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  1. #1

    Lachen Rede GEGEN Zahid Khan

    Es ist unglaublich, wie diese Witzfiguren anderen Menschen die Freiheiten nicht gewähren, die sie für sich selbstverständlich missbrauchen.
    Will eine kritische Person polizeilich "abführen lassen und spaäer haben sie Zahid Khan nicht einmal zu Wort kommen lassen mit ihrem Gebrüll........

    http://www.youtube.com/watch?v=5Jnu_23qyAY


    Habe dieses Clip an Innenministerium in Hessen geschickt. bisher keine Reaktion


    Highlight ist der Juden-Vergleich und vor allem die Folgen, die die Integration unmöglich machen, -lächerlich ist untertrieben!
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  2. #2
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    AW: Rede GEGEN Zahid Khan

    Es mutet schon seltsam an, dass diese Islamisten lauthals gegen unsere Gesellschaft wettern dürfen, aber wehe ein paar rechte wollen uns vor diesen Teufeln warnen.
    Wie verblendet muss man sein, diese Umtriebe mit einem Achselzucken abzutun?
    Je weniger man gegen diese Salafisten macht, desto mehr reißen die ihr großes Maul auf.
    Die fühlen sich hier sehr sicher und die paar Salafistengruppen die man verboten hat, sind schnell kompensiert.
    Das ist inkonsequent und absolut untauglich.
    Das sind die Auswüchse einer Regierung, die kein Rückgrat hat und sich in der EU beliebt machen will.
    Schaut man aber in andere EU-Staaten, stehen mir die Haare zu Berge.
    Da wird doch in England diesen Islamisten tatsächlich im Fernsehen mehrmals in der Woche Sendezeit zugestanden, damit die landesweit den Islam verkünden können.
    Ja geht es noch?
    Was ist nur aus den ansonsten kämpferischen Briten geworden?
    Schaut man nach Dänemark oder Schweden, bekomme ich den Eindruck, dass man dort schon vor den Muslimen kapituliert hat.
    Ich wünsche mir, dass unsere rechten Kräfte endlich den Mut aufbringen, und bei solchen Salafistenveranstaltungen kräftig zulangen und diese so verprügeln, dass ihnen die Lust am hetzen vergeht.
    Mal sehen was im September bei den Bundestagswahlen herauskommt.
    Vielleicht gibt es ja eine positive Überraschung!

  3. #3

    AW: Rede GEGEN Zahid Khan

    Messer-Angiff auf Zahid Khan:

    http://www.hr-online.de/website/rubr...ument_49173705

    ..ohne Waffe hätte es ihn wohl erwischt........
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  4. #4

    AW: Rede GEGEN Zahid Khan

    Neues von Zahid Khan:

