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  1. #11
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    AW: Jagd auf Roma in Tschechien

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    murktimon hat aber irgendwie schon recht. Zigeuner hat es in Europa schon immer gegeben und von ihnen geht keine Gefahr aus. ...

    Die Realität sieht etwas anders aus. Roma beschränken sich keineswegs auf Taschendiebstähle. Mittlerweile geht eine Welle der Brutalität durchs Land. Es hat schon Todesopfer gegeben, die Roma gehen skrupellos vor. Auch bei uns werden ähnliche Zustände wie in Tschechien kommen.
    Die Proteste gegen die Roma flauen dort keineswegs ab..............


    http://www.welt.de/politik/ausland/a...-die-Roma.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Jagd auf Roma in Tschechien

    Die Zustände, die in Tschechien und der Slowakei herrschen, erfährt man ja nicht oder wenn, dann sehr verzerrt. Hat irgendjemand schon davon gehört, daß die Roma dort nicht integrierbar sind und die Häuser, die man für sie gebaut haben, innerhalb kürzester Zeit als Häuser nicht mehr erkennbar sind und die Infrastruktur kürzester Zeit wieder wie von Geisterhand rückgebaut wird. Daß man dort, wo Zigeuner wohnen, sei es in geschaffenen Stadtteilen oder um die Innenstädte, um die die Roma einen Ring illegaler Wohnstätten gebaut haben, besser nicht anhält und besser um bestimmte Uhrzeiten nicht mit dem Auto passiert? Daß man - in dieser Sache sogar eher ein heiterer Aspekt - höllisch aufpassen muß, um keinen Achsbruch zu riskieren, weil die Gullideckel fehlen?

  3. #13
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    AW: Jagd auf Roma in Tschechien

    Ich weiß von einer Stadt in Tschechien, wo ethnische Tschechen eine Mauer gezogen haben um sich vor den Roma zu schützen, die auf der anderen Straßenseite leben.

    Ich habe einen Artikel darüber gefunden. Von 1999!!

