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  1. #1
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    Hungerstreikende drohen mit Selbstmord

    Die hungerstreikenden Asylbewerber in München wollen ein besseres Leben. Dafür sind sie bereit bis ans Äußerste zu gehen – und drohen mit dem Tod. 19 kollabierten bereits, wurden in Kliniken gebracht.
    Für ein besseres Leben zu hungern, das hätten sie in der Heimat auch haben können, nur dort würde keiner diesen Hungerstreik beachten. Asylbewerber haben gelernt, dass hier gestellte Forderungen meistens erfüllt werden. Was verstehen diese Leute unter ein besseres Leben? Ist freie Kost, Loggie und außerdem kostenlose ärztliche Behandlung nicht schon ein besseres Leben?
    Die hungerstreikenden Asylbewerber in München lehnen jede weitere medizinische Versorgung ab und drohen mit Selbstmord. In einer als "unsere letzte Nachricht" betitelten Stellungnahme verlangte die Gruppe kategorisch die Anerkennung ihrer Asylanträge.
    Sie werde "keinen Schritt zurückweichen", bis ihre Forderung erfüllt sei – und bis zu diesem Zeitpunkt weisen sie jede Behandlung von Ärzten zurück. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) will Todesfälle unbedingt verhindern.
    "Die deutsche Regierung muss erkennen, dass politische Spiele vorüber sind und dass es nur zwei Einbahnstraßen zu beschreiten gibt", hieß es in der Mitteilung der Asylbewerber: "Entweder die Erfüllung der exakten Forderung der hungerstreikenden Asylsuchenden oder Bobby Sands und Holger Meins auf den Straßen Münchens."
    Deutschland lässt sich von Asylanten auf dem Kopf umhertanzen. Das Wort um Asyl bitten hat am heutigen Tage die ursprüngliche Bedeutung verloren.
    Den ganzen Artikel lest ihr hier
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Hungerstreikende drohen mit Selbstmord

    Dahinter stehen einheimische Linksfaschisten, die diese Asylbewerber instrumentalisieren. Welcher von ihnen kennt schon Holger Meins? Auf erpresserische Art die Anerkennung der Asylanträge zu erzwingen, ist nicht hinnehmbar. Sollte sich der Staat darauf einlassen, brechen alle Dämme. Die linken Idioten sind verantwortlich, staatliche Stellen sollten dies berücksichtigen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Hungerstreikende drohen mit Selbstmord

    Seit 7 Tagen befinden sich diese Leute im Hungerstreik. Das bedeutet keineswegs eine akute Situation, nach den wenigen Tagen ist noch niemand verhungert. Verhungern ist eine sehr langsame Art sich zu töten, je nach Konstitution und Ausgangsgewicht kann ein Mensch 6-8 Wochen ohne Nahrung auskommen. Es liegt auf der Hand, dass hier geschauspielert wird, so wie es in den Herkunftsländern dieser Leute üblich ist. Das die Aktivisten nur Marionetten der Linken sind, erkennt man auch sehr gut daran, wie das Camp aussieht. Ohne Hilfe wären diese Leute nicht in der Lage so etwas aufzuziehen. Das alles ähnelt doch sehr dem Camp in Berlin. Die hilflose Politik fördert durch ihr Untätigkeit diese Camps. Warum lässt man es so laufen?



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  4. #4
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    AW: Hungerstreikende drohen mit Selbstmord

    Asyl bedeutet mittlerweile nichts anderes mehr, als Einwanderung durch die Hintertür.
    Das ist Menschenrecht auf die berühmte Spitze getrieben.
    Man appelliert an unser Gewissen und baut darauf, dass sich die Menschenrechtler der Asylanten annehmen und sie unterstützen, was ja auch geschieht.
    Die Bürger werden ja nicht gefragt, sondern diese NGOs machen mittlerweile was sie für richtig halten, und bekommen auch noch viel Geld dafür.
    Scharen von Anwälten und Sozialarbeitern machen sich daran, sich über jedes Recht hinweg zu setzen und ungefragt fremde Menschen ins Land zu holen, um sie auf Steuerzahlers Kosten unterzubringen.
    Immer mehr Kommunen werden so ins finanzielle Defizit getrieben und wissen nicht mehr, wovon sie wirklich notwendige Leistungen bezahlen sollen.
    Der Schuldenberg der Gemeinden wächst ins unermessliche und die Bürger haben offensichtlich keine Ahnung, warum das so ist.
    Bewusste Zurückhaltung bei den Medien über die wahren Zustände der wachsenden Schulden, gepaart mit dem Unvermögen der meisten Bürger, sich selber zu informieren, machen zusammen die selbstverschuldete Volksverdummung aus, die letztlich alle mit ihren Abgaben bezahlen müssen.
    Im Falle weiterer Zunahme der muslimischen Bevölkerung sogar eines Tages mit ihrem Leben!
    Satte Bürger sind keine wachsamen Bürger!

  5. #5
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    AW: Hungerstreikende drohen mit Selbstmord

    Ist mir etwas zu gut organisiert, das Ganze. Auch die Slogans kennt man zu genüge von den Linken. Pfui.

  6. #6
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    AW: Hungerstreikende drohen mit Selbstmord

    Inzwischen wurde das Lager durch die Polizei geräumt. Bayern ist da immer noch tatkräftiger als Berlin
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  7. #7
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    AW: Hungerstreikende drohen mit Selbstmord

    Aber hast du auch gelesen, was Ude versprochen hat? Die Ausgabe von Aufenthaltsgenehmigungen.

  8. #8
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    AW: Hungerstreikende drohen mit Selbstmord

    Es hätte mich gewundert, wenn es anders gewesen wäre
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  9. #9
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    AW: Hungerstreikende drohen mit Selbstmord

    Nachdem sie sich den Wanzt vollgeschlagen haben und was getrunken haben, sollten so schnell wie möglich die Abschiebung vorbereitet werden. Aber statt dessen lässt man sich weiter erpressen. Im Normalfall gilt eine Erpressung als Straftat, bei Asylanten selbstverständlich nicht.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  10. #10
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    AW: Hungerstreikende drohen mit Selbstmord

    Diese Leute haben gegen mehrere Gesetze verstoßen aber da sieht man ja großzügig drüber hinweg
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