    Zahid Khan sollte offensichtlich ermordet werden

    Mutmaßlicher Auftraggeber für Mord in U-Haft


    » mehr Bilder

    Zahid Khan . Archivfoto: Claus Völker



    Nach dem Anschlag auf den Islamkritiker Zahid Khan wurde am Freitag ein zweiter mutmaßlich Tatbeteiligter festgenommen. Es handelt sich um den islamischen Aktivisten Stefan Salim Nagi.
    [COLOR=#333F45 !important]SÜDHESSEN.Stefan Salim Nagi, der vermutlich der Salafistenszene zuzurechnen ist, rühmt sich guter Kontakte zu den beiden salafistischen Predigern Pierre Vogel und Ibrahim Abou-Nagie. Bereits 2012 hatte Nagi gegenüber dem ECHO erklärt, die beiden salafistischen Prediger hätten ihm 30.000 Euro in Aussicht gestellt, wenn er Khan ermorde. Pierre Vogel solle ihm gesagt haben, er kenne Leute aus Dietzenbach (Kreis Offenbach), die Khan gegen Geld umbringen. Da sich die Sache damals nicht beweisen ließ, wurde das Verfahren eingestellt.
    Der Pressesprecher der Darmstädter Staatsanwaltschaft, Oberstaatsanwalt Sebastian Zwiebel, sagte am Freitag im Gespräch mit dem ECHO, Nagi habe sich am Montagabend nach dem Angriff auf Khan in der Nähe des Tatorts versteckt. Der bereits kurz nach der Tat festgenommene drogenabhängige Frankfurter hat nicht nur den Angriff auf Khan gestanden, sondern auch erklärt, er habe von Nagi den Auftrag bekommen, Khan zu ermorden. Nagi schweigt bisher zu den Vorwürfen.
    Ständig MorddrohungenKhans Ehefrau, eine Anwältin, berichtete gegenüber mehreren Medien, ihr Mann werde ständig bedroht. Khan steht deshalb unter Polizeischutz und hat einen Waffenschein. Wohl nur die Tatsache, das er am Montagabend bei einem Waldspaziergang mit zwei Bekannten in der Nähe von Rodgau (Kreis Offenbach), wo er wohnt, eine Pistole dabei hatte, rettete ihm das Leben. Khan hatte einem der mutmaßlichen Täter bei dem Angriff ins Bein geschossen und den Vorfall dann sofort der Polizei gemeldet. Khans Ehefrau beteuerte, ihr Mann habe in Notwehr gehandelt.
    Zwei der Täter waren am Montag mit einem Schlagstock und einem Messer bewaffnet auf Khan losgegangen. Nach einem der Täter wird noch gefahndet. Die beiden anderen mutmaßlichen Täter sitzen wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft.
    Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach eigenen Angaben ausdrücklich nicht gegen Khan.
    Der aus Pakistan stammende Islamkritiker hatte ein Buch herausgegeben, in dem er sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt. Islamisten wollten ihm 2012 die Verbreitung des Buches gerichtlich verbieten lassen, scheiterten jedoch. Khan darf deshalb unter anderem weiterhin behaupten, eine Islamisierung sei „der schlimmste Albtraum, der passieren kann“.

    link:

    http://www.echo-online.de/region/sue...t24719,4165998

    Bemerkenswert die Kommentare!
    Hat die Zensur geschlafen oder ist sie wach geworden????


    KOMMENTARE
    | Von: Orakel | 02.08.2013, 23:23 Uhr
    WELTPRESSEIn der Weltpresse wird dieser Fall eher hintergründig behandelt. Wäre sicher anders, wenn Deutsche einen Moslem hätten erledigen wollen. Wie verhalten sich Islamvertreter und Kulturräte zu diesem Vorfall? Ferner unsere Intellektuellen, die jede Wortzensur verurteilen?! - Wo bleibt hier in unserer BÜCHNER-Party-Stadt der Donnerhall der Wortgewaltigen auf solche Ereignisse ? Und wann bekommen Islam-Kritiker endlich einen Büchner-Preis?
    | Antworten |

    | Von: giselbert | 03.08.2013, 00:20 Uhr
    Toleranz und der IslamDer Islam kennt Toleranz nur aus der Nehmersicht. Aktuell gibt es NOCH zu viele Gutmenschen unter den Ungläubigen. Ungläubige sind laut Islam alle, die nicht an den Islam glauben. Thilo S. hat in seinem Buch 'Deutschland schafft sich ab' Statistiken, insbesondere Geburtenraten von muslimischen und gleichzeitig bildungsfernen Schichten, dargelegt. Der religiöse Wahn wird immer weiter fortschreiten, schlechte Bildung auch - und das Ausnutzen des Sozialsystems der Ungläubigen wird so lange weiter gehen bis selbiges zusammenbricht. Denn, was viele Gutmenschen, vornehmlich Rote und Grüne, offenbar geflissentlich ignorieren: Das Geld, das verteilt wird, muss auch erst einmal verdient werden, bevor es verteilt werden kann. Wenn ein einzelner Wahnvorstellungen hat, wird er (hoffentlich) behandelt. Wenn ganz viele die gleichen Wahnvorstellungen (ab frühester Kindheit indoktriniert) haben nennt man das Religion. Religionen sind eines der größten Probleme der Menschheit!
    | Antworten |

    | Von: fmm_de | 03.08.2013, 11:32 Uhr
    Gutmenschen..aber H. Kohl ist dann "kein " Gutmensch, wenn er damals die Zahl der in Deutschland lebenden Türkischstämmigen halbieren wollte...
    Also Vorsicht mit gebräunter Sarrazin-Schwadroniere.

