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  1. #1
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    Fatwa: "Sexual Jihad" - Salafistischer Geistlicher fordert zur Vergewaltigung nicht-sunnitischer Frauen auf

    "Sexual Jihad"

    Syrien: Salafistischer Geistlicher erlaubt per Fatwa, Frauen zu vergewaltigen

    "Der salafistische Geistliche Sheikh Yasir al-´Ajlawniaus hat eine Fatwa verfasst, die es den FSA-Rebellen in Syrien erlaubt, einen "Sexual Jihad" gegen nicht-sunnitische Frauen ab 14 Jahre durchzuführen. Dies wird mit einer Art "Ehe auf Zeit" reglementiert und erlaubt Vergewaltigungen. Mittlerweile gibt es zahlreiche detaillierte Berichte über Vergewaltigungen durch die FSA-Rebellen in Syrien. Auch schon in den früheren Jahren hatten sunnitische Kleriker per Fatwa den eigenen Kämpfern erlaubt, dass gefangene Frauen als Kriegsbeute vergewaltigt werden dürfen."

    http://www.shortnews.de/id/1029668/s...-vergewaltigen

    auch zum Thema:

    http://antipas.de/naher-osten/fatwa-...yrien-300.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Fatwa: "Sexual Jihad" - Salafistischer Geistlicher fordert zur Vergewaltigung nicht-sunnitischer Frauen auf

    Kein Wunder, dass diese Kerle so begeistert in den Krieg ziehen. Es war schon immer ein probates Mittel seinen islamischen Kämpfern Vergewaltigungen und Plünderungen als Lohn zu versprechen. Im Mittelalter galt bei deutschen Heeren immer das Gebot der "Manneszucht".
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Fatwa: "Sexual Jihad" - Salafistischer Geistlicher fordert zur Vergewaltigung nicht-sunnitischer Frauen auf

    Sex hat im Islam mit allem zu tun, aber am wenigsten mit dem, was die süßlichen Geschichten des Orients erzählen, mit Sehnsucht. Mit Zärtlichkeit oder gar Liebe hat dieser orientalische Sex auch nix zu tun, wie denn auch, wenn Ehen arrangiert werden und sich die Eheleute erst zur Hochzeit sehen.

    Sex ist damit reiner Trieb, Erleichterung, Machtausübung, Pflicht, Ritual, Bestrafung.
    Geändert von Turmfalke (20.06.2013 um 14:18 Uhr)

  4. #4
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    AW: Fatwa: "Sexual Jihad" - Salafistischer Geistlicher fordert zur Vergewaltigung nicht-sunnitischer Frauen auf

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Sex hat im Islam mit allem zu tun, aber am wenigsten mit dem, was die süßlichen Geschichten des Orients erzählen, mit Sehnsucht. Mit Zärtlichkeit oder gar Liebe hat dieser orientalische Sex auch nix zu tun, wie denn auch, wenn Ehen arrangiert werden und sich die Eheleute erst zur Hochzeit sehen.
    Sex ist damit reiner Trieb, Erleichterung, Machtausübung, Pflicht, Ritual, Bestrafung.
    Genau so ist es.
    Das ganze Leben eines muslimischen Mannes dreht sich immer nur um Sex.
    Allein schon die Möglichkeit einer sogenannten Ehe auf Zeit ist wohl das abwegigste was ich je vernommen habe.
    Da geht ein perverses Schwein her und lässt sich vom nächsten Imam die Zusage geben, mit irgendeiner ihm fremden Frau mal eben liiert zu werden, um sie nach dem Geschlechtsverkehr wieder wegzuschicken.
    Ebenso die Polygamie, die von Islamisten dazu missbraucht wird, um angeblich die Frauen daran zu hindern, Huren zu werden, eben weil sie dann angeblich alle verheiratet wären.
    Habe ich gestern im Fernsehen gesehen.
    Dagegen wetterte ein Mullah, dass der Westen verflucht sei, da er diese Sitten ablehnt.
    Er hält die perversen Ehesitten des Islam für ideal, da von Mohammed vorgegeben.
    Das allein der Mann von diesen Unsitten profitiert, erkennen diese notgeilen Kameltreiber nicht.
    Die Frauen werden ja nicht gefragt.
    Und noch etwas wurde in dieser Sendung gepriesen, dass nämlich die Steinigungen untreuer Ehefrauen durch den Strick ersetzt werden sollen.
    Wie gnädig doch der Islam ist!
    Mir kommen bald die Tränen.

