden, sie vergessen jedoch zu erwähnen, dass diese Föten zuvor getötet wurden. In manchen Fällen nutzen Chirurgen die Gelegenheit, wenn eine Frau nach einer Abtreibung eine Sterilisation verlangt, den Uterus anlässlich der Tubenligatur zu öffnen und so zu einem intakten Fötus zu kommen. Die Technik der Aspiration wird nicht verwendet, da durch diese der Fötus total zerstört wird und somit nicht mehr verwendbar ist.
    In der Bundesrepublik Deutschland haben die Behörden aufgrund eines Vorstoßes des hessischen Abgeordneten Roland Rösler ernsthafte Nachforschungen angestellt. Dadurch ist es ihnen gelungen, Verkäufe von Föten festzustellen, vor allem in Gießen und München. Während mehrerer Jahre hat ein Arzt in einem städtischen Krankenhaus von München ohne Wissen seiner Vorgesetzten Föten an eine private Gesellschaft verkauft, welche ihm 150, 200 und später 300 DM pro Fötus bezahlte. Aus anderen Untersuchungen geht hervor, dass Biologen in der Stadt Lich (BRD) menschliche Föten zur Herstellung von "cytotoxischen antiretikulären Seren" verwendet haben, welche die Zellregeneration fördern sollen ...
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    In anderen Ländern wurden menschliche Föten zu anderen Zwecken verwendet. Im Kinderspital Helsinki und auch in Cleveland (USA) wurden Föten um die 21. Schwangerschaftswoche enthauptet; die isolierten Köpfe wurden perfundiert, um den Kohlenhydratstoffwechsel im Gehirn zu untersuchen. In Italien versuchen Forscher, menschliche Föten in Gefäßen, welche als künstlicher Uterus dienen, zur Entwicklung zu bringen.
    Ein besonderes Problem stellt die Verwendung von Föten dar, welche durch In-Vitro-Fertilisation entstanden sind. Es handelt sich dabei um "überzählige" Embryonen, die nicht in den Uterus implantiert wurden, und die heimlich für verschiedene Untersuchungen verwendet werden können. (Der Ausdruck "Experimentieren" wird tunlichst vermieden, da er eine Abwehrreaktion hervorrufen könnte. Die Forscher bedienen sich lieber des doppelsinnigen Ausdrucks "therapeutischer Versuch".)
    Die Presse hat die Projekte der Doktoren Patrick Steptoe und Robert Edwards aufgegriffen. Diese propagieren jetzt die Implantation von menschlichen Embryonen in den Uterus von Tieren (Kaninchen und Schafen), um die Technik der künstlichen Befruchtung zu verbessern. In Frankreich werden zum selben Zweck tiefgefrorene menschliche Embryonen aufbewahrt, im Labor für Tierphysiologie des nationalen landwirtschaftlichen Versuchsinstituts in Jouy-en-Josas, Seite an Seite mit Embryonen von Kälbern. Mensch und Tier könnten einander nicht besser gleichgestellt werden.
    Ein internationales Unternehmen, die Gesellschaft Flow Laboratories Inc., floriert dank dem weltweiten Verkauf von Zellen, welche aus menschlichen oder tierischen Embryonen, ohne jegliche Unterscheidung, entnommen wurden. Diese Firma, die das "fötale Material" vertreibt, hat ihren Gesellschaftssitz in Virginia und steht in Verbindung mit einer Bank in Irvine, Schottland. Unter Bezugnahme auf den Katalog der "Flow"-Gesellschaft kann man Zellen von Embryonen weißer und schwarzer Hautfarbe, ganz nach Wunsch, bestellen. Für die Industrie, den Handel oder die Forschung stellen die Embryonen niemals menschliche Wesen dar. Die Eigenschaften eines menschlichen Wesens werden nur denjenigen zugestanden, die sich ihrer bedienen.
    Kürzlich hat in Österreich ein Skandal Aufsehen erregt, nachdem ein Handel mit menschlichen Embryonen entdeckt worden war, die zur Herstellung von Schönheitsprodukten bestimmt waren. In der Wiener Poliklinik wurden die Embryonen zum Preise von 300 Schilling das Stück gehandelt. Ein Biologe von Weltruf, Professor André Lwoff, Nobelpreisträger, hat kürzlich in Frankreich die Verjüngungscremes ins Gespräch gebracht. Die Werbung für gewisse Hautbehandlungspräparate mit Embryo-Extrakten nimmt zu.
    Die französiche Zeitung Le Quotidien de Paris hat für ein Schönheitspräparat der Marke `Collin´, "mit menschlichen Embryonen", Werbung betrieben. Eine Untersuchung hat ergeben, dass dieses Präparat durch die Expansion Biologique Francaise, eine Filiale von Elf Aquitaine, vertrieben wird. Der vorsitzende Generaldirektor dieser Kosmetika-Gruppe gab an, dass das verwendete "fötale Material" bei einer Gesellschaft in Monte Carlo gekauft worden sei, welche ihrerseits das "Ausgangsmaterial" bei einer großen Firma in der Gegend von Lyon gekauft habe. Es handelt sich hier um einen verdächtigen internationalen Umweg, der es den ursprünglichen Verkäufern ermöglicht, einen bedeutenden Gewinn zu erzielen, dank einem Kapitaltransport ins Ausland und unter Umgehung der geltenden Bestimmungen über die Wechselgeschäfte.
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    Angesichts dieser Geschäftemacherei, dieser Betrügereien, dieser Manipulationen wäre es illusorisch anzunehmen, einfach moralische Empfehlungen könnten genügen, um einer solchen Eskalation Einhalt zu gebieten. Es braucht einen Gesetzestext, um diese Verirrungen, diese Tötungs- und Verstümmelungspraktiken zu verhindern, deren Opfer die wehrlosesten aller menschlichen Wesen sind. Der Zivilisationsgrad eines Volkes lässt sich am gesetzlichen Schutz ermessen, den dieses den Schwächsten bietet.
    Die wesentliche Bedeutung eines Verfassungstextes liegt in den Prinzipien, die er aufstellt, und die absolute Gültigkeit haben müssen. Unsere grundlegende Pflicht ist der Respekt vor dem Leben des Nächsten.
    André Malraux, dieser "Amputierte des Ewigen", wie er sich in seinen "Antimemoiren" nannte, sagt uns:
    "Der Menschlichkeit fehlt etwas Grundlegendes: eine Art geistiges Element, welches die technische Macht des modernen Menschen in Schranken hält."
    Und Jean Rostand fügt hinzu:
    "Der Mensch ist zu mächtig geworden, als dass er es sich erlauben könnte, mit dem Bösen zu spielen."
    Es ist heutzutage notwendig, dass sich die Wahrheiten unseres Glaubens durchsetzen. Die Welt braucht Leute, die eine innere Sicherheit besitzen, Bürger, die das Recht auf menschliches Leben und das Recht des menschlichen Lebens bekannt machen.

