Schulen: Türkisch wird dritte Fremdsprache

[Turmfalke]

und damit das Abitur an die Türken geschenkt. Leistungskurs Türkisch, Bestehen garantiert!

Stuttgart - Zwei bis maximal vier Gymnasien im Land können nach dem Willen der SPD-Fraktion im Landtag Türkisch als Schulfach anbieten. Spätestens vom Schuljahr 2015/16 an sollen Achtklässler dort Türkisch als dritte Fremdsprache wählen können. So sieht es ein Beschluss der SPD-Fraktion vor. Das Vorhaben hat gute Chancen auf Verwirklichung. Die Grünen melden, sie stünden der Idee grundsätzlich positiv gegenüber. Der CDU-Abgeordnete Volker Schebesta hatte schon vor Jahren gefragt, warum eigentlich die Gymnasien nicht das Fach Türkisch anböten.


Nun prescht die SPD vor. In einem auf zehn Jahre angelegten Modellversuch will sie einen Lehrplan entwickeln lassen, der dann auf weitere Schulen übertragen werden kann. Der Versuch soll auf zwei bis höchstens vier allgemein bildende Gymnasien begrenzt sein. Als naheliegend werden Gymnasien in Stuttgart und Mannheim angesehen. In beiden Großstädten ist der Anteil der türkischen oder türkischstämmigen Bevölkerung am höchsten. Schulen, die sich für den Versuch bewerben, können eine andere dritte Fremdsprache durch Türkisch ersetzen.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...7e41ad839.html

Die SPD ist Herr Nils Schmid, verheiratet mit einer Türkin und so türkophil, daß er jeden Urlaub in der Türkei verbringt und sogar Türkisch lernt.

[Realist59]

Im Ländle ist inzwischen alles möglich. Türkisch ist ja auch eine Sprache von Bedeutung, anders als Chinesisch z.B. was niemand braucht.

[Turmfalke]

Im Ländle ist inzwischen alles möglich. Türkisch ist ja auch eine Sprache von Bedeutung, anders als Chinesisch z.B. was niemand braucht.

Es fehlen ja auch die Themen, über die man mit Chinesen verhandeln könnte. Die Themen wären Mikrochips, Atomkraft, Gentechnik.....(lange Liste). Da wir das alles nicht brauchen, brauchen wir auch kein Chinesisch. Da die Chinesen uns nicht mehr brauchen (und wenn, dann in Teilbereichen nur noch für eine gewisse Übergangsfrist), brauchen sie wiederum auch kein Deutsch.

Und schon haben wir die Gründe, warum wir Türkisch brauchen.

[Turmfalke]

Im Ländle ist inzwischen alles möglich. Türkisch ist ja auch eine Sprache von Bedeutung, anders als Chinesisch z.B. was niemand braucht.

Passend zum Thema las ich gerade eben die Schlagzeile (n-tv), die fast schon arrogant ist, denn sie verspricht, was nicht ist, und das aus einem Blickwinkel heraus, der gewagt ist angesichts des mangelnden wirtschaftlichen Gefälles:

Chinas Regierung bald gefordert: Industrie erleidet Schwächeanfall

Hochmut kommt VOR dem Fall, erscheint hier leicht abgewandelt. Deutscher Journalismus im Paralleluniversum!

[Realist59]

Die ganzen hochgelobten Schwellenländer stehen vor dem Kollaps. Viele ausländische Geldgeber ziehen ihr Kapital ab und was dann übrig bleibt, hat man ja schon bei den einstigen asiatischen Tigerstaaten gesehen. Das ist wie im Theater, reine Kulissenschieberei und unsere dummen Journalisten fallen immer wieder aufs Neue darauf rein

[Antonia]

Da kann man echt nur noch die Krise kriegen. Habt ihr etwas noch keinen Türkisch Sprachkurs belegt? Nein? Pfui wie rassistisch!

Interview mit dem türkischen Kabarettisten Serdar Somuncu:

"Deutschland hat ein Rassismus-Problem..."

Er fordert, Deutsche müßten Türkisch lernen um keine Rassisten zu sein...

http://www.tagesschau.de/inland/somuncu100.html


Türkischlernen boomt in Deutschland:

http://www.focus.de/panorama/welt/ti...id_892646.html

[Realist59]

Mit meinen Türkisch-Kenntnissen erstaune ich immer wieder meine Umwelt. Vor allem die Damen ziehen dann immer einen Schuh aus und versuchen mir ihre Begeisterung mitzuteilen, indem sie versuchen mit diesen Schuh auf meinen Kopf einzuschlagen. Seltsame Sitten im Orient

[Turmfalke]

Das, was mich an der Sache am meisten stört, ist mein antifaschistischer Hang zu gleicher Behandlung und gleichen Zugangsvoraussetzungen. Dieses Türkisch-Fach an Schulen ist nur ein Vehikel, mit dem es möglich ist, Türken an den allgemeinen Leistungsanforderungen vorbei zu Abschlüssen zu verhelfen und damit in Positionen, die sie aufgrund ihres Leistungsvermögens nie erhalten hätten.

