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Hits: 2917 | 18.06.2013, 20:12 #1*******(10000)
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Berlin - Refugee Protest Camp: Türke sticht auf Asylanten ein
Gestern kam es im Verlauf eines Streits zwischen einem 24-jährigen Türken und einem Bewohner des Asylanten-Protest-Camps am Berliner Oranienplatz zu einer Messerattacke auf den Asylbewerber. Ausbaden durfte das Ganze dann die Polizei, die zwischen die Fronten des sich danach gebildeten Mobs geriet. Die Berliner Zeitung berichtet: Eine Messerattacke eines offenbar rechtsradikalen Türken hat im Protestcamp [...]
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AW: Berlin: Türke sticht auf Asylanten ein
Die lieben Linken haben es, naja sagen wir etwas anders in Erinnerung.
http://asylstrikeberlin.wordpress.co...latzkreuzberg/
Demo gegen rassistische Attacken auf Geflüchtete und rassistischen Polizeieinsatz im Refugee Protest Camp!!!Heute gegen 19 Uhr wurden Bewohner des Refugee Protest Camps von einer Person unvermittelt mit einem Messer angegriffen. Augenzeugen berichten, dass der Täter mit einem Baby im Kinderwagen und einem älteren Mann spazieren ging, etwa in der Mitte des Oranienplatzes anhielt, ein sehr langes Messer zog und auf einen Campbewohner zulief. Dabei schrie er „Scheiß N….!“ und stieß ihm das Messer in die Brust. Dies ist ein Mordanschlag!
Nach dem Angriff ging der Mann zurück zum Kinderwagen. Als er von mehreren Campbewohnern verfolgt wurde, ließ er den Kinderwagen zurück und konnte unerkannt flüchten.
Der schwer verletzte Geflüchtete wurde sofort ins Krankenhaus transportiert und behandelt. Es besteht zu seinem Glück und zu unserer aller Erleichterung keine Lebensgefahr für ihn.
Die unmittelbar nach der Attacke massiv zusammengezogene Polizei trat sofort äußerst aggressiv auf, die Einsatzkräfte bildeten eine Front gegen die aufgewühlten Campbewohner_innen und Unterstützer_innen, wobei übelste rassistische Äußerungen diesen gegenüber fielen. Anstatt zu deeskalieren und den empörten Menschen zu erklären, wie sicher gestellt würde, dass der Täter gefasst wird, wurde seitens der Polizisten geschubst, geschlagen und wenn überhaupt nur deutsch geredet. Ihr einziges Interesse galt, das Baby und die nun hinzugekommene Mutter vom Ort wegzufahren. Um zu verhindern, dass die Polizei mit den Angehörigen ohne Erklärung davon fährt, legten sich einige Menschen vors Polizeiauto – passiv und ohne Fahrzeug oder Polizisten anzugreifen. Das nahmen die Einsatzkräfte zum Anlass, noch weiter zu eskalieren. Sie waren augenscheinlich mit der Situation völlig überfordert, haben die aus bitterer wiederholter Erfahrung gespeisten Sorge der Geflüchteten nicht verstanden, belastende Beweismittel würden einmal mehr vertuscht und der oder die Täter geschützt oder gar unbehelligt bleiben. Sie haben sofort angefangen, wahllos die Menschen mit Schlagstöcken und Fäusten zu traktieren, sowie Pfefferspray aus nächster Nähe direkt in die Gesichter zu sprühen. Bei den hier erfolgten Festnahmen gingen sie äußerst brutal vor – zu veröffentlichende Fotos werden es belegen.
Es kam auch zu widerlichen Provokationen von umstehenden Passant_innen, die ihren Beifall für den gelungene Messerangriff ausdrückten oder gar mehr solcher Attacken forderten. Es kam auch zu tätlichen Übergriffen.
Die Polizei eskalierte ohne Unterlass weiter und bildete immer wieder eine massive Front gegen die Menschen auf dem Campgelände. Eine Hundestaffel war im Einsatz und drängte die Menschen bis tief auf den Platz zurück. Die Polizei nahm damit bewusst in Kauf, dass die Leute die Fassung verloren, sich zu verbalen Wutausbrüchen provozieren ließen und sich ihr in den Weg stellten. Das führte im Verlauf der Auseinandersetzungen zu weiteren brutalen Festnahmen von Geflüchteten und Unterstützer_innen, insgesamt neun.
Momentan hält die Polizei den O-Platz umstellt, es befinden sich viele Geflüchtete und Supporter_innen dort um das weitere Vorgehen zu besprechen und den Schutz für die nächste Zeit zu organisieren. Es braucht dort viel Unterstützung, die Unsicherheit ist groß und es ist unklar, ob es einen weiteren Angriff geben wird.
Bitte kommt für Nachtschichten, die Schichtpläne hängen im Infozelt.
An Menschen, die ihre Beobachtungen mit uns teilen wollen: kommt bitte vorbei und gebt sie zu Protokoll!
Kommt zum nächsten offenen Plenum am Mittwoch, den 19. Juni um 17 Uhr. (Offenes Plenum immer mittwochs 17 Uhr, sonntags 14 Uhr).
SOLIDARITÄT IST UNSRE WAFFE!
Kommt zur Demo am Dienstag.
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18.06.2013, 22:58 #3
AW: Berlin - Refugee Protest Camp: Türke sticht auf Asylanten ein
Bald schließen sich die deutschen Neonazis mit den Grauen Wölfen zusammen! Damals wie heute, Hand in Hand mit den Mohammedanern! Ekelhaft!