    18.10.1999TSCHECHIEN

    Wall gegen die Schwarzen

    Von Stoldt, Hans-Ulrich
    Eine Mauer soll in Aussig Roma von anderen Einwohnern trennen - das Prager Parlament und die EU verlangen den Abriss.
    Der Bezirksbürgermeister der nordböhmischen Stadt Aussig - Ústí nad Labem - ist ein freundlicher Mann, der unangenehme Auseinandersetzungen nicht scheut. Am vergangenen Mittwoch ließ Pavel Tosovský, 37, trotz vehementer Proteste in der kleinen Maticní-Straße nahe dem Elbe-Hafen eine Mauer errichten. Sie soll vier Häuser, in denen "weiße" Tschechen wohnen, von zwei Wohnblöcken ihrer "schwarzen" Mitbürger trennen - so werden die Roma hier genannt.
    Ein "kleiner sozialer Konflikt" könne so gelöst werden, sagt Tosovský frohgemut: "Die Bevölkerung steht hinter mir."
    Die Mauer mit drei Türen ist 62 Meter lang und 1,80 Meter hoch. Ein eigentlich unspektakuläres Bauwerk, aus dem mittlerweile jedoch eine Staatsaffäre geworden ist, die Tumulte im Parlament in Prag auslöste. Vergangene Woche verlangten die Abgeordneten den sofortigen Abriss des Schandmals.
    Was sich für den Bürgermeister als schlichte Notwendigkeit darstellt, um den Stadtfrieden zu wahren, entwickelte sich zum Politikum, das Tschechiens Ruf beeinträchtigt. Die EU sorgt sich seither um die demokratische Reife des Beitrittskandidaten: "Europa wird nie wieder neue Mauern akzeptieren, die Europäer voneinander trennen", dekretierte EU-Kommissionspräsident Romano Prodi.
    Apartheid in Tschechien? Ein zu großes Wort - die Mauer in Aussig ist vor allem ein Akt der Hilflosigkeit im Umgang mit einer fast immer unerwünschten und traditionell schwierigen Minderheit.
    Die Probleme in der Maticní-Straße begannen schon vor sechs Jahren, als die Stadtverwaltung etlichen mittellosen Roma-Familien mietfreie Wohnungen zuwies. Bald lebten in den zwei Wohnblöcken etwa 160 Menschen, und vor allem lebten sie bis spät in die Nacht auch davor: auf der Straße, dem Gehweg, dem Vorplatz.
    Fast alle erwachsenen Roma sind arbeitslos, und so suchten sie sich eine andere Beschäftigung. Tonnenweise karrten sie Sperrmüll heran, sortierten ihn, ließen den Rest achtlos liegen. Mitten im Unrat landeten Küchenabfälle.
    Das Treiben auf der anderen Straßenseite missfiel natürlich den "weißen" Nachbarn. "Überall dieser Lärm, Schmutz und Gestank", klagte Haná Chladková, 27, Mutter eines dreijährigen Kindes. "Die schmeißen ihren Müll aus dem Fenster und pissen vom Balkon." Gemeinsam mit anderen Bewohnern forderte sie die Stadtverwaltung auf, etwas zu unternehmen.
    So entstand die Idee, eine Mauer zu bauen. Knapp 35 000 Mark wollte sich die Stadt die Barriere kosten lassen, inklusive eines Spielplatzes für die Roma-Kinder.
    Die Roma selbst erhoben zunächst keine Einwände. Doch dann bekam die Sache die übliche Eigendynamik. Die Kunde, dass in Aussig eine Mauer gebaut werden sollte, drang nach Prag, das Wort vom Ghetto geriet in Umlauf, Anklänge an die Berliner Mauer kamen auf. Staatspräsident Václav Havel warnte in seiner Neujahrsansprache mit deutlicher Anspielung auf Aussig vor Fremdenhass, Rassismus und Wällen zwischen ethnischen Gruppen.
    Roma- und Menschenrechtsorganisationen schalteten sich ein, zumal in letzter Zeit vermehrt gewalttätige Übergriffe von Skinheads registriert werden. Und es war auch nicht das erste Mal, dass tschechische Bürgermeister seltsamen Einfallsreichtum bewiesen, um Roma auszugrenzen oder gar loszuwerden. Im mährischen Ostrau spendierten die Behörden einigen sogar Flugtickets, damit sie in Kanada Asyl beantragen konnten.
    "So lassen sich Konflikte doch nicht lösen", meint Stanislav Daniel, der Roma-Berater von Innenminister Václav Grulich. Daniel ist selbst Roma, seine Eltern waren Analphabeten. Ihm habe geholfen, dass er in einem Plattenbau inmitten von "Weißen" aufgewachsen sei, erzählt er. "Roma integrieren sich leichter, wenn sie nicht in Gruppen zusammen leben." Integration aber sei das einzige Mittel gegen die eskalierenden Konflikte. "Außerdem brauchen die Leute Arbeit und Bildung."
    Viele Roma-Kinder landen in Sonderschulen, weil sie die Eingangstests für das allgemeine Volksschulsystem nicht bestehen. Das liegt oft an Verständigungsschwierigkeiten - die meisten Kinder sprechen ein Gemisch aus Romanes und Slowakisch. Mehrere Eltern klagen inzwischen wegen Diskriminierung vor dem Verfassungsgericht.
    Der Staat gelobt schon Besserung, die psychologischen Tests zur Schulreife sollen überarbeitet werden. Außerdem gibt es mittlerweile landesweit einführende Vorschulklassen, in denen die Kinder Tschechisch, aber auch grundlegende hygienische Normen lernen.
    So lange aber will Aussigs Bürgermeister Tosovský nicht warten. "Alles schön und richtig", sagt er, "aber den sozialen Konflikt zwischen den Menschen haben wir hier und jetzt." Der Spielplatz für die Roma-Kinder steht, die Mauer auch, und den Prager Parlamentsbeschluss, das Bauwerk wieder einzureißen, nimmt der Bürgermeister zur Kenntnis. Befolgen will er ihn aber nicht: "Das Recht ist auf unserer Seite." HANS-ULRICH STOLDT


