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  1. #1
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    Feuerwehrmänner in Herne wurden während Unwetter angegriffen

    In dem Beitrag wird wieder ganz klar, dass Bürger mit Migrationshintergrund einfach in allen Situationen für Ärger und Bedrohungen gegen anderen Bürgern, in diesem Fall sogar gegen Feuerwehrleute sorgen.
    Oberbürgermeister Horst Schiereck hat bei einem Termin der Herner Feuerwehr gedankt, die beim Unwetter am vergangenen Donnerstag 150 Einsätze fahren musste. Dabei hatten die Feuerwehrmänner nicht nur mit dem Wasser, sondern auch mit pöbelnden Anwohnern und körperlichen Angriffen zu kämpfen.
    Pöbelein kann bei solchen Einsätzen keiner gebrauchen, aber Migranten sind es eben gewöhnt, dass sie bevorzugt werden, schließlich lernen sie es doch schon bei der Einreise. Wenn sie nur lange genug fordern und pöbeln, bekommen sie fast alles was sie wollen. Die Feuerwehr bei ihrem Einsatz kann Migranten aber nicht in Watte packen, die hat bei weitem anderes zu tun.
    Ich möchte mich bei den Einsatzkräften der Feuerwehr bedanken“, sagte OB Horst Schiereck am Freitag bei einem Termin im Rathaus, „die am Donnerstag der letzten Woche bis in die Nacht arbeiten mussten. Und das nicht nur unter schwerstem körperlichen, sondern auch psychischen Einsatz, weil man nicht überall sofort dort sein konnte, wo Hilfe gebraucht wurde.“
    150 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, 90 der freiwilligen Feuerwehr und 40 Kräfte des THW waren im Einsatz. Keller, Baugruben und Tiefgaragen liefen voll, in Sodingen - dort wütete das Unwetter am stärksten - auch Erdgeschosswohnungen. Auch mit Blitzeinschlägen und Kellerbränden durch Kurzschlüsse hatte die Feuerwehr zu kämpfen. Auf der Uhlandstraße, an der Bladenhorster Straße und auf der Straße „Am Knie“ wurde der Strom abgestellt.

    Zigtausend Euro Schaden
    „Das Gebäudemanagement meldete einen Schaden von insgesamt 90.000 Euro an öffentlichen Gebäuden“, erklärte OB Horst Schiereck. Die Mensa der Mont-Cenis-Gesamtschule lief voll (25.000 Euro), auch das Souterrain des Spielezentrums an der Jean-Vogel-Straße wurde überflutet und kann momentan nicht genutzt werden (25.000 Euro). Zwei Personen wurden verletzt und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.

    „Innerhalb von zweieinhalb Stunden gingen 150 Notrufe ein“ , erklärte Katharina Timm, Einsatzleiterin der Feuerwehr. Teilweise waren die Leitungen so ausgelastet, dass ein Besetztzeichen für die Bürger zu hören war. „Die Bevölkerung war größtenteils gut zu uns“, sagt Timm, „aber es gab auch einige unangenehme Ausnahmen.“
    Beschimpfungen und körperliche Angriffe
    So wurden die Beamten teilweise von Anwohnern rüde beschimpft und auch körperlich angegriffen, besonders im Bereich der Kant- und Uhlandstraße sei das ein Problem gewesen. „Die Leute haben die Feuerwehr nicht verständigt, und wenn sie uns dann bei ihren Nachbarn gesehen haben, beschwerten sie sich darüber, dass wir dort helfen, aber nicht bei ihnen“, sagt Timm. Besonders Bürger mit Migrationshintergrund seien in Gruppen aufgetreten und hätten die ohnehin schon ausgelasteten Kräfte so bei den Einsätzen behindert. Der Vorwurf: Es würden zuerst die Deutschen gerettet.
    „Das ist natürlich Unsinn. Wir helfen allen Bürgern“, stellte Timm klar. Die Kräfte hätten deeskalierend gehandelt, aber manchmal sei die Bedrohung durch die Anwohner so groß gewesen, dass sie sich zurückziehen mussten. „Der Eigenschutz geht immer vor“, sagte Timm. Auch Mehrfachanrufer seien ein Problem gewesen, die ständig den Notruf wählten, um zu hören, wo die Feuerwehr denn bliebe.


    So weit ist es schon gekommen, Einsatzkräfte der Feuerwehr werden körperlich angegriffen und beschipft von Migranten. Aber Polizisten bekommen diese Gewalt ja auch ständig zu spüren und scheinen dagegen machtlos zu sein.
    Hier der Artikel
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
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  2. #2
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    AW: Feuerwehrmänner in Herne wurden während Unwetter angegriffen

