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  1. #31
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    AW: Abhörskandal: wie naiv seid ihr eigentlich?

    Solange sich die einfache Bevölkerung mit Sportschau, Doku-Soaps, Telenovelas und der neuesten Unterhaltungselektronik ablenken lässt, wird sie sich nicht erheben. Ich frage mich, ob nochmal das Gleiche wie im November 1989 geschehen kann. "WIR sind das VOLK!" Aber wie schon eingangs erwähnt, solange das Proll und HartzIV-TV läuft, ist es hoffnungslos.

  2. #32
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    AW: Abhörskandal: wie naiv seid ihr eigentlich?

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Solange sich die einfache Bevölkerung mit Sportschau, Doku-Soaps, Telenovelas und der neuesten Unterhaltungselektronik ablenken lässt, wird sie sich nicht erheben. Ich frage mich, ob nochmal das Gleiche wie im November 1989 geschehen kann. "WIR sind das VOLK!" Aber wie schon eingangs erwähnt, solange das Proll und HartzIV-TV läuft, ist es hoffnungslos.
    Offenbar tut sich doch etwas. Gestern gab es in Berlin eine Demonstration für Edward Snowden. Die Initiatoren waren das Free Bradley Manning Netzwerk, der Chaos Computer Club Berlin, der Wau Holland Stiftung und die Piratenpartei. Unterstützt wurden die Initiatoren von Whistleblower-Net e. V. und COOP Anti-War Berlin

    http://www.freebradleymanning.net/?p=5217

    http://www.youtube.com/watch?v=d9MquirJAgI

    Wo waren denn die Verteidiger von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit von DF, Pro, PI, BPE oder GDL? Wieso empören sich die Anhänger dieser Parteien und Gruppierungen lieber über die strafrechtliche Verfolgung krimineller Bärendienstleister wie Tommy Robinson, anstatt einen waschechten Menschenrechtler zu schützen?

    Apropos PI. Kewil von PI relativiert und verharmlost den Abhörskandal:

    Medienhysterie um NSA-Spionage

    Alarm! Die Amerikaner spionieren uns und – Gipfel der Frechheit – sogar die EU aus! Laut SPIEGEL, werden in der Bundesrepublik monatlich rund eine halbe Milliarde Kommunikationsverbindungen überwacht. Darunter versteht die NSA sowohl Telefonate als auch Mails, SMS oder Chatbeiträge. An normalen Tagen seien es bis zu 20 Millionen Telefonverbindungen und um die 10 Millionen Internetdatensätze. Na und? Ist das ein Grund hysterisch zu werden. Und: War das überhaupt schon einmal anders?[...]
    Das ganze Armutszeugnis lesen: http://www.pi-news.net/2013/07/medie...-nsa-spionage/

  3. #33
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    AW: Abhörskandal: wie naiv seid ihr eigentlich?

    In den USA werden alle Postsendungen erfasst. Ein gigantischer Datenberg der täglich wächst. Die Stasi hätte Tränen in den Augen, was in anderen Ländern praktiziert wird. Die Amis selbst sehen das aber scheinbar gelassen. Nimmt man alle erfassten Daten zusammen ist es schon erschreckend, wie gläsern der Bürger inzwischen tatsächlich ist und es sind noch nicht einmal alle Möglichkeiten ausgereizt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34

    AW: Abhörskandal: wie naiv seid ihr eigentlich?

    Geheimvertrag: USA darf in D spionieren | Drucken |
    07.07.2013
    Geheimvertrag: Amerikaner dürfen Deutsche ausspähen. Rechtsgrundlagen aus der alten Bundesrepublik weiter in Kraft. Gemäß Verwaltungsvereinbarungen von 1968 dürfen die Geheimdienste auch jetzt noch schalten wund walten, wie sie wollen.


    Nach Recherchen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung können sich die amerikanischen Geheimdienste bei Ausspähaktionen in Deutschland auf Rechtsgrundlagen berufen, die noch aus der alten Bundesrepublik stammen. Gemäß Verwaltungsvereinbarungen von 1968 dürfen die Geheimdienste der Westalliierten BND und Verfassungsschutz um Aufklärungsmaßnahmen ersuchen; die deutschen Dienste haben Rohdaten zu übergeben. Diese Vereinbarungen, die bis 2012 als geheim eingestuft waren, sind nach Angaben der Bundesregierung weiterhin in Kraft. Sie seien jedoch seit 1990 nicht mehr in Anspruch genommen worden. Aus Sicherheitskreisen erfuhr die F.A.S., dass die Zusammenarbeit zwischen den amerikanischen Geheimdiensten und dem BND durch mehrere Absichtserklärungen geregelt werde, die jedoch als streng geheim eingestuft seien.

