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  1. #1
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    Zustand deutscher Straßen „dramatisch schlecht“

    Gut das die Verkehrsminister das auch schon erkannt haben. Der Autofahrer wird geschröpft wo es nur geht, aber die eingenommenen Gelder werden scheinbar zweckentfremdet. Für das Wohl der Migranten wird der letzte Euro investiert, aber unsere Straßen vergammeln immer weiter. Eric Schweitzer ist ja der Meinung, das Betreuungsgeld ist schuld am Dilemma.
    „Unsere Straßen verrotten“, beklagt sich die deutsche Industrie. Auch die Verkehrsminister von Bund und Ländern schlagen Alarm: Die Infrastruktur sei zugunsten der Bildung in den letzten Jahren vernachlässigt worden.
    Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Eric Schweitzer, kritisiert den Zustand der deutschen Verkehrsinfrastruktur. „Unsere Straßen verrotten“, sagte er FOCUS. „Uns fehlen 2,5 Milliarden Euro pro Jahr – und da rede ich nur über die Ausbesserung von Schlaglöchern und anderen Schäden.“
    Den Bedarf für den Aus- und Neubau von Autobahnen in den nächsten zehn Jahren bezifferte Schweitzer auf etwa 22 Milliarden Euro. Finanziert werden sollten die Mehrausgaben durch Umschichtung im Bundeshaushalt, forderte der DIHK-Präsident. „Wenn wir auf das unsinnige Betreuungsgeld verzichten würden, könnten wir schon mal die Instandhaltung finanzieren“, so Schweitzer.Auch die Verkehrsminister von Bund und Ländern schlagen wegen des Zustandes vieler Straßen und Brücken in Deutschland Alarm. „Der Zustand der Verkehrswege in ganz Westdeutschland ist dramatisch schlecht“, sagte Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Die Unterfinanzierung sei gewaltig. In Deutschland fehlten jährlich 7,2 Milliarden Euro, „um unsere Infrastruktur in Schuss zu bringen“, sagte Groschek.
    Um voranzukommen, solle die Lkw-Maut ausgeweitet werden und schon für Lastwagen ab 3,5 Tonnen gelten, zudem auf allen Bundes- und Landesstraßen sowie kommunalen Straßen erhoben werden. Die Gesellschaft habe die Dringlichkeit des Themas jedoch noch nicht begriffen. „Dafür braucht es eine Art Pisa-Schock“, sagte der SPD-Politiker. Bisher habe man sich auf die Bildung konzentriert, Infrastruktur sei „unter ferner liefen abgebucht“ worden.
    Auch sein Kieler Kollege Reinhard Meyer (SPD) sieht das so: „Es hieß in den letzten Jahren immer, wir wollen in Köpfe investieren, nicht in Beton. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland gilt aber: Beides, Bildung und Infrastruktur, ist gleichermaßen wichtig“, sagte Schleswig-Holsteins Verkehrsminister. „Wir haben in Deutschland die Modernisierung unserer Verkehrsinfrastruktur verschlafen“. In dem Bundesland müssten ein Drittel der Straßen neu gebaut werden.
    Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) schloss sich der kritischen Sicht im Wesentlichen an. „Zu lange ist zu viel vernachlässigt worden – gerade bei Erhalt und Modernisierung“, sagte er der Zeitung. Deutschland habe einen sehr großen Nachholbedarf. Sein Ziel sei es, etwa zwei Drittel der Infrastrukturausgaben des Bundes in die Erhaltung der bestehenden Verkehrsnetze zu investieren.
    Quelle
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Zustand deutscher Straßen „dramatisch schlecht“

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Gut das die Verkehrsminister das auch schon erkannt haben. Der Autofahrer wird geschröpft wo es nur geht, aber die eingenommenen Gelder werden scheinbar zweckentfremdet. Für das Wohl der Migranten wird der letzte Euro investiert, aber unsere Straßen vergammeln immer weiter. Eric Schweitzer ist ja der Meinung, das Betreuungsgeld ist schuld am Dilemma.

    Quelle
    Die Kfz-Steuern sind nicht zweckgebunden.

    In einem Artikel über die Maut, die den Kfz-Steuern/Gebühren und den Mineralölsteuern noch obendrauf gepflanzt wurde, stellt Wiki sogar fest oder genauer, zitiert den ADAC:

    Schon jetzt gibt der Staat nur ca. 32 % des Geldes, das er durch Kfz- und Mineralölsteuer sowie LKW-Maut einnimmt, für Infrastruktur aus.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Maut

    Infrastruktur meint aber auch das Anbringen von Blumenkästen auf Fahrbahndecken für die Verkehrsberuhigung oder die Schaffung neuer Kreisverkehre, dort, wo früher Kreuzungen waren.

