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  1. #1
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    Der Feind meines Freundes ist mein Freund

    Das saudische Königshaus mag die Muslimbrüder nicht - im Gegensatz zur US-Regierung. Katar hingegen, mag die Muslimbrüder und die Hamas. Aber alle, sowohl die Saudis wie auch Katar und die USA unterstützen die islamistischen "Rebellen" in Syrien. Die Muslimbruderschaft ist auch in Syrien vertreten, wurde noch unter Assads Vater, dem anderen Assad, niedergeschlagen (http://en.wikipedia.org/wiki/Hama_massacre). Diesmal scheinen sie jedoch mehr Erfolg zu haben (http://www.telegraph.co.uk/news/worl...ide-Syria.html), da nun auch andere Gruppen gegen das Regime kämpfen. Die Saudis mögen die Muslimbrüder nicht, da sie selbst fürchten, daß deren Einfluß innerhalb Saudi-Arabiens zu groß werden könnte. Dabei wurden die Islamisten, konkret die Muslimbruderschaft, einst durch die USA und Großbritanniens gefördert, um den arabischen Nationalismus, Panarabismus, Nasserismus, der die arabischen Nationen hätte stärker und unabhängiger machen können (Industrialisierung - Assuan Staudamm, Kontrolle der Handelsruten - Sinai) wären erst die Anfänge gewesen ... seit dem ist die Entwicklung in Ägypten nahezu still gestanden, nur der Tourismussektor wurde ausgebaut - und der wird von Islamisten bedroht, z.B. durch die al-Gama'a al-Islamiyya, die enge Verbindungen zur Muslimbruderschaft hat. Die Islamisten, darunter auch die "Gama'a" wurden wie gesagt von den USA, Grossbritannien und selbst von Sadat unterstützt, um dem Kommunismus, Nasserismus usw. entgegenzuwirken. Wie die "Palm Beach Post" von Oktober 1975 berichtet (http://news.google.com/newspapers?ni...g=2680,2867585) riefen die Araber in Washington bereits "Sadat eine US-Marionette" und damit hatten sie nicht unrecht.

    Während Nassers Regierungszeit wurden die Muslimbrüder in Ägypten stark verfolgt, wie sie später auch in Syrien von Assad verfolgt wurden. Sie erhielten mit amerikanischer Hilfe "Asyl" in Europa, z.B. in Deutschland wo sie das Islamische Zentrum in München gründeten (http://www.meforum.org/687/the-musli...uest-of-europe). Viele erhielten auch Unterschlupf in Saudi-Arabien (King Saud welcomed members of the Muslim Brotherhood (a grassroots Islamist organization) to Saudi Arabia as a way to challenge Egypt, from which the Brotherhood was fleeing.[14]). Dort tat die Muslimbruderschaft auch, was sie anderswo tat: Sie lehrte den Islam - ihre Auffassung des Islams (http://www.bibliotecapleyades.net/so...therhood01.htm - http://www.nexusmagazine.com/index.p...=510&Itemid=44) - der sehr stark antisemitisch angehaucht ist, da der Nationalsozialismus in der Ideologie der Nazibewunderer al-Banna & Co. weiter lebt (http://www.danielpipes.org/comments/163591).

    Mehr Hintergrundwissen: http://www.mafhoum.com/press8/249P5.pdf
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    AW: Der Feind meines Freundes ist mein Freund

    Und so werden die Muslime vom Islam erzogen und geführt. Ihre Staaten sind gelähmt, sie befinden sich auf dem Weg ins 7. Jahrhundert. Und trotzdem suchen sie die Erlösung in ihrem größten Problem: Ihrer "Religion". DER ISLAM IST DIE LÖSUNG - lautet die Parole der Islamisten, dabei ist der Islam das Problem. Damit halten sie sich selbst in einem Teufelskreis gefangen. Die Islamisten beherrschen den Islam und es gibt keine allgemein gültige Trennlinie zwischen Islam und Islamismus. Diese Trennlinie muß erst noch gezogen werden. Und wie es scheint sind die Muslime dazu nicht im Stande. Und weil das so ist, muß jemand aus dem "Westen" dies übernehmen und die Verfassung über den Koran erheben, jeder Konflikt muß zu Gunsten der Verfassung ausgehen, keine Ausnahmen, kein Beugen des Rechts ... Religionsfreiheit? Religion ist genau genommen auch nur eine Meinung und selbst die Meinungsfreiheit ist nicht grenzenlos.
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  3. #3
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    AW: Der Feind meines Freundes ist mein Freund

    Moslems sind Nazis. Wir haben aus der Geschichte gelernt, die Muslime nicht! Noch heute kann es passieren, wenn man sich in einem arabischen Land als Deutscher zu erkennen gibt, dass beim Gegenüber erstmal der rechte Arm hochgeht und ein Loblied auf Adolf gesungen wird. Moslems und Nazis haben sich blendend verstanden, sowohl Adolf als auch Heinrich Himmler waren vom Islam begeistert. Was schließen wir daraus? Moslems gehören NICHT in unsere Mitte!

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