    Darüber hinaus haben frühere Bundesregierungen den Amerikanern das Recht zugesichert, sie dürften „im Fall einer unmittelbaren Bedrohung“ ihrer Streitkräfte „angemessene Schutzmaßnahmen“ ergreifen. Das schließt gemäß dem Truppenvertrag von 1952 und dem Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut von 1962 das Recht ein, eigene Nachrichten in Deutschland zu sammeln.


    Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Dieter Wiefelspütz sprach sich dafür aus, Spionage durch die Amerikaner vertraglich auszuschließen. „Keine Bundesregierung kann akzeptieren, dass wir ein Land minderen Rechts sein sollen. Sollten wir das nicht völkerrechtlich verbindlich klären, dann werden unsere freundschaftliche Beziehungen zu den Vereinigten Staaten darunter leiden“, sagte Wiefelspütz der F.A.S. Die Folge wären Vertrauensverlust und Antiamerikanismus.
    http://www.mmnews.de/index.php/etc/13730-usa-darf

  5. #35

    AW: Abhörskandal: wie naiv seid ihr eigentlich?

    Zitat Zitat von John Rambo Beitrag anzeigen
    Leute, Leute Firefox als Browser (nicht als Kampfflieger) dann Proxytube installieren und schon klappt es mit der Nachbarin, Pardon dem Video.
    Es sei denn, es ist auch in den USA gesperrt.

  6. #36

    AW: Abhörskandal: wie naiv seid ihr eigentlich?

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Es sei denn, es ist auch in den USA gesperrt.

    Wenn es überall gesperrt ist, dann ist es halt so.

  7. #37
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    AW: Abhörskandal: wie naiv seid ihr eigentlich?

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Dann waren die Europäer also doch nur scheinempört.
    Das bestätigt auch Udo Ulfkotte in seinem Buch "Wirtschaftskrieg", ISBN 978-3-942016-34-6, wo er auf Seite 51 über das Jagd-U-Boot Jimmy Carter
    schreibt.
    Dieses U-Boot wurde Mitte der Neunziger für eine Milliarde Dollar gebaut und diente der reinen Spionage für die USA.
    Unter diesem U-Boot befanden sich Stahlkufen. auf denen es über den Meeresboden gleiten konnte.
    Ausgerüstet war dieses U-Boot mit modernster Spionagetechnik, die u.a. auch in der Lage war, Unterseekabel abzuhören.
    Wenn schon Udo Ulfkotte das wusste, dann wussten es erstrecht die deutschen und europäischen Geheimdienste.
    Also dürfte das Dementi von Angela Merkel und den Geheimdiensten nur reine Lüge sein.
    Die Verarsche ist offenkundig, aber der deutsche Michel schläft weiter und wird Merkel und Co. wieder ihre Stimme geben.
    Es ist zum kotzen!

  8. #38

    AW: Abhörskandal: wie naiv seid ihr eigentlich?

    Aber eigentlich ist das alles nur Kinderkram:


    Ziele

    Ziel des Projektes ist es nach offiziellen Angaben, durch die automatisierte Auswertung von Bildern aus der Videoüberwachung des öffentlichen Raums und deren Verknüpfung mit Informationen aus dem Internet und einer Vielzahl weiterer Datenquellen auf automatische Weise strafrechtlich relevante Bedrohungen und Taten zu erkennen. Erreicht werden soll dies vor allem durch die Bündelung und automatische, computergestützte Auswertung der Videodaten einer Vielzahl von Überwachungskameras in Echtzeit, um eine „präventive Polizeiarbeit“ zu ermöglichen. Dazu soll unter anderem durch Computersoftware in den Videoüberwachungsbildern „abnormales Verhalten“ im öffentlichen Raum erkannt werden.
    Dazu zählt nach Angaben von Kritikern – neben vielen anderen Kriterien – etwa „zu langes Sitzen“ oder „auf dem Boden sitzen“ in einem öffentlichen Verkehrsmittel oder in einem Flughafen, oder das Verlieren des eigenen Gepäcks.[2] Auf Überwachungsbildern als „verdächtig“ identifizierte Personen sollen durch computergestützte Gesichtserkennung automatisch identifiziert und von ferngesteuerten fliegenden Drohnen mit Überwachungskameras automatisch und selbständig verfolgt werden.
    Primäre Zielgruppen des Projekts sind Homeland Security Services (Dt. wörtlich Dienste für Innere Sicherheit, sinngemäß Sicherheitsbehörden), Polizeibehörden und Gemeinden.[3]
    Konzept