    An sich wird hier wieder ein Prinzip deutlich, daß in Deutschland bis ins Detail ausgeschliffen wurde. Man schafft verschiedene Verantwortlichkeiten und Pöstchen (was die Sache natürlich auch teurer macht), verschiedene Instanzen, und so kann prima einer die Schuld auf den anderen schieben, der Staat auf das Bundesland, das Bundesland auf die Kreisverwaltung, die Kreisverwaltung auf die Gemeinde. Da viele Straßen mischfinanziert sind entweder durch Zuschüsse oder durch Zuständigkeiten, die sich überlagern, ist dies eine prima Methode, und man hat fast den Eindruck, sie ist gewollt. Die einfache Rechnung jedoch ist die, daß der Staat als Haupteinnehmer der Steuergelder sich über beide Ohren verschuldet für Projekte, für die er vom Bürger nicht legitimiert wurde, den Anteil der Steuergelder, die in die unteren Ebenen fließen verringert und gleichzeitig den Schwarzen Peter auch dorthin schiebt. Und schon hat man vom Zusammenhang, vom großen Dilemma abgelenkt. Eine Gemeinde, die weniger Steuereinnahmen erhält, gleichzeitig aber mehr als den eigenen Bestand an Wohnungen für Neusiedler bereit halten muß samt Verpflegungs- und weiteren Folgekosten, hat nun einmal kein Geld mehr für schöne Schulen, nette Parks und ordentliche Straßen. Der Niedergang ist überall zu sehen; er sticht ins Auge. Da helfen auch die netten Statistiken und die schönen Reden nichts. Die Wahrheit läßt sich nur sehr unzureichend kaschieren.

  3. #3
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    AW: Zustand deutscher Straßen „dramatisch schlecht“

    Es sind ja nicht nur die Strassen. Fast alle öffentlichen Gebäude sind dem Verfall preisgegeben. Vor allem die Schulen verrotten sichtlich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Zustand deutscher Straßen „dramatisch schlecht“

    Man könnte glatt auf die Idee kommen, dass die Bevölkerung stetig darauf vorbereitet werden soll, dass es in Deutschland mal so aussehen wird, wie in einem islamischen Land, der Dreck bleibt liegen, die Straßen sind unbefahrbar, die Gebäude verkommen zu Ruinen. Da dürften sich dann manche "Zugewanderten" wie zu Hause fühlen. Ein heimeliges Gefühl - ein Schelm wer Böses dabei denkt.

  5. #5
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    AW: Zustand deutscher Straßen „dramatisch schlecht“

    ...und wer braucht schon vernünftige Schulen? Diejenigen, die es wirklich nötig hätten, verstehen nicht einmal die einfachsten Regeln des Zusammenlebens und das fängt schon im Kindergarten an. Es werden dann ohnehin keine Schulen mehr benötigt, wenn die Bevölkerungsmehrheit lediglich den Koran auswendig lernen darf. Schaun mer mal. Jede Kraft erzeugt eine Gegenkraft.

  6. #6
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    AW: Zustand deutscher Straßen „dramatisch schlecht“

    Zitat Zitat von No Islam! Beitrag anzeigen
    ...und wer braucht schon vernünftige Schulen? Diejenigen, die es wirklich nötig hätten, verstehen nicht einmal die einfachsten Regeln des Zusammenlebens und das fängt schon im Kindergarten an. Es werden dann ohnehin keine Schulen mehr benötigt, wenn die Bevölkerungsmehrheit lediglich den Koran auswendig lernen darf. Schaun mer mal. Jede Kraft erzeugt eine Gegenkraft.

    Wenn der wirtschaftliche Abstieg vom Erste-Welt-Land hin zum Dritte-Welt-Land (ich weiß: Zwischenstation Schwellenland oder Zweite-Welt-Land, allerdings in dem Fall ohne positive Perspektive), vom Industrieland zum Agrarland (wo es bei uns im Winter doch verdammt kalt ist und die Bananen nicht auf den Bäumen wachsen; nach dem Krieg erfroren mehr Menschen als verhungerten, denn das Klima gibt den letzten Rest)weiterhin anhält, dann bleiben nicht mehr sehr viele Menschen übrig, die den Koran auswendig lernen können. Der einzige Reichtum unseres Landes ist das Know-How und die Arbeitskraft der Menschen, die Möglichkeit, aus den importierten Rohstoffen der Welt Produkte zu erzeugen.

    Die Herrschaften, die in Talkshows den Reichtum unseres Landes beschwören, meinen mittlerweile vor allem ihren eigenen Reichtum und merken es nicht einmal.

  7. #7
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    AW: Zustand deutscher Straßen „dramatisch schlecht“

    Die Frage ist, ob die Korangläubigen unser Land verlassen, wenn es hier nichts mehr zu holen gibt - oder ob sie den Einheimischen das Wenige wegnehmen, was dann noch übrig ist? Es wäre schön, wenn sie die Fliege machen würden, zurück in die -auch klimatisch- wärmeren Herkunftsländer. Allein, mir fehlt der Glaube daran. Es wird ihnen hier noch auf lange Zeit sehr gut gehen, also warum fortgehen? Eher werden sie sich mit Gewalt holen, worauf sie ein Recht zu haben glauben. Und da unsere Behörden dazu tendieren die Täter mit ausgesuchter Milde zu behandeln und die Opfer anzuklagen, sehe ich finstere Zeiten auf uns zukommen.