    DER SPIEGEL 42/1999

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14937246.html







    Tschechien: "Anti-Zigeuner-Mauer" soll abgerissen werden

    Die Mauer muss weg. Das hat die tschechische Regierung gefordert und damit jetzt auch Lob vom EU-Osterweiterungskommissar Verheugen geerntet. Die Mauer des Anstoßes steht in der Stadt Usti nad Labem in Nordböhmen und trennt seit einer Woche ein überwiegend von Roma bewohntes Stadtviertel vom Rest der Stadt.
    Die Regierung und das Parlament in Prag hatten sich noch in der vergangenen Woche für die rasche Beseitigung des frisch errichteten Bauwerks ausgesprochen. "Ich schätze diese Entscheidung sehr, die den Willen zur Lösung des Problems zeigt", zitierten Tageszeitungen in Prag am Dienstag Verheugen.
    Den Berichten zufolge soll in Zukunft der stellvertretende tschechische Innenminister Pavel Zarecky das weitere Vorgehen in dem international kritisierten Fall koordinieren. Zarecky soll im Auftrag der sozialdemokratischen Regierung mit der konservativen Verwaltung der Elbe-Stadt verhandeln.
    Usti (Aussig) hatte am vergangenen Mittwoch die 1,80 Meter hohe und 65 Meter lange Mauer bauen lassen, weil sich Anwohner des Viertels über "Lärm und Schmutz" beklagt hatten. Ein Teil der etwa 150 Roma des Viertels erwägt deswegen eine Ausreise nach Deutschland.

    http://www.spiegel.de/politik/auslan...n-a-47903.html



    Staatlicher Rassismus in Tschechien

    Von Achim Heppding
    10. November 1999


    In einer Nacht- und Nebelaktion wurde am Mittwoch, den 13. Oktober um 4 Uhr morgens in der nordböhmischen Provinzhauptstadt Usti nad Labem unter Polizeischutz eine Trennmauer errichtet. Sie hat eine Länge von 62 Metern, ist 1,80 Meter hoch und hat drei Türen. Sie soll 37 Roma-Familien, die in zwei Wohnblöcken leben, von den Nachbarn auf der gegenüberliegenden Straßenseite trennen. Diese hatten sich über Lärm und Schmutz beschwert.

    Anzumerken ist, dass zuvor der Magistrat die Unterbringung der Familien in den zwei kasernenähnlichen Wohnblocks angeordnet hatte, da sie in ihren ursprünglichen Unterkünften die Miete nicht mehr zahlen konnten. Der 37jährige Bezirksbürgermeister Pavel Tosovsky, der die Mauer errichten ließ, erklärte, dass dadurch ein kleiner sozialer Konflikt gelöst worden sei und die Bevölkerung außerdem hinter ihm stehe.
    Die Idee, die Roma-Familien von der übrigen Bevölkerung durch eine Mauer zu trennen, geisterte schon länger durch die Köpfe der Politiker. Bereits im vergangenen Jahr hatte der konservative Bürgermeister Ladislv Hruska den Mauerbau versprochen. Und die Städte Rokykany und Vsetin fordern bereits Zäune gegen die Roma-Mitbürger.
    Als die Pläne nun international bekannt wurden, war von einem "Ghetto für Roma" die Rede. Staatspräsident Vaclav Havel und der tschechische Menschenrechtsbeauftragte Petr Uhl protestierten gegen das Vorhaben. Gleichzeitig gab es Streit zwischen der Stadt und dem Bezirk von Usti nad Labem über die Rechtmäßigkeit der Baugenehmigung. Nichtsdestotrotz, die Mauer wurde in Rekordzeit gebaut.
    Sodann forderte der Europarat den sofortigen Abriss. Europarats-Generalsekretär Walter Schwimmer bezeichnete den Bau als unvereinbar mit demokratischen Grundprinzipien und Menschenrechten. Und Präsident Havel sieht die Mauer vor allem als Symbol der Intoleranz: "Diese Mauer hat vor allem symbolische Bedeutung. Sie scheint jeden Tag höher zu werden und bald wird man darüber hinweg nicht mehr nach Europa blicken können."
