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02.07.2013, 14:12 #21
AW: Kroatien ist EU-Mitglied
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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02.07.2013, 14:38 #22
AW: Kroatien ist EU-Mitglied
Ich habe es gesehen und es widerspricht nicht meinen Ausführungen. Ich habe ja klar geschrieben, dass die EU das Grab Europas ist.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.07.2013, 14:39 #23*****(3000)
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AW: Kroatien ist EU-Mitglied
Bei Minute 19:26 spricht Schachtschneider, was in Österreich keiner erfahren hat. Es ist grauenvoll, was unsere Herrscher mit unserem Land machen.
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02.07.2013, 19:31 #24
AW: Kroatien ist EU-Mitglied
ESM der zweite Vertrag von Versailles
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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17.10.2013, 16:53 #25
AW: Kroatien ist EU-Mitglied
Kroatien hat nicht lange gebraucht um die erwarteten Probleme zu bekommen
Kurze Zeit nach dem EU-Beitritt Kroatiens ist das Land in eine schwere Wirtschaftskrise gestürzt. Die Exporte sind eingebrochen.
Das Land musste im August beim Export einen Minus von etwa 20 Prozent hinnehmen. So meinen manche Beobachter, dass Kroatien der nächste Bailout-Kandidat werden könnte.
"Mit dem EU-Beitritt ist Kroatien einem intensiveren internationalen Wettbewerb ausgesetzt und hat alle Vorteile verloren, die es im Rahmen seiner Zugehörigkeit zum Mitteleuropäischen Freihandelsabkommen (CEFTA) genossen hat", so die Regierung Kroatiens.
http://www.shortnews.de/id/1056257/n...rtschaftskriseAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.10.2013, 15:11 #26
AW: Kroatien ist EU-Mitglied
Kroatien wird auf Grund seiner immensen Verschuldung wohl den gleichen Weg wie Griechenland einschlagen.. Viel Tourismus, aber was exportiert Kroatien sonst noch ausser Wein, Weib und Gesang......
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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18.10.2013, 16:04 #27*****(3000)
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AW: Kroatien ist EU-Mitglied
Bedeutendste Warengruppen/Export Maschinenbauerzeugnisse und Fahrzeuge (sonstige Beförderungsmittel, elektrische
Maschinen und Geräte,…), bearbeitete Waren,
sonstige Fertigwaren, Lebensmittel, Erdöl- und
Erdölprodukte, Rohstoffe (Holz), medizinische
und pharmazeutische Erzeugnisse, chemische
Produkte, Bekleidung
Wirtschaftskammer Österreich
Kroatien hat seine eigene Währung, somit bleiben Verschuldungt etc. ein nationales Problem. Die ganze westliche Welt ist doch pleite, Währungsreformen werden unvermeidlich sein.
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21.06.2015, 08:40 #28
AW: Kroatien ist EU-Mitglied
Nun scheint die Pleite Kroatiens nicht mehr fern zu sein....
Seit gerade einmal 2 Jahren ist Kroatien Mitglied der EU. Doch das Balkanland steht finanziell und wirtschaftlich nicht gut da. In spätestens 5 Jahren könnte die Bankrotterklärung folgen.
Traumhafte Strände und eine gute touristische Infrastruktur zu haben, reicht nicht aus um wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Das merkt auch Kroatien, welches inzwischen schon als "zweites Griechenland" bezeichnet wird. Nur mit dem Unterschied, dass das Balkanland nicht in der Eurozone ist. Ansonsten sieht es düster aus.
Denn die Arbeitslosigkeit liegt bei offiziell 18,2 Prozent (März), was jedoch angesichts der vielen Statistiktricks nicht viel aussagt. Zumal die Regierung in Zagreb dafür sorgt, dass die älteren Menschen ohne finanzielle Abschläge in die Frührente gehen können um so den angeschlagenen Arbeitsmarkt zu entlasten. Die Folge: enorme Zuschüsse aus Steuermitteln für die Rentenkassen.
Indessen hat die Staatsverschuldung die Marke von 90 Prozent der Wirtschaftsleistung beinahe erreicht. Das entspricht mehr als dem Doppelten der Staatseinnahmen. Zum Vergleich: Noch im Jahr 2002 hatte Kroatien eine Verschuldung von knapp 35 Prozent des BIP (was etwa 80 Prozent der jährlichen Einnahmen entsprach. In nur 13 Jahren wuchs der Schuldenberg von einst 10 auf nunmehr etwa 38 Milliarden Euro an. Die Pro-Kopf-Verschuldung beläuft sich inzwischen auf fast 9.000 Euro (2002: ca. 2.300 Euro). Das Haushaltsdefizit für 2015 soll bei ganzen 5,7 Prozent liegen.
Indessen klagen die Unternehmen über die überbordende Bürokratie, eine überlastete Justiz, sowie (wie üblich) über zu hohe Steuern und Lohnnebenkosten. Doch ein Staatsumbau ist angesichts der im nächsten Jahr anstehenden Parlamentswahlen ohnehin nicht denkbar.
Doch im Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen und die Prognosen wird klar, dass sich etwas ändern muss. Weitermachen wie bisher ist einfach nicht mehr drin, denn dann droht der baldige Staatsbankrott. Spätestens in 5 Jahren wäre dann Schicht im Schacht.
http://www.contra-magazin.com/2015/0...taatsbankrott/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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