Achja, die Linken unterstützen dies natürlich auch noch! Ich sehe da keinen Unterschied mehr zwischen den ganzen Packs!
Ps.: Kommen die Demonstranten jetzt auch mit Bannern "Nie wieder Deutschland"? :DKoran - Sure 3, Vers 54: "Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied."
Hört sich ganz nach dem Vater der Lügen an..
Toleranz wird zum Verbrechen wenn sie dem Aufruf zum Mord, der Lüge, dem Terror und der absoluten Intoleranz gilt - also dem Islam!
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AW: Berlin - Refugee Protest Camp: Türke sticht auf Asylanten ein
Also: Türke messert Korangerecht einen Neger Starkpigmentierten und ruft dabei: " Scheiß Neger N...r! In der Tat ein rassistisches Verbrechen! Die Unterstützer_Innen finden das zurecht blöd. Ist es ja auch. (Relativieren macht Spass!) Die Unterstützer_Innen wollen nun den Messer-Mehmet fangen und für seine Tat bestrafen. Geht nicht, weil die Polizei kommt und Messer-Mehmet entschwinden lässt. Fazit: Die Polizei ist an allem schuld!
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AW: Berlin - Refugee Protest Camp: Türke sticht auf Asylanten ein
wurde seitens der Polizisten .... nur deutsch geredet.
Dieser Vorwurf ist ja auch der ................. Knaller!!!!!!!!!!
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19.06.2013, 11:00 #6
AW: Berlin - Refugee Protest Camp: Türke sticht auf Asylanten ein
Wunderbar, wie man versucht, aus dem türkischen Täter einen (deutschen) Rechtsradikalen zu machen
Zu einem gewalttätigen Vorfall kam es am gestrigen Montagabend in einem Protestcamp von Flüchtlingen in Berlin-Kreuzberg.
Dort soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe offenbar Rechtsradikaler und Flüchtlingen gekommen sein.
Dabei bezeichnete der offenbar rechtsradikale Mann einen afrikanischen Flüchtling als "Scheiß Neger" und stach mit dem Messer auf ihn ein. Nach der Tat flüchtete der Täter und ließ seine Frau und sein Kind, die ebenfalls vor Ort waren, zurück.
http://www.shortnews.de/id/1033407/b...uechtlinge-los
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Berlin - Refugee Protest Camp: Türke sticht auf Asylanten ein
Interessanterweise verlinkt dieser Artikel, dessen Autor sich feige versteckt, die Quelle "Berliner Zeitung", wo aber eindeutig dieses zu lesen ist:
Eine Messerattacke eines offenbar rechtsradikalen Türken hat im Protestcamp der Flüchtlinge in Kreuzberg einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Gegen 20 Uhr kam es am Montagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe türkischstämmiger Männer und Flüchtlingen.
Der 24-jährige Oguz A., der einen Kinderwagen mit seinem sechs Wochen alten Kind schob, wollte in Begleitung seines 50-jährigen Vaters den Oranienplatz überqueren, wo seit Monaten ein Flüchtlingscamp ist. Nach Angaben von Zeugen pöbelte der 24-Jährige einen der afrikanischen Flüchtlinge mit den Worten „Scheiß Neger“ an. Dann habe er ein Messer gezogen und auf einen von ihnen eingestochen.
Die Darstellung der Polizei ist eine andere: Nach ihrer Schilderung liefen dem Mann mehrere Personen des Camps hinterher und forderten ihn auf, den Platz zu verlassen. Dadurch habe sich Oguz A. provoziert gefühlt. Dann habe er ein Messer gezogen und einen 27-jährigen Mann an der Brust verletzt.
Leute, wittert Ihr die Springerstiefel?
Wie lernten wir doch seinerzeit: Manipulationen und Verfälschungen geschehen durch Hinzufügungen und Weglassungen. Der Artikel von ShortNews bedient sich beider Disziplinen.
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19.06.2013, 13:08 #8
AW: Berlin - Refugee Protest Camp: Türke sticht auf Asylanten ein
hm...meistens lese ich den Originalartikel, sollte ich in Zukunft wieder tun
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.06.2013, 15:13 #9
AW: Berlin - Refugee Protest Camp: Türke sticht auf Asylanten ein
Gewisse Leute können machen was sie wollen.............und natürlich alles unter Federführung von linken Idioten, die nicht wissen, was sie da tun.
Auch nach den gewalttätigen Tumulten rund um das Flüchtlingscamp am Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg steht das weitere Bestehen des Zeltlagers nicht infrage. «Die Flüchtlinge können solange bleiben, wie sie wollen», sagte Bezirksbürgermeister Franz Schulz (Grüne) am Dienstag. Am Vortag hatte es wegen der Auseinandersetzungen einen runden Tisch mit Vertretern der Flüchtlinge, der Anwohner, der Polizei und des Bezirks gegeben. Dabei seien für die Zukunft regelmäßige Gespräche zwischen allen Beteiligten vereinbart worden, sagte Schulz. In der vergangenen Woche hatte eine Auseinandersetzung zwischen Flüchtlingen und Anwohnern mit einem Schwerverletzten einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. (dpa/bb)
http://www.berliner-zeitung.de/berli...,asTicker.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.06.2013, 15:56 #10
AW: Berlin - Refugee Protest Camp: Türke sticht auf Asylanten ein
Lasst mich raten: Der Afrikaner hat "so geguckt" und der arme kleine Türke fühlte sich soo bedroht, dass er etwas überreagiert und einen "Warnstich" versetzt hat. Wir kenne doch das putzige Temperament unserer lieben Südländer!
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