    Auch unter Christen gabs und gibts Radikale, siehe so manche Evangelikale in den USA.
    Und die Kreuzritter-Raub und Zwangsmissionierungen? Und im Mittelalter, in der Zeit der Inquisition der -nicht nur- jener Zeit allmächigen katholischen Kirche? "Ungläubige": Ketzer hieß das damals.










    | Von Marica | 03.08.2013, 17:13 Uhr:
    Oh, mein Gott !

    Dieses ewige Gesülze aus der christlichen Vergangenheit von Helmut Kohl bis in´s Mittelalter ist kaum zu ertragen. Ich kenne hier und heute keinen, der vor christlicher Rache Angst haben muss. Angst hingegen hat man heute und hier - und auf der ganzen Welt - vor dem Islam oder den Islamisten, die kaum zu unterscheiden sind. Statt mit dem Finger auf Sarrazin zu zeigen, wäre es besser nach braunen Tendenzen in dieser Glaubensszene zu suchen.
    [COLOR=#333F45 !important]| Antworten |[/COLOR]




    | Von kunstfreundin | 04.08.2013, 09:37 Uhr:
    Selbstdarstellung der Moslems bzw. des Islams

    Wäre schoen, wenn "der Islam", zumindest in der EU (also auch hier) sich unzweideutig von der immanenten Scharia-Gesetzgebung sowie von den "Medina-Suren" (den spaeten, den "boesen", die zu Intolleranz, Krieg, Hass und Mord auf die "Unglaeubigen" aufrufen - und die die eigentlich gueltigen sind, siehe Abrogation-Islam)) LOSSAGEN wuerden. "Aber": dann waere der Islam nicht mehr Islam - naemlich keine Religion in "unserem" Verstaendnis, der die "kritisch-historische Methode" kennt, sondern ein politisch-soziales System, dass Macht und Herrschaft anstrebt - als die letzte und perfekteste Religion (Mohammed - "das Siegel der Propheten") die mit unserer FdGo byw. der Demokratie und dem Grundgesetz nicht in Einklang zu bringen ist. Von der Stellung der Frau, von Homosexuellen etc im Islam ganz abgesehen.



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    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  5. #5
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    AW: Rede GEGEN Zahid Khan

    Der Islam, die "besseren Kreise" der Gesellschaft:

    Der Pressesprecher der Darmstädter Staatsanwaltschaft, Oberstaatsanwalt Sebastian Zwiebel, sagte am Freitag im Gespräch mit dem ECHO, Nagi habe sich am Montagabend nach dem Angriff auf Khan in der Nähe des Tatorts versteckt. Der bereits kurz nach der Tat festgenommene drogenabhängige Frankfurter hat nicht nur den Angriff auf Khan gestanden, sondern auch erklärt, er habe von Nagi den Auftrag bekommen, Khan zu ermorden. Nagi schweigt bisher zu den Vorwürfen.
    Luden, Auftragsmörder, Drogendealer, Waffenhändler, Geldwäscher!

  6. #6
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    AW: Rede GEGEN Zahid Khan

    Interessant, dass Khan als Islamkritiker bezeichnet wird. Deutsche, die den Islam kritisieren, werden als Islamfeinde bezeichnet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Rede GEGEN Zahid Khan

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Deutsche, die den Islam kritisieren, werden als Islamfeinde bezeichnet.
    Das wäre noch die harmloseste Variante. Nicht selten als "Rechtspopulisten" oder Schlimmeres. Wobei man dann wieder die Gegenfrage stellen sollte: Seit wann ist der Islam "links"?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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