  5. #5
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    AW: Fatwa: "Sexual Jihad" - Salafistischer Geistlicher fordert zur Vergewaltigung nicht-sunnitischer Frauen auf

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Genau so ist es.
    Das ganze Leben eines muslimischen Mannes dreht sich immer nur um Sex.
    Allein schon die Möglichkeit einer sogenannten Ehe auf Zeit ist wohl das abwegigste was ich je vernommen habe.
    Da geht ein perverses Schwein her und lässt sich vom nächsten Imam die Zusage geben, mit irgendeiner ihm fremden Frau mal eben liiert zu werden, um sie nach dem Geschlechtsverkehr wieder wegzuschicken.
    Ebenso die Polygamie, die von Islamisten dazu missbraucht wird, um angeblich die Frauen daran zu hindern, Huren zu werden, eben weil sie dann angeblich alle verheiratet wären.
    Habe ich gestern im Fernsehen gesehen.
    Dagegen wetterte ein Mullah, dass der Westen verflucht sei, da er diese Sitten ablehnt.
    Er hält die perversen Ehesitten des Islam für ideal, da von Mohammed vorgegeben.
    Das allein der Mann von diesen Unsitten profitiert, erkennen diese notgeilen Kameltreiber nicht.
    Die Frauen werden ja nicht gefragt.
    Und noch etwas wurde in dieser Sendung gepriesen, dass nämlich die Steinigungen untreuer Ehefrauen durch den Strick ersetzt werden sollen.
    Wie gnädig doch der Islam ist!
    Mir kommen bald die Tränen.
    Ich weiß nicht, wie ich hinsichtlich von Prostitution bzw. Zwangsprostitution islamische Ehen bewerten soll, Fakt ist jedoch

    daß sich normalerweise Frau und Mann vor der Eheschließung nicht kennenlernen, die aus einem Deal zwischen Vater und Schwiegersohn besteht. Der Schwiegersohn kauft dem Vater die Tochter ab und diesem Verkaufsgeschäft gehen zähe Verhandlungen voraus. In ärmeren Gegenden ist der Gegenwert zum Beispiel ein Auto. Dann folgt die Vertragsbesiegelung ohne Braut, denn die ist ja Kaufgegenstand, vor dem Imam. Es erscheinen Brautvater und Bräutigam, die vor dem Imam den Vertrag unterzeichnen oder genauer mit dem Imam. Drei Unterschriften stehen auf dem Kaufvertrag, die des Vaters, die des Bräutigams und die des Imam. Dann erst wird die Braut übergeben. Sie wartet entweder in einem Nebenraum der Moschee oder sie wird in das Haus des Bräutigams gebracht. (Interessanterweise darf sie auch nicht einfach nach Eheschließung ihre Eltern im Elternhaus besuchen, sondern nur mit Genehmigung ihres Mannes, was eindeutig ihre Stellung als gekaufte Braut widerspiegelt. Vormund Zeit ihres Lebens bleibt ihr Gatte und Käufer. Sie wechselt nur den Besitzer, wenn der Gatte stirbt, was irgendwie an die Geschichte der O. erinnert.)

    Daß sie das Haus nur mit ausdrücklicher Billigung des Mannes verlassen darf, habe ich bereits erwähnt. Der öffentliche Raum ist ihr untersagt. Mal eben auf den Straßen zu flanieren, ist nicht erlaubt. Was hier in westlichen Ländern gerade noch geht, wenn männliche Sippschaft sie in Nähe überwacht, ist in islamischen Ländern nicht mehr möglich. Eine Frau huscht bestenfalls dort zum Zielort, hält sich aber nicht länger und vor allem nicht alleine in der Öffentlichkeit auf.

    Im Koran steht weiter, daß die Frau nur den halben Wert eines Mannes besitzt auch hinsichtlich des Zeugenrechts, was dokumentiert, daß sie nur eingeschränkt geschäftsfähig ist, wie es das Recht hier für Kinder und Jugendliche vorsieht. Sie ist absolut weisungsgebunden und untersteht den Befehlen ihres Mannes, denen sie nicht widersprechen darf. Er hat das Züchtigungsrecht, das er sogar dann anwenden soll und darf laut Koran, wenn er auch nur ihren Ungehorsam fürchtet, er also noch gar nicht eintreten ist. Prügel prophylaktisch, sozusagen. Je mehr die Herren den Koran befolgen, desto mehr blaue Flecken tragen die Frauen, natürlich nur, wie es der Koran vorschreibt, an nicht sichtbaren Stellen, also an den Stellen, die durch den Schleier bedeckt sind.

    Auch der ist wiederum Pflicht, was aber gerne negiert wird. Eine Frau hat sich zu verhäßlichen, um Fitna zu verhindern. Tut sie dies nicht, kommt es zu Vergewaltigungen, die zur Folge haben, daß die Ehre wiederhergestellt werden muß und das geht nur mit Blut. Der niederen Stellung einer Frau folgend fließt natürlich ihr eigenes zuerst und nicht etwa das des Vergewaltigers.

