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  1. #1

    Icon8 Taqiyya in der Ärzte-Zeitung 2011

    Sehr bescheiden:

    http://www.aerztezeitung.de/panorama...e-marburg.html

    hier ein Kommentar bei PI:

    #81 Santana:
    In dem Rahmen hat Bosbach eindeutig Stellung bezogen gegen den politischen Islam in Europa, gegen El-Zayat und sogar…
    Nachdem Bosbach beizeiten einschlägige Erfahrungen mit Ibrahim El-Zayat sammeln durfte. Es war bei „Christiansen“, 2004, Bosbach zitierte El-Zayat: „Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“
    Und er fragte El-Zayat, ob ihm das Zitat bekannt vorkomme, El-Zayat: „Das ist nicht von mir.“ Danach noch einmal: „Ich weiß nicht, von wem es ist, es ist jedenfalls nicht von mir und jedenfalls nicht so gesagt.“
    Bosbach schrieb später: „Ich habe im Anschluss an die Sendung Herrn El-Zayat natürlich sofort gefragt, warum er in der Sendung bestritten habe, dass der von mir zitierte Text von ihm stamme. Daraufhin hat Herr El-Zayat mir erklärt, er habe nicht geschrieben ,Dieses Land ist unser Land’, sondern ,Dieses Land ist auch unser Land’, das sei eine andere Aussage.“
    Und die wissen genau, dass wir auf soviel verlogene Dreistigkeit nicht vorbereitet sind. Das war aber, soviel ich weiß, El-Zayats letzter Talkshow-Auftritt.
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  2. #2
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    AW: Taqiyya in der Ärzte-Zeitung 2011

    Bosbach ist CDU Mann aber einer mit Rückrad. An diesem Politiker kann sich so manch ein anderer unserer Volkszertreter ein Beispiel nehmen. Übrigens, wenn der Herr El-Zayat sagt er habe nicht geschrieben, Dieses Land ist unser Land’, sondern ,Dieses Land ist auch unser Land’, liegt er trotzdem falsch.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  3. #3
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    AW: Taqiyya in der Ärzte-Zeitung 2011

    Aus dem Artikel............

    Integrationsunwilligkeit kann man der islamischen Gemeinde Marburgs wahrlich nicht vorwerfen: Sie waren die ersten in Hessen, die ihre christlichen Mitbürger zum Fastenbrechen in ein Ramadanzelt in der Marburger Innenstadt einluden. Sie haben ein hervorragendes Verhältnis zur Jüdischen Gemeinde. Und ihre alte, viel zu klein gewordene Omar-Ibn-Al-Khattab-Moschee ist ein offenes Haus, in dem Besucher willkommen sind.




    Und das ist dann Integration? Man kann es auch Schauspielerei nennen......





    Oberarzt Bilal El-Zayat ist der Vorsitzende und das Gesicht der Islamischen Gemeinde in Marburg. Der 33-Jährige ist Sohn einer Preußin und eines Ägypters, den das Studium nach Marburg verschlug.





    Eine Preußin???????? wo um alles in der Welt hat man die denn ausgegraben?


    El-Zayat hat nicht nur einen deutschen Pass. Er ist auch Lokalpatriot: "Marburg ist meine Heimat. Das ist eine der schönsten Städte der Welt", sagt er.


    Noch ist es eine der schönsten Städte der Welt. Wenn erst einmal der Islam dort überhand genommen hat, wird der Ort zum Slum. Natürlich gehört Schmeichelei zum Handwerk, so gewinnt man die Herzen nicht nur der naiven Gutmenschen.




    Vor wenigen Wochen hat er die Pläne für den Bau des muslimischen Gotteshauses in Marburg vorgestellt: Eine Moschee ohne Minarett, ohne Kuppel, ohne Muezzin-Ruf. "Wir haben auf alles verzichtet, was provozieren könnte", sagt El-Zayat.




    Das ist auch eine gute Taktik um die Deutschen zu blenden. So etabliert man islamische Gemeinden, die dann nach einer gewissen Zeit des friedlichen Miteinanders doch merken, dass ihnen ohne Minarett und Muezzin etwas fehlt. Und weil diese Muslime ja so furchtbar nett sind, gewährt man es ihnen dann auch gerne. Man ist ja so tolerant






    Kritische Stimmen sind bislang kaum laut geworden. Das war vor drei Jahren noch völlig anders. Damals scheiterten die Pläne für eine neue Moschee an einer von der CDU im Stadtparlament angezettelten Diskussion. Die Moslems müssten beweisen, dass sie Demokraten seien. Zum Teil stünden sie unter dem Verdacht, Islamisten zu sein, warfen ihnen die Konservativen vor.



    Das derartige Vorwürfe nicht unbegründet sind, dürfte klar sein und es wäre mal interessant zu erfahren, wie es den Muslimen gelungen ist nachzuweisen, dass sie Demokraten sind. Entweder Muslim oder Demokrat, eines von beiden geht nur.