Es ist ja dann nicht nur das Wahlfach, sondern es werden sich in diesen Schulen - eine Leistungsempfehlung für die weiterführenden Schulen gibt es in Baden-Württemberg seit Regierungswechsel nun auch nicht mehr, es entscheiden also nur noch die Eltern, welche Schulart ihr Kind zu besuchen hat - vermehrt Türken finden, die die Leistungsanforderungen auf diese Weise sowieso schon nach unten senken können, weil die Lehrer gefordert sind, einen gewissen Notenschnitt in der Klasse zu halten. Vereinfacht: Man kann nicht allen Schülern eine 5 geben, sondern man muß dann eben den Lernstoff anpassen und die Aufgaben in den Arbeiten neu gestalten.

Dazu kommt als weiteres vereinfachendes Element (und natürlich als Signal, welche Schule das türkische Kind tunlichst besuchen sollte) Türkisch als Fremdsprache mit der weiteren Option, nicht nur allgemein notenfördernd zu wirken, sondern auch noch im speziellen, nämlich dann, wenn Türkisch Leistungsfach und damit vorrangiges Prüfungsfach werden kann. Hat man als Türke dieses Sonderabitur dann geschafft, winken besondere Förderungen, die ausschließlich Migranten, dort vor allem den Türken, vorbehalten sind, so zum Beispiel der Bertelsmann-Stiftung etc., die nicht nur einen Apple-Computer für ein Studium beinhalten, sondern auch erdenkliche materielle Förderung und einen ersten Kontakt zu den großen Weltfirmen als potentielle Arbeitgeber nach abgeschlossenem Studium. Die Quotenregelung, die entweder offen oder versteckt ausgehandelt mit eben diesem Firmen

(die Stadt Stuttgart und die Moscheegemeinden im Süden Stuttgarts schlossen vor einigen Jahren mit dem Weltkonzern Daimler-Benz, in dem man nur eine Anstellung findet, wenn mindestens, sofern man keinen überaus gesuchten Beruf hat, drei Onkel schon seit mindestens zwanzig Jahren in der Firma beschäftigt sind, einen Vertrag, nach dem sich Daimler verpflichtete, jedes Jahr eine bestimmte Anzahl - die übrigens nicht sehr niedrig lag - türkische Azubis einzustellen, was zur Folge hat, daß Nichttürken unabhängig von ihrem Leistungsvermögen das Nachsehen haben, wenn dann keine Stellen mehr zu vergeben sind, nachdem diese Festquote erfüllt wurde,
und Türken relativ unabhängig von ihrem Leistungsvermögen auf Azubi-Plätze kommen, alleine weil man die versprochene Anzahl Arbeitsplätze ja mit Türken auffüllen muß, was dazu führt, daß die Zugangsvoraussetzungen für türkische Azubis massiv gesenkt werden müssen alleine aufgrund der in Stuttgart erworbenen Abschlüsse und Qualifikationen dieser Türken, die immer in der Anzahl her noch äußerst niedrig sind, wenn schon ein mittelmäßiger Hauptschulabschluß als erfolgreich gilt.
Diese Meldung war vor einigen Jahren Headline in der Region, wurde aber flugs und gänzlich im Orwellschen Sinne aud der Nachrichtenhistorie verbannt, nachdem sich die ersten Negativreaktionen der Bevölkerung einstellten.)

sorgt dann dafür, daß man in Wirtschaft und staatlicher Verwaltung an die begehrten Schlüsselpositionen kommt, was auch ganz im Sinne der türkischen Migrantenvereine ist.

Ich muß also feststellen, daß man in diesem Land nach wie vor nach Volkszugehörigkeit und Rasse diskriminiert. Wollte man wirklich gleich behandeln, dann nur in dem Sinne, daß unabhängig von der Herkunft und der Volks- und Rassezugehörigkeit alleine die Leistung und der Fleiß zählt, sonst nichts.

[Graf Koks]

Nun, wieso überrascht einen das nicht - schliesslich hat "derr Föhrrer" des großosmanischen Reichs mit deutschen Anhängseln - Herr ERdogan- auf seiner "historrischen Rrede zu den deutschen Vasallen" ganz klipp und klar gesagt, das Assimilation nur von den Deutschen erwartet werden kann, und nicht vom großtürkischen Muselmannen. Schliesslich hat Allah - und sein proletarischer Verkündiger - nur den Ungläubigen die "Pest" versprochen ....

[Turmfalke]

- und sein proletarischer Verkündiger -

Der war gut. Den merke ich mir.

Soll es nun proletarischer Verkündiger oder Verkünder heißen? Ich würde zweiteres bevorzugen.