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  1. #1
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    Streitpunkt Homoehe

    Wieso die Kirche nicht dafür sein kann...

    Man darf von der Homoehe halten was man möchte, oder eben auch nicht, zumindest nicht öffentlich, in der Gesinnungsdiktatur. Aber die Kirche, sowie sämtliche Weltreligionen sind dagegen. Man kann sich fragen ob das Zufall ist, oder ob es gar einer Entwicklung entspricht die sich über mehrere Jahrtausende so herauskristallisiert hat? Homosexualität gab es schon seit Menschengedenken, dafür gibt es genügend Belege aus der Antike, vielleicht - oder mit großer Wahrscheinlichkeit - gab es auch Kulturen, die Eheschließungen zwischen Gleichgeschlechtlichen Paaren erlaubten. Inzwischen sind diese Kulturen jedoch vom Antlitz der Welt verschwunden, durchgesetzt haben sich andere, welche die Nachkommenschaft in den Vordergrund stellten. Für das Überleben einer Kultur/Religion ist die Anzahl ihrer Angehörigen der wichtigste Faktor, weshalb neben der Missionierung (nicht bei allen) immer der Kinderreichtum im Zentrum steht. Dieses Prinzip ist noch allen Weltreligionen gemein, würden sie dieses nicht verfolgen, hätten sie ihren Status wohl nie erreicht.

    Aber die westliche Welt ist so gespalten und geteilt, es kaum mehr Gemeinsamkeiten, außer der Abhängigkeit vom Geld. Man kann kaum mehr von Kultur sprechen. Die westliche Welt verkörpert die Nicht-Kultur - die durch Selbstverleugnung gefördert wird - und nur diese bietet Raum für den Multikulturalismus. Alles wird relativ. Auch Familie und die "heilige Institution" der Ehe, welche die Basis der Familie legen und das Überleben der Gemeinschaft drüber hinaus, sichern sollte.

    Der "Neue Mensch" kennt keine Verpflichtungen mehr gegenüber der Allgemeinheit. Er kennt nur noch Rechte für sich selbst. Und da inzwischen beinahe die gesamte Allgemeinheit aus besagten Individuen besteht, ist man geneigt zu sagen, sie hätten es auch nicht anders verdient. Die Allgemeinheit soll ihm also Rechte geben. Die Allgemeinheit, die aus Menschen wie ihm besteht, die keine Pflichten kennen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    AW: Streitpunkt Homoehe

    In Frankreich gibt es Massendemontrationen gegen die Homo-Ehe. Ehrlich gesagt kann ich sie verstehen. Sie sind der Meinung, das Homosexuelle keine Kinder adoptieren können sollten, da es der natürlichen Ordnung widerspricht.
    Wird sehr interessant werden. Einerseits forcierte Bereicherung durch eine gewisse Wüstenreligion, in der ja Homosexualität laut Sharia mit dem Tod bestrafen werden muss, andererseits die Propagierung der Homo-Ehe und Christopher Street Day... ganz großes Kino... bin gespannt wann es knallt...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
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    AW: Streitpunkt Homoehe

    Die muslimische Gemeinde kümmert es herzlich wenig, was die westlichen Gesetze beschließen, oder was in der westlichen Gesellschaft erlaubt ist. Je nach dem fühlen sie sich noch weniger mit der westlichen Gesellschaft verbunden. Sie und wir. Mit dem Kopftuch wird klar nach außen markiert, daß man eben zu der 'bessern' Gesellschaft gehört, jener die noch göttliche Werte, bzw. die Werte 'Allahs' vertritt. Demonstrativ, als Signal an alle und nicht nur für sich selbst.
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  4. #4
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    AW: Streitpunkt Homoehe

    Es gibt keine HomoEhe.

    Ehe heißt Familie und Nachwuchs.
    HomoEhe ist bindende ( oder auch nicht ) Partnerschaft unter sonstwas.

    Die Förderung der Ehe gilt also dem Nachwuchs und nicht dem - hab ich jetzt Lieb.

    Was soll man da steuerrechtlich fördern ?
    Keinen Nachwuchs und sexuelle Neigungen.

    Das sollte mal durchdachter werden.

    Und Westerwelle kriegt jetzt ne Latte.