    Damals habe eine diffuse Terrorismusangst geherrscht, sagt El-Zayat: "Dagegen kann man sich kaum wehren", weiß der Deutsch-Ägypter: "Wir sind alle junge Leute, gut ausgebildet, gut integriert, bringen unseren Müll raus und reisen viel. Wir passen perfekt in das Bild möglicher Schläfer."





    Auch wenn es keine organisierten Schläfer sind, so sind sie doch potenzielle Terroristen, die sich schlagartig radikalisieren können, wie es bereits so oft geschehen ist. Auch die Hamburger Terrorzelle, die 2001 den Anschlag auf das WTC verübte, bestand hauptsächlich aus jungen, gut integriert erscheinenden Männern, denen man so etwas nie zugetraut hätte. Grundsätzlich muss man jeden Muslim misstrauen, so bitter und traurig das auch sein mag.





    Seitdem gibt es einen "Runden Tisch der Integration". Heute kommt Amnon Orbach als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu den hohen Festen der Moslems. El-Zayat ist beim Laubhüttenfest dabei. "Einfach war das zunächst nicht", sagt er.



    Und wie sieht dieser Runde Tisch aus? Dort treffen sich islamische Blender und deutsche Gutmenschen. Und das es nicht einfach war, am Laubhüttenfest der Juden teilzunehmen, glaube ich gerne. Es muss hart sein, bei Leuten die man abgrundtief hasst und töten möchte, zu Gast zu sein und Freundlichkeit vorzutäuschen.





    Der Weg der Integration gilt auch in der Islamischen Gemeinde. In Marburg beten Schiiten neben Sunniten, Frauen mit Kopftuch und ohne Kopftuch, Mystiker und Sophistiker, Männer mit langem Bart und Bartlose, Linke und Rechte sowie Moslems aus mehr als 40 Nationen. Auch das birgt Konfliktstoff. So gibt es jedes Jahr Streit darum, wann Ramadan gefeiert wird, weil dies überall unterschiedlich geregelt ist. Und es sind auch nicht alle Gemeindemitglieder glücklich über die "bescheidene Moschee", an der nur das Treppenhaus an ein Minarett erinnert. "Das ist eine deutsche Moschee", erklärt El-Zayat seinen Glaubensbrüdern.



    Solange man mit den Deutschen einen gemeinsamen Feind hat, kommen diese gegensätzlichen Glaubensrichtungen zähneknirschend miteinander aus, auch wenn ich es anzweifel, dass es diese bunte Mischung tatsächlich dort gibt.


    Wenn alles gut geht und die Frage des Ortes für die Moschee geklärt ist, soll 2011 mit dem Bau begonnen werden. Finanziert werden die 1,2 Millionen Euro Baukosten aus Spenden. Und damit niemand glaubt, dass Hamas oder Hisbollah dahinter stecken, will El-Zayat der Stadt Einsicht in die Spenderdatei geben.


    Die Spender sollten sich die Behörden gut ansehen. Wie passt es eigentlich zusammen, dass Muslime in Statistiken den größten Anteil an Armen und Bedürftigen stellen aber immer reichlich Geld zur Verfügung haben?





    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Taqiyya in der Ärzte-Zeitung 2011

    Ja Realist, dein letzter Satz sagt eigentlich schon alles. Da muss dann wohl alles ein bisschen verschleiert und versteckt werden. Aber wer weiß, sicherlich gibt es genügend Gutmenschen unter dem deutschen Volk, die solch einen Moscheebau befürworten und satte Gelder spenden.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  5. #5
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    AW: Taqiyya in der Ärzte-Zeitung 2011

    Allein die Aussage von El-Zayatt, dass man integriert sei und das anhand von Einladungen zum Fastenbrechen an Ramadan dokumentieren will, zeigt deutlich, wie diese Muslime denken.
    Nicht sie sondern wir sind in ihren Augen in dem Moment in die islamische Tradition integriert wo wir an deren dämlichen Ritualen teilnehmen.
    Die lachen sich doch schief über unsere Einfältigkeit.
    Mal sehen was diese angeblich integrierten Muslime machen, wenn man sie zur Christmesse an Heilig Abend in eine Kirche einlädt.
    Bosbach ist mir zwar auch sympatisch geworden, aber bis er noch nichts von seiner Krebserkrankung wusste, war er ganz auf CDU-Kurs und hatte nicht so viel Rückgrat gehabt.
    Jetzt im Anblick des nahenden Todes zeigt er Kante.

    Muslime sind und bleiben eine große Gefahr für uns und man muss immer darauf bedacht sein, dass sie sich immer neues einfallen lassen, um uns zu täuschen.
    Leider fallen zu viele Menschen auf deren Gesülze herein bis sie eine schmerzhafte Erfahrung machen müssen, vor allem deutsche Mädchen und Frauen die dem Süssholzgeraspel dieser Täuscher erliegen.


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