    Hier kommt wohl die Besorgnis zum Ausdruck, dass sich durch den Bau der Schandmauer die beantragte EU-Mitgliedschaft verzögern könnte. Die Diskriminierung der Roma hat aber nicht erst mit dem Mauerbau begonnen. Bereits nach der Teilung der Tschechoslowakei 1993 in Tschechien und Slowakei versuchten die beiden neuen Teilstaaten sich die Minderheiten gegenseitig zuzuschieben. Die Roma wurden von Prag als Slowaken eingestuft, und in Bratislava galten sie als tschechische Staatsbürger. Dies hatte zur Folge, dass durch das Fehlen einer Staatsbürgerschaft den Romas staatliche Sozialleistungen nicht mehr zustanden und eine ganze Reihe von Bürgerrechten wegfielen.
    Nach Schätzungen des European Roma Rights Center (ERRC) betraf das rund ein Drittel der ca. 300.000 tschechischen Roma. Da die Lebensbedingungen für die Roma-Familien ohnehin katastrophal sind, traf diese neue Gesetzgebung sie doppelt hart. Nach einer Untersuchung des Nationalitätenrates der Tschechischen Republik sind etwa 70 Prozent der Roma ohne feste Arbeit, in manchen Gebieten sogar 90 Prozent. Die Kinder der Roma-Familien werden häufig nur zu Sonderschulen zugelassen und haben dann später kaum Chancen auf eine gute Ausbildung. Allein im Schuljahr 1996/1997 wurden 62,5 Prozent der Roma-Kinder routinemäßig in Schulen für Lernbehinderte eingewiesen, was einen Wechsel an eine höhere Schule fast unmöglich macht.
    Roma sind auch immer wieder Opfer von gewaltsamen Übergriffen, die meistens von Skinheads begangen werden. Dies forderte bereits Dutzende von Todesopfern. Falls die Täter überhaupt gefasst werden, können sie, wie eine ganze Reihe Gerichtsurteile beweisen, mit Milde der Justiz rechnen.
    Wie u.a. die Wochenzeitung Respekt berichtete, hat die tschechische Fluggesellschaft CSA mehr als ein Jahr lang auf Flügen nach London die Passagierlisten gekennzeichnet. Auf den Listen war hinter dem Namen von dunkelhäutigen Tschechen ein "G" eingetragen. Das "G" steht für englisch Gipsy und heißt auf deutsch "Zigeuner".
    Rudolf Kral, Vizepräsident der CSA begründete die Maßnahme damit, dass der Vertreter der Fluglinie in London indirekt darum gebeten habe. Der Hintergrund ist, dass von Seiten Londons mehrfach angeführt wurde, für alle tschechischen Bürger die Visumspflicht einzuführen, sollte die Zahl der asylsuchenden Roma weiter ansteigen. Im vergangenen Jahr waren es allerdings lediglich 512, und in den ersten sechs Monaten diesen Jahres nach offiziellen Angaben 588 Roma, die Asyl beantragt haben.
    Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker beträgt die Weltbevölkerung der Sinti, Roma und anderer zugehöriger Gruppen etwa 12 Millionen. Die größten Gemeinschaften befinden sich in den osteuropäischen Ländern mit jeweils ca. 300.000 bis zu einer Million Roma. Die neuen Staaten setzen die Diskriminierung der Minderheiten, die bereits unter stalinistischer Regie erfolgte, ungebrochen und oftmals in verschärfter Form fort, wobei sie sich im Einklang mit der westeuropäischen Praxis befinden.
    http://www.wsws.org/de/articles/1999/11/roma-n10.html