    Das ist inzwischen Alltag für die Feuerwehr und ich hätte großes Verständnis, wenn die Feuerwehr tatsächlich nur Deutschen helfen würde. Warum sollen sich die Einsatzkräfte auch noch verprügeln lassen? Von den Migranten ist kaum einer bei Rettungskräften aktiv egal welcher Art
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Feuerwehrmänner in Herne wurden während Unwetter angegriffen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das ist inzwischen Alltag für die Feuerwehr und ich hätte großes Verständnis, wenn die Feuerwehr tatsächlich nur Deutschen helfen würde. Warum sollen sich die Einsatzkräfte auch noch verprügeln lassen? Von den Migranten ist kaum einer bei Rettungskräften aktiv egal welcher Art
    Ja,denen liegt es nicht im Blut zu helfen. Sie verlangen nur ständig nach Hilfe und Geborgenheit. Ich sage immer, man sollte nicht nur nehmen, auch mal geben. Bei Migranten wird man lange darauf warten.
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  4. #4
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    AW: Feuerwehrmänner in Herne wurden während Unwetter angegriffen

    Bei der kürzlichen Überflutung in einigen Bundesländern wurde sich gegenseitig geholfen. Es war nicht zu hören, dass jemand sagte "Warum wird der Keller des Nachbarn eher ausgepumpt als mein eigener Keller. Nein, da wurde angepackt und sich nicht gegenseitig vollgemotzt. Lag es daran, dass dort weniger Migranten betroffen waren?
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  5. #5
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    AW: Feuerwehrmänner in Herne wurden während Unwetter angegriffen

    Vermutlich glauben diese 'Migranten' wirklich, daß die Feuerwehr die Deutschen zuerst rettet. Immerhin wird die Bevölkerung Tag ein Tag aus mit der Propaganda des allgegenwärtigen "stereotypischen deutschen Rassismus" überflutet. Ja, da nimmt sich der Feuerwehrmann schon einmal die Zeit, minutenlang die Klingelschilder zu studieren, und danach erst die Wohnungen zu 'evakuieren', mit Priorität auf deutsch anmutende Namen. .... Wie rassistisch sind denn diese Migranten, den Feuerwehrmännern so etwas zu unterstellen? Die Feindseligkeiten gehen nicht zu einem unwesentlichen Teil von der Propaganda aus. Das schafft rassistische Vorurteile gegenüber Deutschen. Vielleicht hätten die Feuerwehrleute rufen müssen: "Wir sind Grünen-Wähler", dann hätte man sich bestimmt gleich wieder lieb gehabt ...
    Geändert von abandländer (30.06.2013 um 11:21 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Feuerwehrmänner in Herne wurden während Unwetter angegriffen

    Sie können sich einfach nicht benehmen, diese Herrenmenschen in Affengestalt.

  7. #7
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    AW: Feuerwehrmänner in Herne wurden während Unwetter angegriffen

    Wenn schon Allah seine Gläubigen dauernd bevorzugt, so müssen das die Dhimmis doch erst recht tun nicht wahr?

  8. #8
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    AW: Feuerwehrmänner in Herne wurden während Unwetter angegriffen

    Außerdem stehen die Muslime in einem Dilemma. Brennt ihr haus ab oder läuft der Keller voll Wasser, dann ist dies aufgrund Allahs Willen so geschehen. Warum also soll die Feuerwehr dann Allahs Ratschluss infrage stellen? Anstatt die Feuerwehr zu attackieren, sollten die Muslime lieber Allah preisen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Feuerwehrmänner in Herne wurden während Unwetter angegriffen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Außerdem stehen die Muslime in einem Dilemma. Brennt ihr haus ab oder läuft der Keller voll Wasser, dann ist dies aufgrund Allahs Willen so geschehen. Warum also soll die Feuerwehr dann Allahs Ratschluss infrage stellen? Anstatt die Feuerwehr zu attackieren, sollten die Muslime lieber Allah preisen
    Nee nee. Das hast Du falsch verstanden. Brennt das Haus der Muslime ab oder läuft ihr Keller volll Wasser, dann sind mit Sicherheit die rassistischen Deutschen daran Schuld, weil sie es nicht verhindert haben.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #10
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    AW: Feuerwehrmänner in Herne wurden während Unwetter angegriffen

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Nee nee. Das hast Du falsch verstanden. Brennt das Haus der Muslime ab oder läuft ihr Keller volll Wasser, dann sind mit Sicherheit die rassistischen Deutschen daran Schuld, weil sie es nicht verhindert haben.
    Es war schon immer so und wird auch in Zukunft so bleiben, dass der Deutsche Schuld hat, egal was er macht. Er hat auch Schuld, wenn er nichts macht. Grundsätzlich wird die Situation so gedreht, der Deutsche hat Schuld. Muslime sind nicht schuldig, weil ein Schuldspruch zu diskriminierend wäre. Ein Gutmensch versucht immer diese Diskriminierung entgegenzuwirken. Es ist schon schlimm, aber so sieht die Realität nun mal aus. Der Deutsche wird auch Schuld daran tragen, dass Flüchtlinge keinen adäquaten Wohnraum zur Verfügung haben. Es ist nicht hinzunehmen, dass man in alten Kasernen und ähnlichen Gebäuden wohnen muss. Schließlich hat man in der Heimat jahrelang auf Strohsäcken genächtigt und in Lehm oder Holzschuppen gehaust. In Deutschland wird vom ersten Tag an ein besseres Leben verlangt, endlich will man ohne was dafür zu tun in Saus und Braus leben. Der Steuerzahler ist begeistert.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
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