Belgien: Muslimische Stadträte fordern Einführung eines Shariastaates in Belgien

[Antonia]

Belgien hat einen sehr hohen Anteil an muslimischer Bevölkerung, einige Bezirke sind mehrheitlich muslimisch. Anfangs wurde die Einwanderung von der sozialistischen Partei sehr unterstützt, folglich wählten die Moslems zuerst die Sozialisten. Inzwischen haben aber die Moslems ihre eigenen Parteien gegründet. Eine Besonderheit in Belgien ist, dass in Belgien auch Migranten, die nicht die belgische Staatsbürgerschaft besitzen wahlberechtigt sind für die Lokalwahlen. Deshalb gibt es mittlerweile sehr viele muslimische Stadträte in Belgien. Diese Stadträte fordern nun die Einführung eines islamischen Staates und die Einführung der Sharia in ganz Belgien.

Wer gut englisch spricht, hier das ganze Interview mit dem Philip Claeys, Abgeordneter des Europäischen Parlaments mit Russia Today

http://europenews.dk/de/node/68720

[Turmfalke]

Eigentlich ist eine solche Entwicklung nur eine Frage der Zeit und eine Zwangsläufigkeit, die sich aus dieser Zuwanderung der Menschen mit Herrschaftsanspruch ergibt.

Übrigens kommt heute abend eine Sendung im WDR zu dem Thema, die ich sehr ans Herz legen will. Sie lautet

"Menschen hautnah: Selbsternannte Richter

Schattenjustiz bei Muslimen in Deutschland"

und beginnt um 22.30 Uhr.

Kurzer Abriß dieser Sendung:

Mustafa Ö. entstammt einer angesehenen Familie aus Ostanatolien, deren Männer „schon immer“ vor Ort Recht gesprochen und bei Streit vermittelt haben. Wie seine Vorfahren wird er auch hier in Deutschland von Landsleuten gerufen, wenn die Beteiligten nach einer Auseinandersetzung oder Schlägerei Vermittlungsgespräche oder einen Schuldspruch brauchen. Oft ziehen in der Folge seiner Schlichtung dann Zeugen oder Opfer ihre Aussage vor dem deutschen Gericht zurück oder bagatellisieren sie - denn man hat sich ja schon geeinigt.
Muslimische „Friedensrichter“ tragen keine Robe und haben keine juristische Ausbildung. Dennoch sind sie Schlüsselfiguren einer Paralleljustiz, die das deutsche Rechtssystem partiell zunehmend aushebelt. So sehen es inzwischen viele Richter, Staatsanwälte und Polizisten. Der Kurde betont hingegen die vermittelnde Funktion zwischen den Kulturen. Er ist überzeugt, dass „Friedensrichter“ die deutschen Behörden und Gerichte entlasten. Ob er Geld für seine Dienste bekommt, darüber macht er keine Angaben.


Er ist seit fast fünfzig Jahren in Deutschland, war mit einer deutschen Frau verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Mustafa Ö. ist stolz darauf, dass seine Tochter studiert - und trotzdem sind seine Ansichten teilweise sehr traditionell. Eine muslimische Frau muss in Streitfällen immer damit rechnen, dass sich der Friedensrichter an den herkömmlichen Rollenbildern orientiert. Gewalttaten werden zwischen den Clans häufig mit dem Scheckbuch geregelt; auch ganz wie früher.
Wie verbreitet ist die muslimische Paralleljustiz inzwischen? Wie funktionieren diese Gespräche? Behindern sie die deutsche Strafverfolgung und Rechtssprechung tatsächlich?

Die Autorin Güner Yasemin Balci und Ihr Team beobachten den„Friedensrichter“ Mustafa Ö. bei seinen Schlichtungsversuchen. Wo ist seine Tätigkeit möglicherweise sinnvoll und hilfreich - und wo werden die Regeln des deutschen Rechtsstaats durch unzulässige Einflussnahme verletzt?

http://www.wdr.de/tv/menschenhautnah...ensrichter.jsp

[Antonia]

Ich frage mich, warum die Europäer so verweichlicht sind und sich das alles gefallen lassen. Es betrifft ja nicht nur die Deutschen mit ihrem ewigen Schuldkomplex, sondern alle europäischen Länder. Warum gibt es noch keinen Widerstand? Diese Frage ist ernst gemeint.

[abandländer]

Ja, das beweist aufs neue was schon immer klar war. Nämlich, daß der Multikulturalismus nicht funktioniert. Es gibt kein 'Zusammen in einem Staat'. Es gibt nur 'jeder hat seinen Staat'. Weil die einen die Gesetze der anderen nicht anerkennen wollen/können. Die Muslime nicht die 'menschengemachten' europäischen und die Europäer nicht die 'antiquierten' muslimischen. Ich sage bewußt Europäer - weil Europa keine muslimische Identität hat. Das macht Europa aus. Wer spricht schon vom Balkan. Dort ist 'Multikulti' ebenso gescheitert. Wer soll Europas Tito sein?