    Um weiterhin die Stellung der Frau zu verdeutlichen - ich denke nur an die von osmanischen Männern geschobenen Kinderwägen, was manch einer bei der Diakonie beschäftigten älteren Dame vor Rührung die Tränen in die Augen treibt - sei gesagt, daß die Kinder ausschließlich dem Mann gehören. Sie darf bei Trennung oder Weisung bestenfalls noch während der Stillzeit das Kind behalten, sofern er keine Amme findet. Diese Besitzstandswahrung führt dann nicht nur dazu, daß er auch hierzulande, sofern dies nicht zu beschwerlich ist, den Kinderwagen schiebt, während die Frau hinterherläuft oder nötigenfalls noch die Tüten trägt - was sie in diesem Kulturkreis fast immer macht -, denn sie ist ja nur Magd und Gebärmutter, sondern daß er bei Trennung auch gerne die Kinder entführt, denn die Familiengerichte folgen nicht unbedingt und sofort der Scharia, die nur ausschließlich ihm die Rechte über Kindern zubilligt. Ach, wenn die ältlichen Damen dies doch nur wüßten! Stattdessen glauben sie doch tatsächlich, moderne und ihrer Frau beflissentlich helfende Männer zu sehen. Welch ein Irrtum!

    Man könnte jetzt noch weiter ausführen und mit den koranischen Suren und Gesetzen jeden einzelnen Punkt belegen, was eine Frau im Islam wert ist und auf was das, was wir als Liebe betrachten, in diesem Kulturkreis reduziert wird, fest steht auf jeden Fall eines, was ein Sprichwort aus eben dieser Kultur sagt: Die Frau ist nur das Schwarze unter den Fingernägeln eines Mannes!

    In diesem Sinne brauchen wir sicherlich mehr kulturelle Vielfalt des Islam.

  6. #6
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    AW: Fatwa: "Sexual Jihad" - Salafistischer Geistlicher fordert zur Vergewaltigung nicht-sunnitischer Frauen auf

    Die Frau im Islam ist auf die Rolle der Dienerin reduziert. Sie dient in ihrem Leben drei Männern. Erst dem Vater, dann dem Ehemann und am Ende dem ältesten Sohn. Wen wundert es, dass bei Umfragen in Saudi-Arabien kaum ein Sohn den Vornamen seiner Mutter kannte?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Fatwa: "Sexual Jihad" - Salafistischer Geistlicher fordert zur Vergewaltigung nicht-sunnitischer Frauen auf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Frau im Islam ist auf die Rolle der Dienerin reduziert. Sie dient in ihrem Leben drei Männern. Erst dem Vater, dann dem Ehemann und am Ende dem ältesten Sohn. Wen wundert es, dass bei Umfragen in Saudi-Arabien kaum ein Sohn den Vornamen seiner Mutter kannte?
    Sie kann sich glücklich schätzen, wenn sie später nur, sofern sie ihren Gatten überlebt, ihrem Sohn dient und nicht dem Bruder oder Cousin und in dessen Haus ziehen muß. Dann nämlich wäre ihre Rolle wirklich jammerhaft.

    Mitlesenden orientbegeisterten Frauen sei gesagt, daß der Koran vorschreibt, daß sie das eheliche Haus nach dem Tod des Mannes binnen Jahresfrist zu verlassen hat und sich in die Obhut ihres nächsten männlichen Verwandten begeben muß. Zugewinn oder eigenes Heim gibt es im Islam für die Frauen nicht.

    In der Hoffnung, später bei ihrem Sohn unterkommen zu müssen, wird der natürlich ab der Geburt gehätschelt wie ein Prinz. Eine Direktorin einer Stuttgarter Schule sah sich veranlaßt, den türkischen Müttern den Zugang zum Schulgebäude während und vor den Unterrichtszeiten zu verwehren, weil diese doch tatsächlich die Ranzen ihrer Söhne bis zur Schulbank trugen. Kommt die Mutter nämlich bei ihrem Sohn unter, hat sie wenigstens einen Vormund, der so etwas wie Liebe für sie verspürt, welcher Art diese Liebe auch ist und welcher Art der Respekt, den der Sohn ihr entgegenbringt. Letztlich ist der Respekt aber größer als der, den er seiner eigenen Frau oder seinen Frauen, meistens alle vom Vater arrangiert, entgegenbringt und so kommt es, daß es dieser Mutter zum ersten Mal in ihrem Leben richtig gut gehen könnte, inshallah, wenn auch auf Kosten einer anderen Frau. Aber Barmherzigkeit ist keine orientalische Tugend. So Allah und ihr Sohn wollen, darf sie das erste Mal befehlen, hat sie das erste Mal einen Dienstboten, genauer eine Dienstbotin in ihrer eigenen Schwiegertochter gefunden. Das, was sie früher erlitt, erleidet jetzt die Schwiegertochter und die meisten Frauen aus diesem Kulturkreis schauen auch, daß es der nicht zu gut geht. Immerhin sind sie sehr hart geworden im Laufe ihres Lebens. Und nun sind sie hart gegen ihre Schwiegertöchter.