    Nachschlag hier:

    37-Jährige heiratet den Eiffelturm

    Nach der Zeremonie hieß sie Erika La Tour Eiffel: Eine 37 Jahre alte Frau aus San Francisco hat den Eifelturm geheiratet. Das berichtet die Londoner Tageszeitung "Daily Telegraph". Die ehemalige Soldatin sei eine von weltweit rund 40 Objekt-Fetischisten. Es seien durchweg Frauen, die meisten von ihnen litten unter dem Asperger-Syndrom, einer leichten Form des Autismus. Unter ihnen sei auch Elja-Riitta Berliner-Mauer, eine 54-jährige Frau, die 29 Jahre lang mit der Berliner Mauer verheiratet war. Über diese Menschen berichtet das britische Fernsehen in einer Dokumentation.

    Beziehung zu einem Stück Zaun

    Erika La Tour Eiffel sagt der Zeitung zufolge, ihre erste Liebe sei ein Bogen gewesen, der aus ihr eine sehr gute Bogenschützin gemacht habe. Des weiteren liebe sie die Berliner Mauer und pflege eine körperliche Beziehung mit einem Stück Zaun, das sie in ihrem Schlafzimmer aufbewahre. Den Eiffelturm schließlich habe sie geheiratet; eine Handvoll Freunde hätten der Zeremonie beigewohnt. Anschließend habe sie ihren Namen geändert - legal.

    Hochzeitstag in Paris


    Auf dem Rückweg von Paris, wo sie ihren ersten Hochzeitstag feierte, habe die Frau noch die Berliner Mauer besucht. "Ich verstehe einfach nicht, wie Menschen etwas zur Welt bringen können wie ein Kind - oder ein Objekt - und es dann nicht lieben," zitiert das Blatt Frau La Tour Eiffel. Ihre Affinität zur Berliner Mauer erkläre sie so: "Ich bin die Berliner Mauer. Hasse mich, versuche mich zu zerbrechen, aber ich werde noch immer hier sein. Und stehen." Erika La Tour Eiffel macht ihre Erziehung für ihre Situation verantwortlich. Sie sei von ihrem Halbbruder sexuell belästigt worden, ihre Eltern hätten sie in mehre Pflegeheime abgeschoben. Doch nun wolle sie so bleiben, wie sie ist.

    Bedürfnis nach Kontrolle

    Dem Bericht zufolge wird in der Dokumentation auch eine Psychologin interviewt. Diese erklärt das Phänomen mit einem Bedürfnis nach Kontrolle: "Wer sich in Objekte verliebt, kann diese Beziehung kontrollieren", sagt Jerry Brooker. "Seine Objekte werden sie nicht im Stich lassen." Das sei sehr attraktiv für eine Person, die andernfalls oft sehr allein ist.

    Wir sind jetzt bunt und anders ist jetzt normal,sagt auch die EU.

  5. #5
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    Lachen AW: Streitpunkt Homoehe

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen

    37-Jährige heiratet den Eiffelturm

    Nach der Zeremonie hieß sie Erika La Tour Eiffel: Eine 37 Jahre alte Frau aus San Francisco hat den Eifelturm geheiratet. Das berichtet die Londoner Tageszeitung "Daily Telegraph". Die ehemalige Soldatin sei eine von weltweit rund 40 Objekt-Fetischisten. Es seien durchweg Frauen, die meisten von ihnen litten unter dem Asperger-Syndrom, einer leichten Form des Autismus. Unter ihnen sei auch Elja-Riitta Berliner-Mauer, eine 54-jährige Frau, die 29 Jahre lang mit der Berliner Mauer verheiratet war. Über diese Menschen berichtet das britische Fernsehen in einer Dokumentation.
    Den "Vollzug" dieser "Ehe" stelle ich mir lieber nicht bildhaft vor...
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  6. #6
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    AW: Streitpunkt Homoehe

    Adoptionsrecht für Homosexuelle? NEIN! Auf keinen Fall!
    Selbst Homos wie der Modedesigner Harald Glöckner sagte, Kinder brauchen beide Pole. Also Vater und Mutter!
    Wundert mich jedoch keineswegs, dass ihm hier kein Gehör geschenkt wird. Wahrscheinlich ist es hierbei unmöglich ihn als homophob darzustellen!