    Die gut ausgebildeten werden evtl. zurückkehren, aber der Bodensatz unzivilisierter, ungebildeter und unkooperativer Bereicherer wird bleiben, da wette ich drauf.

  8. #8
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    AW: Zustand deutscher Straßen „dramatisch schlecht“

    Zitat Zitat von No Islam! Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, ob die Korangläubigen unser Land verlassen, wenn es hier nichts mehr zu holen gibt - oder ob sie den Einheimischen das Wenige wegnehmen, was dann noch übrig ist? Es wäre schön, wenn sie die Fliege machen würden, zurück in die -auch klimatisch- wärmeren Herkunftsländer. Allein, mir fehlt der Glaube daran. Es wird ihnen hier noch auf lange Zeit sehr gut gehen, also warum fortgehen? Eher werden sie sich mit Gewalt holen, worauf sie ein Recht zu haben glauben. Und da unsere Behörden dazu tendieren die Täter mit ausgesuchter Milde zu behandeln und die Opfer anzuklagen, sehe ich finstere Zeiten auf uns zukommen.

    Die gut ausgebildeten werden evtl. zurückkehren, aber der Bodensatz unzivilisierter, ungebildeter und unkooperativer Bereicherer wird bleiben, da wette ich drauf.
    Hier hilft ein Blick in die Vergangenheit: Wie war es in Konstantinopel? Wie war es auf dem Balkan (Stichwort: Balkantürken)? Zu einer Okkupation gehört auch die Beute.

    Ach, ja, natürlich, im 20. und 21. Jahrhundert gibt es so etwas nicht mehr!

    unzivilisierter, ungebildeter und unkooperativer Bereicherer wird bleiben, da wette ich drauf.
    und sich redlich mehren, wie man jetzt schon sieht. Dieser Bodensatz gehört zu der Mehrheit, die ihre Bräute und Bräutigame aus der Türkei und anderen orientalischen Ländern holt. Und dann läuft man durch die Städte und schaut, wer die Kinderwägen schiebt.

  9. #9
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    AW: Zustand deutscher Straßen „dramatisch schlecht“

    Eine Billion Euro fehlen um die Infrastruktur Instand zu setzen. Wo ist das Geld geblieben? Für jedes andere Land ist immer Geld da, der deutsche Staat lässt sich da nicht lumpen. 50 Jahre Entwicklungshilfe für die Türkei, China, Indien, Afrika,Südamerika und natürlich unsere Freunde Griechenland, Spanien............

    Eine neue Studie zur Infrastruktur und Wirtschaftsleistung in Deutschland kommt zu einem schockierendem Schluss: Es fehlt in Deutschland - gemessen am Wirtschaftswachstum - mindestens eine Billion Euro für die Infrastruktur.

    Vergleicht man Wirtschaftsleistung, Infrastruktur und den Bildungssektor miteinander, investiert Deutschland so wenig wie kaum ein anderes Land auf der Welt. Das führt dazu, dass die deutsche Wirtschaft längst nicht mehr so gut dasteht wie immer behauptet wird.

    Es fehlen zum Beispiel jährlich rund 75 Milliarden Euro um das Straßennetz zu erhalten, den Bildungsstand zu halten und das marode Stromnetz zu modernisieren.


    http://www.shortnews.de/id/1034812/s...e-billion-euro

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Zustand deutscher Straßen „dramatisch schlecht“

    Hm, in der Umgebung unseres Dorfes geschied gerade genau das Gegenteil. Hier wird gerade jeder Feldweg, jeder Schotterweg und jeder Waldweg asphaltiert, obwohl da so gut wie nie ein Auto langfährt, da es keine Zufahrtsstraßen auch keine bewohnten Straßen sind. Ich hätte lieber ein wenig mehr Natur und ärgere mich über diesen Asphalt überall. Ich frage mich was das soll, warum muß man auf dem Land alles zuasphatieren? Noch mehr frage ich mich jetzt, warum das Geld nicht lieber in Straßen gesteckt wird, die wirklich befahren werden und repariert werden müssen? Ich vermute aber dass es da unterschiedliche Zuständigkeitsbereiche gibt und für den Asphatierwahn hier die Gemeinde zuständig ist. Soll wohl mehr Touristen anziehen, wenn man auf einem asphaltieren Waldweg oder Feldweg spazieren kann. Für Autobahnen und Bundesstraßen ist dann vermutlich der Bund zuständig und da fehlt dann das Geld. Total dämlich!
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    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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