  8. #8
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    AW: Fatwa: "Sexual Jihad" - Salafistischer Geistlicher fordert zur Vergewaltigung nicht-sunnitischer Frauen auf

    Damit machen sich die Rebellen wohl gleich noch beliebter beim syrischen 'Volk' - da sich bis jetzt nicht nach der Glaubensrichtung definierte. Wie können sie säkulare Sunnitinnen von den übrigen Frauen unterscheiden? Gar nicht? Naja, wenn sie keinen Niqab tragen, dann sind sie ohnehin keine richtigen Sunnitinnen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Fatwa: "Sexual Jihad" - Salafistischer Geistlicher fordert zur Vergewaltigung nicht-sunnitischer Frauen auf

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Damit machen sich die Rebellen wohl gleich noch beliebter beim syrischen 'Volk' - da sich bis jetzt nicht nach der Glaubensrichtung definierte. Wie können sie säkulare Sunnitinnen von den übrigen Frauen unterscheiden? Gar nicht? Naja, wenn sie keinen Niqab tragen, dann sind sie ohnehin keine richtigen Sunnitinnen.

    Wäre da nicht der Koran, der für jede Lebenssituation den passenden Vers bereit hält. Dieser lautet in dem Fall, daß die gläubigen Frauen sich verschleiern sollen, damit sie von den gläubigen Männern erkannt werden und damit ihnen kein Leid geschehe.

    So laut Koran.

  10. #10
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    AW: Fatwa: "Sexual Jihad" - Salafistischer Geistlicher fordert zur Vergewaltigung nicht-sunnitischer Frauen auf

    Zu Turmfalkes Ausführungen in #5 stimme ich voll zu.
    Aber mich hast du falsch verstanden.
    Das mit der Heiratsvermittlung ist zwar traditionsgemäß so richtig wie du es schilderst, aber es gibt darüber hinaus weitere Formen der Heirat, wenn z.B. geschiedene Frauen oder Witwen von einem Muselmann zugeheiratet werden, geht das auch anders, denn diese Frauen sind laut Koran eigentlich nichts mehr wert und können mit weniger Aufwand geehelicht werden.
    Aber darum ging es mir nicht bei der Polygamie, sondern mit dieser Vielehe, so glauben zumindest die unterbelichteten Islamfanatiker, gäbe es keine alleinstehenden Frauen mehr, die sonst angeblich im Bordell landen würden.
    Dabei übersehen diese hirnlosen Deppen, dass nicht wenige Frauen sich prostituieren müssen, um zu überleben, eben weil sie vorher ein durchgeknallter Islamist verstoßen hat.
    Ebenso bieten selbst Muselmänner ihre Frauen feil, wenn nicht genug Geld da ist.
    Das die Frau, wenn sie das tut, aber mit ihrem Leben spielt wenn sie dabei erwischt wird, ist auch typisch islamisch.
    Dabei kann der Mann seine Hände in Unschuld waschen, ja sogar im Blut der eigenen Frau, die er im Falle eines Auffliegens der Prostitution seine Frau sogar eigenhändig umbringen darf.
    Wie praktisch doch der Islam ist.
    Alles für den Mann, nichts für die Frau!
    Islam ist also nichts anderes als ein Machtinstrument, dass es jedem Muselmann gestattet, sich seine Welt so zu gestalten, dass er es bequem hat und alle Lasten der Frau überträgt.
    Na wenn das kein Anreiz für labile Machos und abgedrehte Möchtegern-Despoten ist.
    Wer da als deutscher Jüngling zum Islam konvertiert, sollte mal auf seine Psyche untersucht werden.
    Nur Schwachsinn und ein IQ unter 60 kann zu so einer Entscheidung führen.
    Bei den Schulabgängern ohne Abschluss sollte dementsprechend ein Vermerk gemacht werden, der amtlich weiter gereicht wird, egal wohin sich dieser Schwachmat begibt.
    Deutschland erwache und lass es nicht zu, dass wir zukünftig von Muselkonvertiten beherrscht werden.
    Idiotie kann man eigentlich früh erkennen, man muss nur genau hinsehen!

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