    Kinder brauchen Vater und Mutter. Leider gibt es häufig nur noch alleinerziehende Mütter, was ebenso ziemlich mies ist und für die Entwicklung eines Menschen böse Folgen haben kann!
    Oder auch für die gesamte Gesellschaft wie man besonders hier in Deutschland sieht, bei dem "Familie" keine Bedeutung mehr hat. Und wenn, eher eine schlechte! Jaja, das Land soll aussterben. Das ist doch der wahre Hintergrund. In anderen Ländern werden FAMILIEN gefördert! Und hier? Diese ganzen Patchwork Familien sind ein Witz! "Mitten im Leben" rulez!
    Koran - Sure 3, Vers 54: "Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied."
    Hört sich ganz nach dem Vater der Lügen an..

    Toleranz wird zum Verbrechen wenn sie dem Aufruf zum Mord, der Lüge, dem Terror und der absoluten Intoleranz gilt - also dem Islam!

  7. #7
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    AW: Streitpunkt Homoehe

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die muslimische Gemeinde kümmert es herzlich wenig, was die westlichen Gesetze beschließen, oder was in der westlichen Gesellschaft erlaubt ist. Je nach dem fühlen sie sich noch weniger mit der westlichen Gesellschaft verbunden. Sie und wir. Mit dem Kopftuch wird klar nach außen markiert, daß man eben zu der 'bessern' Gesellschaft gehört, jener die noch göttliche Werte, bzw. die Werte 'Allahs' vertritt. Demonstrativ, als Signal an alle und nicht nur für sich selbst.
    Nein, ich glaube überhaupt nicht, dass dieser ganze Irrsinn hier so friedlich weitergehen wird. Weil er zu viele innere Widerspüche in sich trägt. Die Islamisten (und ich sage jetzt bewußt nicht 'die Muslime' sondern die 'Islamisten') wollen doch die ganze Welt in einen Gottesstaat umwandeln. Glaubst Du wirklich die sind mit ihrer Parallelgesellschaft zufrieden? Was ist denn in London passiert? Dort haben Muslime in einigen Stadtteilen sogenannte "Sharia-befreite-Zonen" ausgerufen und muslimische Schlägertypen gehen durch die Straßen und machen Jagd auf Betrunkene, Frauen in Miniröcken und Tops und Schwule, die sich öffentlich zeigen. Genau das wird es in ein paar Jahren auch in Deutschland geben. Bald haben wir sicherlich die ersten "Sharia-befreiten-Zonen" in Berlin oder Duisburg.
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  8. #8
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    AW: Streitpunkt Homoehe

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Nein, ich glaube überhaupt nicht, dass dieser ganze Irrsinn hier so friedlich weitergehen wird. Weil er zu viele innere Widerspüche in sich trägt. Die Islamisten (und ich sage jetzt bewußt nicht 'die Muslime' sondern die 'Islamisten') wollen doch die ganze Welt in einen Gottesstaat umwandeln. Glaubst Du wirklich die sind mit ihrer Parallelgesellschaft zufrieden? Was ist denn in London passiert? Dort haben Muslime in einigen Stadtteilen sogenannte "Sharia-befreite-Zonen" ausgerufen und muslimische Schlägertypen gehen durch die Straßen und machen Jagd auf Betrunkene, Frauen in Miniröcken und Tops und Schwule, die sich öffentlich zeigen. Genau das wird es in ein paar Jahren auch in Deutschland geben. Bald haben wir sicherlich die ersten "Sharia-befreiten-Zonen" in Berlin oder Duisburg.
    In Hamburg gibt es diese Straßen schon. Homosexuelle berichteten sogar in ihrem Magazin von tätlichen Übergriffen der Moslems.

    Ein Artikel zeugt davon:

    Moslems gegen Schwule

    Von außen betrachtet scheint es hier in St. Georg zu funktionieren: das Nebeneinander von Moslems und Schwulen. Grüne Islamflaggen und Regenbogenfahnen hängen hier Tür an Tür.°Elf Moscheen auf einem Quadratkilometer und mehr als hundert Schwulenbars und Geschäfte für Schwule. Doch die Ruhe ist trügerisch. Denn diese Woche beendete die Centrum-Moschee einen von den Grünen initiierten Stadtteildialog. "Wir wollen uns nicht von Schwulenaktivisten auf der Nase herumtanzen lassen", sagte Ahmet Jazici, Vize-Chef der Centrum-Moschee.