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  4. #14
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    AW: Jagd auf Roma in Tschechien

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn die in Rumänien bleiben würden, können die von mir aus auch hausen wie sie wollen aber hier in Deutschland werden sie durch den Staat finanziert weil sie keine Arbeit finden und auch nicht in einen Arbeitsprozess integrierbar sind. Und ganz ehrlich, wenn ich bestohlen werde, habe ich dafür wenig Verständnis
    Man müsste unsere Sozialsysteme dahingehend reformieren, dass nur derjenige etwas bekommt, der auch mal etwas eingezahlt hat. Ansonsten ist der Run auf dieses Land nicht aufzuhalten. Der größte Fehler war die Anhebung von finanziellen Sozialleistungen für Asylbewerber im letzten Jahr. Es war so klar, dass jener Vorgang diese Leute in Scharen anlocken würde. In anderen EU Ländern schert man sich übrigens einen Teufel um so etwas. Wir sollten uns künftig wieder mehr auf uns selbst konzentrieren, als die halbe Welt zu alimentieren. Es dankt uns niemand. Stattdessen wird das maßlose und freche Gefordere nach Geld mittlerweile zum Standard.


    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    murktimon hat aber irgendwie schon recht. Zigeuner hat es in Europa schon immer gegeben und von ihnen geht keine Gefahr aus. Sie wollen auch keine Nicht-Zigeuner töten, so wie die Moslems. Zigeuner sind in der Geschichte eher selber oft Opfer gewesen. Für mich sind die Zigeuner etwas anderes als normale Migranten.
    Mittlerweile sind es aber zu viele geworden. Sie gehen natürlich dorthin, wo man ihnen für die geringste Gegenleistung am meisten gibt. Unser Sozialsystem wirkt dementsprechend wie ein Magnet auf diese Leute. Deshalb werden auch immer mehr kommen. Eine absolut negative Begleiterscheinung ist, dass ihr Umfeld in kürzester Zeit total verkommt. Die Verwahrlosung von Mensch und Umfeld sorgt zudem für den Ausbruch von Krankheiten, die hierzulande längst ausgerottet waren. Wie bereits oben beschrieben, kann nur eine Abschottung unsere Sozialsysteme verhindern, dass immer mehr Rosinenpicker kommen. Da wo es nix gibt, geht auch keiner mehr hin. Staaten wie Bulgarien und Rumänien haben dies schon lange erkannt und dort freut man sich, diese Leute endlich los zu sein. Und hierzulande freuen sich Gutmenschen und NGOs, dass es noch mehr Arbeit gibt! Unser Volk ist mittlerweile krank, da es aufgrund der Selbstkasteiung allen ernstes glaubt, jeden Kesselflicker durchfüttern zu müssen.

  5. #15

    AW: Jagd auf Roma in Tschechien

    Demonstrationen ein paar Wochen zuvor.

    České Budějovice, sídliště Máj 29. červen 2013 --- (2)



    https://www.youtube.com/watch?v=3YdIbhMtWko


    České Budějovice, sídliště Máj, 29.6.2013 -- Zdroj: Novinky.cz


    https://www.youtube.com/watch?v=Q7NiBleGX9s

  6. #16
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    AW: Jagd auf Roma in Tschechien

    Dick und fett sind sie alle durch die Bank
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  7. #17
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    AW: Jagd auf Roma in Tschechien

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dick und fett sind sie alle durch die Bank

    Wenn man jeden Tag acht Stunden im Büro sitzt und wenig Sport treibt, wird man dick. Allerdings sind Frauen eher betroffen als Männer. Bei Männern muß noch wesentlich mehr Büroarbeit und regelrechte Völlerei dazu kommen, um im besten Mannesalter dermaßen dick zu werden.

    Oder Müßiggang. Wenig Bewegung und immer was zu essen.

  8. #18
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    AW: Jagd auf Roma in Tschechien

    Not und Elend sieht irgendwie anders aus
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  9. #19

    AW: Jagd auf Roma in Tschechien

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Not und Elend sieht irgendwie anders aus

    Das wird man dann wohl auf den Bildern nach dem Überfall sehen können.

    Ich finds schlimm. Einerseits die Politik, die diese Leute verleitet zu uns zu kommen, dazu dann noch das reinzwingen dieses fahrenden Volkes in irgendwelche Sozialwohnungen. Und nun auch noch brutale Naziübergriffe.


    Mir stellt sich die Frage, ob es nicht möglich wäre, daß die weiterhin ihren Lebensstil leben als fahrendes Volk, aber ohne uns auf den Keks zu gehen mit aufdringlicher Bettelei und Diebstahl, Einbrüchen.


    Und an erster Stelle natürlich die Frage, wie kann man ermöglichen, daß sie sich in ihrer angestammten Gegend in Rumänien, Bulgarien wohlfühlen und gar kein Verlangen entwickeln hierher zukommen? Wahrscheinlich würde es schon reichen, ihnen in unseren Ländern den Geldhahn abzudrehen. Aber das läßt die EU wohl nicht zu.

  10. #20

    AW: Jagd auf Roma in Tschechien

    Der Roma-Stadtteil Lunik IX ist ein Ärgernis für die Stadtverwaltung.
    Foto: Ariarix / Wikimedia (Public domain)


    ...

    Die Stadtverwaltung von Kaschau errichtete nun eine 30 Meter lange und zwei Meter hohe Mauer, um den ungezügelten Durchzug der Roma zu verhindern und so ihre slowakischen Bürger vor den Belästigungen zu schützen.


    Bereits 14 Roma-Mauern in Slowakei
    In den letzten Jahren haben Stadt- und Gemeindeverwaltungen insgesamt 14 Roma-Mauern gebaut, um die einheimischen Bürger vor negativen Auswirkungen der sich massiv ausbreitetenden Zigeunersiedlungen und den dort herrschenden Sitten und Umgangsformen zu schützen. Jüngst wurden auch in Goldmorawitz (Zlate Moravce) oder Zankendorf (Plavecky Stvrtok) in der Mittel- und Westslowakei solche Absperrungen errichtet.


    ...
    http://www.unzensuriert.at/content/0...Mauer-vor-Roma


    http://orf.at/stories/2190687/

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