[Antonia]

Ja, das beweist aufs neue was schon immer klar war. Nämlich, daß der Multikulturalismus nicht funktioniert. Es gibt kein 'Zusammen in einem Staat'. Es gibt nur 'jeder hat seinen Staat'. Weil die einen die Gesetze der anderen nicht anerkennen wollen/können. Die Muslime nicht die 'menschengemachten' europäischen und die Europäer nicht die 'antiquierten' muslimischen. Ich sage bewußt Europäer - weil Europa keine muslimische Identität hat. Das macht Europa aus. Wer spricht schon vom Balkan. Dort ist 'Multikulti' ebenso gescheitert. Wer soll Europas Tito sein?

Es zeigt aber auch worauf Deutschland zusteuert.

[Elena Markos]

Aber es ist doch auffallend, dass immer dieser eine (Un)Kulturkreis so negativ aus der Reihe tanzt, oder?

[Antonia]

Eine muslimische Partei wurde übrigens auch in Deutschland schon gegründet. Die MDU (Muslimisch Demokratische Union) wurde auch gleich vom Verfassungsschutz als bedenklich eingestuft, da sie den Salafisten nahe stehen soll, was einen nicht wirklich wundert...

http://www.noz.de/deutschland-und-we...ssungsschutzes

[abandländer]

Es zeigt aber auch worauf Deutschland zusteuert.

Stimmt. Aber man wußte es. Wir wußten es auch und viele warnten schon vor den Folgen, bevor überhaupt die ersten Anzeichen zu sehen waren. Man erinnert sich an Enoch Powell's Rivers of Blood. Das hat schon prophetische Züge. Anscheinend kannte er 'den Plan' und warnte davor. Grossbritannien nimmt die multikulturalistische Doktrin besonders ernst, ethnische Briten sind darum in ihrem Land noch größerer staatlicher Verfolgung ausgesetzt, als ethnische Deutsche in Deutschland. Schweden ist ebenso ein Kandidat. Die Folgen sind ersichtlich. London brannte bereits, in Schweden 'nur' Autos ... Nein, es wird nicht besser, es wird schlimmer - zwangsläufig ...

[Turmfalke]

Ich frage mich, warum die Europäer so verweichlicht sind und sich das alles gefallen lassen. Es betrifft ja nicht nur die Deutschen mit ihrem ewigen Schuldkomplex, sondern alle europäischen Länder. Warum gibt es noch keinen Widerstand? Diese Frage ist ernst gemeint.

Weil neben korrupten Politikern und den Migranten, die mit ihrer Hilfe oder dank glücklicher Zufälle, die ihnen ein Pöstchen verschafften, das sie in die Lage versetzte, ihre Landsleute in diese Institutionen nachzuholen, die Europäer von einem gewissen Ausgleich ausgehen. Wird eine Forderung erfüllt und man hat einen gewissen Ausgleich geschaffen, läßt man die Gegenseite in Ruhe und die Angelegenheit ist zu aller Zufriedenheit erledigt. Die Angelegenheit kann aber nicht zu aller Zufriedenheit erledigt sein, weil diese Erfüllung nur ein Schritt hin zu einer weiteren Forderung ist. Es gibt keinen Ausgleich, weil man sich mit halben Sachen nicht zufrieden geben kann, so wie es keine halbe Scharia gibt. Und solange die nicht eingeführt ist, solange dieses System nicht gilt, ist jede Forderung nur ein Steinchen auf dem Weg dorthin.

Das bedeutet, je schneller und unkomplizierter die Forderungen erfüllt werden, desto schneller kommen und dreister werden die neuen.

Aber eigentlich bestehen unsere Probleme nicht in den Forderungen, sondern denjenigen, die sie erfüllen. Und da sind wir wieder bei korrupten Politikern, die zwar große Worte im Mund führen, denen aber humanitäre Werte, vor allem die der Gleichheit aller Menschen und die hochgepriesene Demokratie völlig egal sind. Ich weiß nicht, welche Gärten man ihnen versprochen hat, aber von irgendetwas werden sie träumen.

[Realist59]

Ich frage mich, warum die Europäer so verweichlicht sind und sich das alles gefallen lassen. Es betrifft ja nicht nur die Deutschen mit ihrem ewigen Schuldkomplex, sondern alle europäischen Länder. Warum gibt es noch keinen Widerstand? Diese Frage ist ernst gemeint.

Die meisten Leute erleben diese Parallelwelt nicht. Wer links steht, der ist betriebsblind und projiziert seine eigenen Wunschvorstellungen auf diese Zuwanderer. Diese Gutmenschen kapieren nicht, dass die Türken und Araber keine multikulturelle Gesellschaft wollen. Die Linken verstehen nicht, was sich schleichend vollzieht, sie sehen nicht die Eroberung Europas durch die Muslime. Die Forderung nach islamischen Strukturen wird noch abgeblockt aber die Zeit arbeitet für die Islamfaschisten