    Ziel des INDECT-Projekts ist die Bündelung von Hard- und Software verschiedener Überwachungstechnologien. Mittels „Predictive Analytics“ und „Relationship mining“ sollen Risiken analysiert und Straftaten vorhergesehen werden. Dazu setzt man einerseits auf die Überwachung des Internets mit Hilfe von Suchmaschinen zum schnellen Auffinden von Bildern und Videos mithilfe von digitalen Wasserzeichen sowie automatisierte Suchroutinen zur Aufspürung von beispielsweise Gewalt oder „abnormalem Verhalten“ sowohl im World Wide Web als auch im Usenet und in P2P-Netzwerken.[4][5] Dabei wird auch versucht, die Computerlinguistik dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Suchroutinen in der Lage sind, Beziehungen zwischen Personen sowie den Kontext einer Unterhaltung, z. B. in Chats, bei der Interpretation der Sprache mit einzubeziehen.[6]
    Darüber hinaus soll die Polizei mit Hilfe von INDECT bewegliche Objekte und Subjekte (Personen) beobachten können. Dazu sollen auch Prototypen mobiler Geräte entwickelt werden. Für dieses mobile städtische Überwachungssystem (Mobile Urban Observation System) sollen fliegende Kameras – so genannte Unmanned Aerial Vehicles (UAV, auch Drohnen oder unbemannte fliegende Fahrzeuge genannt) wie etwa Quadrocopter – zum Einsatz kommen. Diese UAV sollen intelligent und autonom vernetzt werden und miteinander kooperieren, um verdächtige bewegliche Objekte oder Personen sowohl zu identifizieren als auch im städtischen Raum verfolgen zu können.[7] Als verdächtig könnte damit bereits ein Rennen oder Flüchten auf öffentlichen Straßen bewertet werden.[8]
    Die daraus erhaltenen Daten sollen in einer Datenbank gespeichert und durch bereits vorhandene Daten ergänzt werden. Dazu gehören unter anderem die auf Grund der Vorratsdatenspeicherung erhobenen Kommunikationsdaten, Überwachungskameras, Handyortung, Gesichtserkennung und Telekommunikationsüberwachung.
    Durch eine Vernetzung all dieser Informationsquellen können Menschen, die einmal durch anormales Verhalten auffallen, leicht überwacht werden. Beispielsweise könnte eine Person, die einen Videoclip mit illegalen Inhalten im WWW postet, über die automatischen Suchroutinen online überwacht und gegebenenfalls identifiziert werden. Fotos aus dem Personalausweis können verwendet werden, um mit Hilfe von Überwachungskameras, die zur Gesichtserkennung ausgestattet sind, die Person erkennen zu lassen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Mobiltelefon der Zielperson mit Hilfe von GSM oder GPS geortet und die Person so rund um die Uhr überwacht und verfolgt werden.
    Regeln für die Erkennung von „abnormalem Verhalten“ in Überwachungskamera-Bildern

    Als Beispiele für „abnormales Verhalten“, das den automatisierten Auswahlregeln des Projekts zum Beispiel für die computergestützte Auswertung von Überwachungskameras zugrunde läge, nennt die kritische Initiative STOPP INDECT unter anderem:[2]

    • rennen, kämpfen oder zu schnelles Fahren auf öffentlichen Straßen,
    • auf dem Fußboden sitzen und zu langes Sitzen, oder Vergessen des Gepäcks im öffentlichen Nahverkehr,
    • sowie Vergessen des Gepäcks oder zu langes Sitzen auf Flughäfen.


    http://de.wikipedia.org/wiki/INDECT

  9. #39

  10. #40

    AW: Abhörskandal: wie naiv seid ihr eigentlich?

    Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten. Die hatten Glück, dass sie das nichts zu befürchten überlebt haben.


    New York woman visited by police after researching pressure cookers online

    Long Island resident said her web search history and 'trying to learn how to cook lentils' prompted a visit from authorities but police say search was prompted by tipoff






    'What the hell is quinoa?' police asked when Catalano's husband told them what pressure cookers were used for in their household