    Irgendwo zwischen der Langen Reihe und den Seitenstraßen des Steindamms verläuft die imaginäre Trennlinie zwischen den beiden Welten. Der Bankkaufmann André H. (33) und der Student Christopher N. (30) haben sie übertreten. Sie sind verheiratet und lieben sich. Allein das unschuldige Händchenhalten in Sichtweite der Centrum-Moschee führt zu einem Menschenauflauf. Ältere Ladeninhaber und muskelbepackte Türstehertypen in Bomberjacken bauen sich vor ihnen auf, bedrängen die beiden. "Vor einer Moschee haben Schwule nichts zu suchen", schreien sie. "Wenn die sich geküsst hätten, hätte jeder Einzelne in dieser Straße sie angegriffen", droht Ahmed Kajhy (18) unverhohlen. Ein anderer brüllt: "Ihr beleidigt den Islam."



    Ist offenes Schwulsein eine Beleidigung für Muslime? Auch eine Umfrage des schwulen Hamburger Stadtmagazins "Hinnerk" bei muslimischen Kaufleuten zeigt die ausgeprägten Bruchlinien im Multikulti-Viertel. "Das sind keine Menschen", heißt es dort. Und auf die Frage, was er tun würde, wenn sein Sohn schwul wäre, antwortet ein anderer: "Erschießen!"



    Die Grünen wollten den Kulturkampf verhindern. "Im vergangenen Sommer haben Migranten Schwule bedroht und verprügelt", sagt der GAL-Bürgerschaftsabgeordnete Farid Müller. Ein Stadtteildialog mit der Centrum-Moschee, dem größten Gebetshaus Norddeutschlands, sollte es richten. Im Herbst traf man sich im Deutschen Schauspielhaus. "Ein zweites Treffen diesen Freitag wurde jedoch brüsk abgesagt", so Müller.



    Der Grund: "Es sollte erneut über Homosexualität diskutiert werden, doch das ist Sünde und verboten", sagt Ahmet Jazici. "Wir lassen uns nicht vorführen." Ein Dialog verändere nicht den Koran. Da gebe es nichts zu diskutieren oder zu verhandeln.



    Zu den Übergriffen hat die Gemeinde jedoch eine Erklärung herausgegeben. Der Inhalt: Kein einzelner Muslim hat das Recht, Schwule zu verprügeln. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Doch beim Gespräch in der Moschee schwingt ein "Aber" mit. Denn der islamistische Verein "Milli Görüs", der das Gebetshaus betreibt und vom Verfassungsschutz beobachtet wird, will seine Islam-Vorstellungen auch politisch umsetzen.



    "Die meisten der rund 2000 nicht gewaltbereiten Islamisten in Hamburg gehören zu "Milli Görüs", erklärt Manfred Murck, Vize-Chef des Hamburger Verfassungsschutzes. "Auch wenn die Hamburger Fraktion als reformorientierter gilt, orientierten sich viele an der Scharia, dem islamischen Recht." Doch was heißt das für die Schwulen? "Öffentlich gelebte Homosexualität ist für uns ein Straftatbestand", gibt Jazici unumwunden zu.



    Harte Worte des Vize-Chefs des Bündnisses der islamischen Gemeinden in Norddeutschland, mit dem Bürgermeister Ole von Beust sogar einen Staatsvertrag schließen will. Denn im Viertel wächst die Besorgnis. So nehmen unweit der Moschee Vorfälle bei "Hein & Fiete", dem Infozentrum der Gay-Community am Pulverteich zu. Dreck vor der Tür, Müll im Briefkasten und Schmierereien wie "Tod den Schwulen". "Seit diesem Jahr gibt es sogar regelrecht Hausbesuche von Migrantengruppen, zum Schutz wurde ein Alarmknopf eingebaut", berichtet Mitarbeiter Christian Heise (Name von der Redaktion geändert). "Wir fühlen uns körperlich bedroht. Ich bin im Viertel auch bepöbelt worden. Es gibt in St. Georg Zonen, in denen man besser nicht offen schwul ist", so Heise. "Aus Angst vor Rassismusvorwürfen werden viele Vorfälle unter den Teppich gekehrt."



    Dass ein Dialog doch möglich ist, zeigt Murat Yilmaz (24), Chef des Teehauses "karatren" an der Langen Reihe. Er ist konservativ und dafür, dass Frauen Kopftücher tragen. Doch bei seiner eigenen Frau toleriert er, dass sie das nicht will.



