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Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys
Ja, es wird immer bei uns und eben in den anderen europäischen Ländern suggeriert, wie sehr wir doch Einwanderer brauchen. Leider bekomme ich nie mit, welchen Nutzen diese Leute hier bringen. Überall wo dieses Pack auftaucht gibt es Unheil. Scheinbar feiern sich diese Scheißkerle noch als Helden, weil sie ein Kinderwagen mit wehrlosen Baby umschubsen können. Wie bekloppt ist das? Dank des Gutmenschentums wird es unzählige ähnliche Fälle geben über die kaum berichtet wird.
In Dänemark zeigt sich eine neue barbarische Facette des Islamismus: Junge Zuwanderer überfallen in Horden Mütter mit Kinderwagen - und nehmen bei ihren Attacken sogar den Tod der Babys in Kauf. Es gab zwei dieser Fälle alleine in der letzten Woche. Einer erhielt einen kurzen Bericht in der Zeitung, der zweite, brutalere Fall wurde aufgrund vorauseilender Political Correctness in den Medien nicht einmal erwähnt und fand nur über Facebook Verbreitung.Mutter als "Scheiß Dänenhure" beschimpft
Eine 34-Jährige, die mit ihrem Baby unterwegs war, wurde von drei "arabisch aussehenden" Jugendlichen umstellt, die sie als "Scheiß Dänenhure" bezeichneten, sie packten und ihre Haare und Jacke zerschnitten. Nur mit Mühe konnte sie sich freikämpfen und mit ihrem Baby fliehen. Die Polizei "hat noch keine Hinweise auf den Grund der Attacke". In dem anderen Fall stießen zwei Einwanderer den Kinderwagen um, in dem ein sechs Wochen altes Baby lag - nur dank der Mund-zu-Mund-Beatmung seiner Mutter überlebte es lange genug, um vom Notarzt notversorgt zu werden.
Die Mutter dieses Babys wurde bereits zwei Wochen zuvor von den späteren Attentätern belästig. Sie packten sie und sagten ihr, es "würde lustig sein, ein Baby zu stehlen", wie auf der Facebook-Seite berichtet wird. Obwohl die Seite bereits 37.000 Unterstützungserklärungen gesammelt hat, konnten bisher keine Verdächtigen ausgeforscht werden.
Quelle
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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22.06.2013, 09:06 #2
AW: Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys
Die Polizei "hat noch keine Hinweise auf den Grund der Attacke".
...Mutter als "Scheiß Dänenhure" beschimpftAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys
Wer sich an Babys vergeht, hat in den Urgesellschaften, egal von welcher wir auch immer sprechen und wie friedfertig diese auch ist, sein Leben verspielt.
Man muß sich in einer Gesellschaft schon sehr sicher fühlen, um solche Attacken zu begehen. In ihrer eigenen wäre es schon ein Akt der Barmherzigkeit, wenn sie nur am nächsten Baum aufgeknüpt werden würden.
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22.06.2013, 11:39 #4
AW: Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys
Wenn die Rollen umgedreht sind, dann gäbe es keinen Zweifel: Rassismus. Noch schlimmer: rassisch motivierte Gewalt. Und das ist es in diesem Fall zweifellos auch. Aber man möchte es nicht aussprechen, um 'Multikulti' nicht zu gefährden. Hauptsache Multikulti wird durchgedrückt, soll es ruhig ein paar 1000 tote und verletzte geben.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys
Eben. Bei der niedrigen Geburtenrate kommt es auf den einzelnen Säugling nun auch nicht mehr an.
(Bitte noch den Nachsatz nicht vergessen: Die meisten Moslems stoßen keine Kinderwägen um!
Vor dem Nachsatz dann noch der erhobene Zeigefinger, daß dies alles nur Einzelfälle seien, die hochstilisiert würden, um gegen Moslems zu hetzen. Wobei wir jetzt nicht bei der Tat, sondern den Auswirkungen sind, und plötzlich auch ganz weit weg von der besonderen Verabscheuungswürdigkeit dieser.)
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22.06.2013, 12:35 #6
AW: Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys
An alle Frauen: Besorgt euch das hier und tragt es immer bei euch: Pfefferspraypistole zur Selbstverteidigung
http://www.guardian-angel.com/Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys
Dazu sollte man aber auch wissen, daß man ungestraft kein Pfefferspray zur eigenen Verteidigung mit sich führen darf.
Erst wenn man die Mitnahme mit der Angst vor Hunden begründen kann, ist sie erlaubt, aber nur zu diesem Zweck. Also, Vorsicht! Selbstverteidigung hat in Deutschland sehr strikte Grenzen.
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22.06.2013, 14:03 #8
AW: Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys
Wow, DREI "Jugendliche mit Migrationshintergrund" gegen eine Mutter mit Baby - Mama und Schreihals (scherzhaft gemeint!) müssen aber MÄCHTIG gefährlich ausgesehen haben..
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22.06.2013, 15:23 #9
AW: Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys
In Notwehr ist es schon möglich.
Wenn Du angegriffen wirst und Du wehrst Dich ist es Notwehr. Und wenn Du dann zufällig ein Pfefferspray zur Tierabwehr (ich hasse diese elenden Hunde) dabei hast und setzt das ein, dann wird Dich niemand dafür bestrafen. CS-Gas geht auch, Pfefferspray soll aber besser sein. Außerdem hilft CS-Gas nicht bei Betrunkenen, Menschen unter Drogen und Tieren.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys
Ein Armutszeugnis, daß man vor Hunden Angst haben muß, um sich vor anderen Gefahren retten zu können.
Jeder, der sich mit Pfefferspray wehrt, darf gewiß seien, daß er genauestens befragt und die Verhältnismäßigkeit seiner Aktion untersucht wird, damit sich rumspricht: Wehe dem, der Pfefferspray dabei hat.
Eigentlich ist dies ein Irrsinn: Der Staat schützt faktisch nicht und verbietet gleichzeitig noch einfachste Verteidigungsmittel für den Bürger. Im Zuge der immer weiteren Einschränkungen der Wehrmöglichkeiten der Bürger kommt es dann zu solchen Kuriositäten, daß man zwar im WMF-Shop ein Kochmesser kaufen kann, der Transport nach Hause aber schon strafbar ist, wenn der Bürger nicht die vielen "Wenns" befriedigen kann. Noch schlimmer wird es, wenn er, ohne daß er den unmittelbar vorher stattgefundenen Kauf per Quittung nachweisen kann wie auch die geeignete Aufbewahrung für das Messer, dies zu einem Hobbykochabend mitnimmt. Dann nämlich kann es ihm, sofern er "erwischt" wird, ganz schlecht ergehen.
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