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  1. #1

    Germanophobe Flut-Brigade droht mit Anschlägen auf Deiche



    Germanophobe Flut-Brigade droht mit Anschlägen auf Deiche


    Durch mehrere Medien geistert gerade die Meldung, »Unbekannte« würden die Deiche in den Hochwassergebieten beschädigen wollen, damit die »Menschen« noch mehr leiden müssen. Das ist nur die halbe Wahrheit: Bei den »Unbekannten« handelt es sich um Linksradikale, die diese »Menschen« schädigen wollen, weil sie Deutsche sind.
    Hier das Bekennerschreiben der germanophoben Flut-Brigade, das an mehrere Medien ging und auf dem linksradikalen Portal »indymedia« veröffentlicht wurde:
    Wir, die germanophobe Flut-Brigade, haben es uns zum Ziel gesetzt Deutschland (oder Teile davon) unter den Wassermassen leiden zu lassen. Für uns ist der Slogan “Deutschland in den Rücken fallen” mehr als nur ein Lippenbekenntnis, wir lassen Taten folgen.

    Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die von der scheisz-deutschen Volksgemeinschaft errichteten Dämme und Deiche soweit zu beschädigen, dasz das Wasser endlich wieder die Städte fluten kann.

    In der vergangenen Nacht haben wir an drei verschiedenen Orten zu einer Verbesserung der Lage beigetragen um das “Freibad Deutschland” zu vergrößern:

    - Elbe-Deich bei Susigke (Sachsen-Anhalt) beschädigt
    - Deich bei Großtreben-Zwethau (Landkreis Nordsachsen) eingerissen
    - Deich in Elbenau bei Schönebeck an mehreren Stellen zerstört

    Natürlich soll das noch lange nicht alles gewesen sein. Vielerorts wurden Kläranlagen geflutet, und das Abwasser der Haushalte (leider nicht die Abwässer der Industrie) verlässt die Anlagen ungefiltert und wird in die Flüsse umgeleitet. Sorgen wir also dafür, dasz dieses Abwasser (Scheiße, Pisse usw.) die scheisz-deutschen Haushälte für sich vereinnahmt. Für die kommenden Tage sind Aktionen bei weiteren Dämmen/Deichen geplant um Magdeburg endlich das zu geben, was unsere Freunde aus England leider nicht beendet haben.

    Nächster Stop:
    - Deich bei Groß-Rosenburg (Sachsen-Anhalt)
    - Der 20km lange Deich in Magdeburg

    Macht mit! Reißt in unbeobachteten Abschnitten der Dämme die Sandsäcke ein und erfreut euch am “Leid” der Deutschen! Lasst uns gemeinsam Deutschland in den Rücken fallen!
    Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) sagte: »Wir nehmen das Schreiben ernst.« Alle Deiche seien mittlerweile bewacht.
    http://www.blog.blauenarzisse.de/656...uf-deiche.html


    flutbrigade
    Geändert von burgfee (12.07.2013 um 10:09 Uhr)

  2. #2

    AW: Germanophobe Flut-Brigade droht mit Anschlägen auf Deiche

    Erinnert mich an das Thema *Landnahme durch Naturparks*, den beabsichtigten Rückbau der Deiche.

    Beitrag #49 und folgende
    https://open-speech.com/showthread.p...=1#post1445070

    Ein Rückbau der Deiche dem Häuser und landwirtschaftliche Flächen geopfert werden sollen ist nicht leicht durchsetzbar.

    Könnte es sein, daß die Flutbrigaden diese Aufgabe unkontionell und ruckzuck ohne mit der Wimper zu zucken auf ihre Art und Weise erledigen?
    Sind sie Handlanger der NWO?

  3. #3

    AW: Germanophobe Flut-Brigade droht mit Anschlägen auf Deiche

    Bei Bernburg begann eines der größten Deichrückverlegungsprojekte Europas

    Anwohner haben Angst vor neuen Elbdeich im Lödderitzer Forst

    Von Michael Klug

    Lödderitz ( ddp ). Ihre Wut haben die Bewohner von Lödderitz an der Elbe auf einen ausrangierten Anhänger am Ortsrand gemalt. " Hochwasserschutz als Deckmantel. Ihr wohnt ja nicht hier ", steht in dünnen Buchstaben auf einer rostbraunen Blechwand. Vergleichsweise leise wirkt der Protest angesichts der Angst der Dörfler vor einem der größten Deichrückverlegungsprojekte Europas mit Kosten von 23 Millionen Euro. " Wenn der neue Deich an unser Dorf rückt, sind unsere Häuser beim nächsten Hochwasser kaputt. Das ist alles nicht für so was gebaut ", sagt Bauer Frank Stolze stellvertretend für knapp 1000 Bewohner in 27 Ortschaften entlang der mittleren Elbe bei Bernburg.

    Grund für die Angst ist ein neuer Elbdeich im Lödderitzer Forst. Um 600 Hektar soll damit das Schwemmgebiet der Elbe erweitert werden. " Wenn die Elbe tiefer ins Land kommt, drückt sie uns das Grundwasser in die Keller. Da muss es noch nicht einmal Hochwasser geben ", sagt Stolze.

    Beim Projektträger, der Umweltstiftung WWF, sieht man derlei Ängste der Elbanwohner gelassen. " Die Reaktionen sind typisch. Die Leute haben Angst, weil sie statt Wald demnächst einen Deich vor der Haustür sehen ", sagt Projektleiterin Astrid Eichhorn vom WWF in Dessau. Zudem glaubt sie, in den Protesten einen altbekannten Konflikt entdeckt zu haben. " Naturschutz ist immer eine schmale Gratwanderung. Egal wie man es anfängt, die Reaktionen sind die gleichen ", sagt Eichhorn.

    Dagegen beklagt Stolze : " Die Leute vor Ort werden nie gefragt. Wir gelten ja als Naturschutzverhinderer. " Allerdings haben die Deichgegner durchaus auch Argumente auf ihrer Seite. So sprechen sich Wasserbau-Experten gegen die Deichverlegung als unsinniges Vorhaben aus. Grund ist das Steilufer auf rechtselbischer Seite. " Der Flusslauf ist wie ein Flaschenhals. Der Druck auf das Hinterland bleibt dort immer gleich ", sagt einer der beteiligten Ingenieure. Auch hält er die Befürchtungen der Dörfler für berechtigt : " Die Elbe sucht sich einen Ausgleich. Und den Leuten laufen die Keller voll. "


    Diskutiert wurden diese Erkenntnisse aber offenbar nicht. Der Ingenieur, der seinen Namen nicht nennen will, macht die politische Wetterlage nach den Hochwassern der Jahre 2002 und 2006 dafür verantwortlich. " Da ist die Meinung gekippt, und es hieß nur, ein neuer Deich muss her ", sagt er.

    Beim WWF, mit rund 2, 3 Millionen an dem Projekt beteiligt, scheint man sich auf keine vertiefte Diskussion mehr einlassen zu wollen. " Das war immer ein Naturschutzprojekt. Das Thema Hochwasser kam erst dazu ", sagt Eichhorn und erklärt die Wichtigkeit der Region für den Tierschutz. " Der Auenwald hat extrem großes Potenzial. Allein 135 Vogelarten brüten hier ", sagt Eichhorn.
    ...
    Beitrag #50
    https://open-speech.com/showthread.p...=1#post1445113

    Die Fronten waren verhärtet.

    Auch hier geht es um den Deichrückbau an der Elbe.

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