    "Als Moslem gehe ich zum Freitagsgebet in die Centrum-Moschee, doch ich bin für einen Dialog mit den Schwulen", so Yilmaz. Im Koran stehe schließlich: Lasst die Sünder zu mir kommen. Doch für Yilmaz gibt es auch Grenzen: "Auch im Teehaus sind alle willkommen, aber wer rumknutscht, fliegt raus, egal ob schwul oder hetero."
    Ein Artikel aus 2007

    Den Staatsvertrag gibt es mittlerweile, die Schwulen in St. Georg vermutlich nicht mehr.

    Und den Vers im Koran, der sich augenscheinlich stark an der Bibel zu orientieren scheint, gibt es auch nicht. Mit keinem Wort und keinem Nebensatz steht im Koran auch nur Ähnliches.

  9. #9
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    AW: Streitpunkt Homoehe

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Nein, ich glaube überhaupt nicht, dass dieser ganze Irrsinn hier so friedlich weitergehen wird. Weil er zu viele innere Widerspüche in sich trägt. Die Islamisten (und ich sage jetzt bewußt nicht 'die Muslime' sondern die 'Islamisten') wollen doch die ganze Welt in einen Gottesstaat umwandeln. Glaubst Du wirklich die sind mit ihrer Parallelgesellschaft zufrieden? Was ist denn in London passiert? Dort haben Muslime in einigen Stadtteilen sogenannte "Sharia-befreite-Zonen" ausgerufen und muslimische Schlägertypen gehen durch die Straßen und machen Jagd auf Betrunkene, Frauen in Miniröcken und Tops und Schwule, die sich öffentlich zeigen. Genau das wird es in ein paar Jahren auch in Deutschland geben. Bald haben wir sicherlich die ersten "Sharia-befreiten-Zonen" in Berlin oder Duisburg.
    Der Islam baut eine Front auf, wie eben die "Sharia-befreiten-Zonen". In denen werden natürlich keine Schwulen toleriert. Und so wächst diese Front immer weiter und annektiert immer neue Stadtteile ... An muslimischen Einwanderern und Nachwuchs soll es nicht mangeln - immerhin sind in den letzten Jahren mehrere Millionen hinzugekommen, der Zuwachs ist wirklich unglaublich und auch die Geschwindigkeit mit der das voran geht ... Dann kommt die Mission, die Einladung zur 'einzig wahren Religion'. Nach islamischer Vorstellung werden alle Menschen als Muslime geboren, jedoch durch äußere Einflüsse verdorben und irre geleitet, nun möchten sie 'uns' Ungläubigen einen Gefallen tun und uns wieder auf den korrekten Pfad bringen, damit wir auch ins Paradies kommen und nicht in der Hölle schmoren - so gut meinen sie es mit uns ... wer die Einladung nicht annimmt muß laut Koran dennoch auf Erden bekämpft werden. Der Schlechte Einfluß, der Unglaube muß zurückgedrängt werden, überwunden, damit am Ende nur noch der Islam herrscht - der von Allah gewollte Zustand. Es geht immer darum, sich von den nichtmuslimischen Einflüssen zu schützen und diese zu bekämpfen (äußerer Jihad), mit dem Paradies als Ziel vor Augen - dem Ort, an dem die Ewigkeit verbracht wird.

    Es stimmt, wenn sie stark genug sind, dann wird es nicht mehr so friedlich zu und her gehen. Aber die Anhänger der Buchreligionen dürfen noch immer als Nichtmuslime innerhalb des Islamischen Systems existieren, wenn auch als Menschen 2. Klasse. Schwule gehören nicht dazu. Denn sie haben sich von den Überzeugungen der Buchreligion entfernt. Insofern stellt sich die Frage, ob eine Reformation der Buchreligion zu Gunsten der Homosexuellen diese auch vor der 'gerechten Bestrafung' schützen würde ... ??
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  10. #10
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    AW: Streitpunkt Homoehe

    Naja...
    wenn man drüber nachdenkt, dass die Partei "Die Freiheit" am CSD in Köln teilnehmen wollte und nicht durfte.....
    Die Homosexuellen fordern zwar selber ständig und immerzu die Toleranz der Gesellschaft ihnen gegenüber, aber ihre eigene Toleranz hört bei einer islamkritischen Partei leider auf.
    Und wenn ich dann höre, dass diese Homosexuellen in ihren Magazinen sich beklagen Opfer von aggressiven Moslems geworden zu sein, denke ich irgendwie...
    :

    Naja, Hauptsache es geht voran im Kampf gegen "Rechts"... immer volle Fahrt voraus...
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