    http://www.aktion-leben.de/bioethik/...bryonenhandel/

  6. #16

    AW: Abtreibung IST Mord - wie ist eure Meinung dazu?

    Abtreibung ist und bleibt eine Tötung eines Lebewesens. Wie man damit umgeht ist strittig.
    Ich zitiere mal einen der ersten Poster:

    Grundsätzlich sollte Abtreibung verboten sein. Für mich persönlich gibt es hiervon nur 2 Ausnahmen:

    1.) Nach einer Vergewaltigung sollte jede Frau für sich selbst entscheiden dürfen, ob sie das Kind austragen will
    2.) Wenn das Kind schwerbehindert sein wird und den Rest seines Lebens auf Hilfe angewiesen ist.

    Dem kann ich mich nur anschließen. Es ist nicht nur eine unglaubliche Bürde mit einem schwerstbehinderten Individuum durchs leben zu gehen. Man sollte auch den Gedanken mal zu ende bringen, daß die Eltern des Kindes auch nur ein endliche leben haben und diese Kinder dann ihre Bezugspersonen verlieren. es gibt für diese bemitleidenswerten Geschöpfe kaum etwas schlimmeres.

  7. #17

    AW: Abtreibung IST Mord - wie ist eure Meinung dazu?

    Zum Punkt, ob Abtreibung Mord ist... schaut euch das video silent scream an
    https://open-speech.com/showthread.p...treibung+video

  8. #18

    AW: Abtreibung IST Mord - wie ist eure Meinung dazu?

    26 Januar 2010, 10:52
    'Wie können wenige Stunden zwischen Abtreibung und Mord trennen?'


    Knalleffekt in Österreich: FPÖ kündigt Antrag zur Abschaffung der "Eugenischen Indikation" (Teil des österreichischen Abtreibungsgesetzes) im Parlament an - FPÖ-Behindertensprecher hofft auf Unterstützung aller Mandatare
    Wien (kath.net)

    Die FPÖ wird in Österreich einen Antrag zur Abschaffung der "Eugenischen Indikation", die ein Teil der österreichischen Abtreibunggesetzgebung ist, einbringen. Dies teilte FPÖ-Behindertensprecher Norbert Hofer am Dienstag in einer Aussendung mit. Hofer kritisiert in diesem Zusammenhang, dass behinderte Kinder in Österreich bis zur Geburt getötet werden können. Wörtlich schreibt Hofer: "In der Praxis können behinderte Kinder bis knapp vor der Geburt durch Herzstich getötet werden. Dass eine Abtreibung über die Fristenlösung hinaus und bis zum Geburtstermin für behinderte Kinder in Österreich vorgesehen ist, das ist eine Schande, es ist unmenschlich und es ist bestialisch. Ich kenne viele Menschen, die von Geburt an behindert sind und die heute nicht nur ein erfülltes Leben führen sondern auch für ihre Familien und ihren Freundeskreis unerlässliche Stützen des Alltags sind. Diese Menschen sind nach österreichischer Gesetzgebung letztendlich unerwünscht, wertlos, man hätte sie bis kurz vor der Geburt töten können."

    Hofer wird im Parlament einen Antrag gegen die Eugenische Indikation einbringen und hofft auf Unterstützung aller Mandatare, die behinderte Menschen nicht als Menschen dritter Klasse betrachten. Hofer geht davon aus, dass es bei dieser Frage keinen Klubzwang geben werde und eine Mehrheit im Hohen Haus möglich sei. "Ich werde jedenfalls eine namentliche Abstimmung verlangen." In Wien werden dutzende Kinder pro Jahr außerhalb der Fristenlösung getötet, weil sie behindert sind. Bis zu einem Tag vor der Geburt gilt das in Österreich als legale Abtreibung, einige Stunden später als Mord.
    ...
    http://www.kath.net/news/25380

  9. #19

    AW: Abtreibung IST Mord - wie ist eure Meinung dazu?

    Abtreibung - Gesetzeslage in verschiedenen Ländern
    http://www.pro-leben.de/abtr/gesetzgebung.php

    Mit Weltkarte

  10. #20

    AW: Abtreibung IST Mord - wie ist eure Meinung dazu?

    Ich habe grade folgende Behauptung im Netz gefunden:

    Talmud unter Zohar II, 4b :
    "Die Geburtenrate der Nichtjuden muss massiv herabgedrückt werden".
    googlesuche

    Ist das Hetze oder stimmt das, steht das wirklich im Talmud und wird das tatsächlich auch heute noch so propagiert?????

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