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Hits: 725 | 21.06.2013, 16:20 #1
Berlin und die Armut
Man hat sich daran gewöhnt, dass Berlin die meisten Hartz4-Empfänger hat und von den 250000 Arbeitslosen nicht herunterkommt. Die Bild berichtet inzwischen wie ein linkes Gutmenschenblatt. Nachfragen oder analysieren schafft man dort nicht.
Die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt. Für junge Berliner zahlt sich das noch nicht aus: 168 006 Kinder und Jugendliche leben in Hartz-IV-Haushalten, gerade mal 72 weniger als ein Jahr davor. Jedes dritte Kind! Das geht aus einer parlamentarischen Anfrage der Linken hervor.DER GROSSE ARMUTSREPORT
Gleich zu Beginn wird, wie so oft, ein Zusammenhang zwischen Kindern und Armut hergestellt. Gerne ziehen Linke die Schlussfolgerung, dass Kinder arm machen. Das es aber genau anders herum ist, will niemand wissen. Arme Leute sehen ihre Kinder als Einkommensquelle an. Je mehr Kinder, umso mehr Stütze. Das wissen vor allem Araber und Zigeuner
Erschreckend: Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl der armen Kinder, deren Vater oder Mutter aus einem anderen Land stammt, auf 84 672 (2011: 62 854).Die meisten leben in Mitte, Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg, Tempelhof-Schöneberg.
Bevorzugte Wohngebiete für Araber, Zigeuner und Türken...........
Mathias Gille (48), Sprecher des Arbeitssenats, nennt zwei Gründe:► Die überproportional hohe Arbeitslosenquote bei Ausländern (21,5 Prozent) gegenüber dem Durchschnitt (11 Prozent).
hm.....erstaunlich, dass es "nur" 21% sind. Wie kommt es ?
► Überdurchschnittlich viele Ausländer und Migranten sind selbstständig: 23,1 Prozent gegenüber 15,3 Prozent bei den Deutschen. Sie haben häufig kein großes Einkommen, müssen staatlich unterstützt werden.
Aha, daher also. Es gibt immens viele Scheinselbstständigkeiten. Da wird eine Firma gegründet aber Aufträge bekommt diese Firma nicht. Diese Leute können mit Hartz4 aufstocken. Sie sind nicht arbeitslos gemeldet, kassieren aber trotzdem Staatsknete. Die Statistiken sind geschönt und die Zuwanderer gelten als besonders risikobereit. Anders als der Deutsche, der sich ja nicht so gerne selbstständig macht.
Bitter: Im Bezirk Mitte sind die Eltern von jedem zweiten Kind Kunden des Jobcenters, bei den kleinen armen Kindern (bis 8 Jahre) führt Neukölln die Tabelle mit sogar 53,4 Prozent an.
http://www.bild.de/regional/berlin/k...5792.bild.html
Wer Armut zuwandern lässt, muss sich nicht wundern.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Berlin und die Armut
Armut ist fast immer hausgemacht, ausgenommen Menschen, die wie in den Überschwemmungsgebieten, alles verloren haben.
Faulheit ist der Hauptgrund für Armut.
Krankheit ist leider ein häufiger Grund für unzureichende Einkünfte, zumal seit Jahren die Invalidenrente nicht mehr gilt.
Wenn ein Land Zuwanderer braucht, also wirklich ein Bedarf da ist, dann soll man sie kommen lassen, aber nur, wenn sie dem Arbeitsprozess zur Verfügung stehen.
Kein Einwanderungsland lässt Fremde ins Land einwandern, die anschließend von einer Alimentierung leben, es sei denn, es handelt sich um wirklich schwere Fälle von Asyl, z.B. gequälte Frauen aus Muslimländern.
Wer aber unkontrolliert und blauäugig Menschen aller Herren Länder annimmt, der handelt töricht und unverantwortlich.
Niemand würde unbesehen fremde Leute in sein Haus einladen.
Wer Lumpenpack die Tür öffnet und einlässt, der muss sich nicht wundern, wenn ihm anschließend was fehlt, oder das ihm sogar der Schädel eingeschlagen wird.
Wie dumm müssen Politiker sein, die blind und völlig unerklärlich so viele fremden Menschen einsickern lassen, die völlig fremde Kulturen haben und nicht mit unserer Kultur kompatibel sind.
Und die wollen wieder gewählt werden.
Wie dumm sind die Deutschen, die diese Irren wiederwählen!
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