    A New York woman says her family's interest in the purchase of pressure cookers and backpacks led to a home visit by six police investigators demanding information about her job, her husband's ancestry and the preparation of quinoa.
    Michele Catalano, who lives in Long Island, New York, said her web searches for pressure cookers, her husband's hunt for backpacks and her "news junkie" son's craving for information on the Boston bombings had combined somewhere in the internet ether to create a "perfect storm of terrorism profiling".
    Members of what she described as a "joint terrorism task force" descended on Catalano's home on Wednesday.
    Catalano was at work, but her husband was sitting in the living room as the police arrived. She retold the experience in a post on Medium.com on Thursday. She attributed the raid largely to her hunt for a pressure cooker, an item used devastatingly, allegedly by the two Tsarnaev brothers, in Boston, but also used by millions across the country to prepare vegetables while retaining most of their nutrients.
    The story later took on a different complexion when police finally explained that the investigation was prompted by searches a family member had made for pressure cooker bombs and backpacks made at his former workplace. The former employer, believing the searches to be suspicious, alerted police. Catalano said the family member was her husband.
    In her first post, Catalano, a writer for indie music and politics magazine Death and Taxes wrote:
    What happened was this: At about 9:00 am, my husband, who happened to be home yesterday, was sitting in the living room with our two dogs when he heard a couple of cars pull up outside. He looked out the window and saw three black SUVs in front of our house; two at the curb in front and one pulled up behind my husband's Jeep in the driveway, as if to block him from leaving.
    Six gentleman in casual clothes emerged from the vehicles and spread out as they walked toward the house, two toward the backyard on one side, two on the other side, two toward the front door.
    A million things went through my husband's head. None of which were right. He walked outside and the men greeted him by flashing badges. He could see they all had guns holstered in their waistbands.
    "Are you [name redacted]?" one asked while glancing at a clipboard. He affirmed that was indeed him, and was asked if they could come in. Sure, he said.
    They asked if they could search the house, though it turned out to be just a cursory search. They walked around the living room, studied the books on the shelf (nope, no bomb making books, no Anarchist Cookbook), looked at all our pictures, glanced into our bedroom, pet our dogs. They asked if they could go in my son's bedroom but when my husband said my son was sleeping in there, they let it be.
    At this point, Catalano said, the police were "peppering my husband with questions".
    "Where is he from? Where are his parents from? They asked about me, where was I, where do I work, where do my parents live. Do you have any bombs, they asked."
    It was at this point that the conversation took a delightfully culinary turn, with quinoa making an unlikely appearance in the police inquiries:
    Do you own a pressure cooker? My husband said no, but we have a rice cooker. Can you make a bomb with that? My husband said no, my wife uses it to make quinoa. What the hell is quinoa, they asked.
    The joint terrorism task force did not press Catalano's husband on the dilemma facing liberals over whether quinoa consumption is ethically sound – many Bolivians can no longer afford their staple food now everyone in Brooklyn is eating it.
    "By this point they had realised they were not dealing with terrorists," Catalano said.
    Still, she was left worried by the visit, which she attributes to her family's internet history.
    I felt a sense of creeping dread take over. What else had I looked up? What kind of searches did I do that alone seemed innocent enough but put together could make someone suspicious? Were they judging me because my house was a mess (Oh my god, the joint terrorism task force was in my house and there were dirty dishes in my sink!). Mostly I felt a great sense of anxiety. This is where we are at. Where you have no expectation of privacy. Where trying to learn how to cook some lentils could possibly land you on a watch list. Where you have to watch every little thing you do because someone else is watching every little thing you do.
    All I know is if I'm going to buy a pressure cooker in the near future, I'm not doing it online.
    I'm scared. And not of the right things.
    Late on Thursday, Suffolk County police confirmed its officers had gone to the house, but explained that it was as the result of a tipoff and was not due to monitoring of home internet searches.
    In a statement, the office of the county's police commissioner said:
    Suffolk County criminal intelligence detectives received a tip from a Bay Shore-based computer company regarding suspicious computer searches conducted by a recently released employee. The former employee's computer searches took place on this employee's workplace computer. On that computer, the employee searched the terms 'pressure cooker bombs' and 'backpacks'.
    After the visit the incident was "determined to be non-criminal in nature", the statement said.
    Earlier on Thursday, the FBI told the Guardian that Catalano was visited by the Nassau County police department working in conjunction with Suffolk County police department. "From our understanding, both of those counties are involved," said FBI spokeswoman Kelly Langmesser. She said Suffolk County initiated the action and that Nassau County became involved, but would not elaborate on what that meant.
    The Nassau County police department said Catalano "was not visited by the Nassau police department" and denied involvement in the situation.
    In a new post on her Tumblr on Thursday, Catalano said: "We found out through the Suffolk police department that the searches involved also things my husband looked up at his old job. We were not made aware of this at the time of questioning and were led to believe it was solely from searches from within our house."
    • This article was amended on 2 August 2013 to clarify that the Tsarnaev brothers have not been convicted of the Boston bombing. The younger, surviving brother is awaiting trial and has pleaded not guilty to all charges.

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