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  1. #1
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    Berlin: Zustände wie im wilden Westen

    Wieder hat sich der linke Mob heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei geleistet ohne das dies spürbare Folgen für die Täter hätte:

    Blitz-Attacke

    Chaoten-Mob feuert Brandsätze auf Polizisten

    08. Juni 2013 20:00 Uhr, maw | Aktualisiert 20:00

    Etwa 40 Vermumte attackierten plötzlich am Kottbusser Tor rund 20 Drogenfahnder. Zwei Beamte wurden verletzt.


    Es ging blitzschnell: Mit Molotowcocktails, Pflastersteinen und Bengalo-Fackeln griffen 40 Vermummte Freitagabend Polizisten in Kreuzberg an. Ein Brandsatz verfehlte nur knapp eine Polizistin (27). Der Staatsschutz ermittelt wegen versuchter Tötung.

    Freitag, gegen 22.45 Uhr: Rund 20 Polizisten überprüfen am U-Bahnhof Kottbusser Tor Verdächtige aus der Drogenszene, als sie plötzlich von hinten angegriffen werden. Eine etwa 40-köpfige Gruppe, vermummt mit Masken und Handschuhe tragend (um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen) stürmen plötzlich aus der Admiralstraße. Mit Molotowcocktails, Pflastersteinen, Farbbeuteln und Bengalo-Fackeln attackieren sie die Beamten und ihre Fahrzeuge.
    Ein Brandsatz verfehlt nur knapp eine Polizistin (27). Die Frau hat großes Glück. Ihre Einsatzkleidung ist von den Wurfgeschossen bereits benzingetränkt, fängt aber nicht Feuer! Sie erleidet Haut- und Augenreizungen. Einer der Molotowcocktails trifft die Frontscheibe eines Einsatzfahrzeugs, die mit einem lauten Knall in Flammen aufgeht. Anwohner Michael M. (53) hört die Explosion, wird vom Balkon aus Zeuge der Attacke: „Die Vermummten haben sich mit Steinen von der Baustelle bewaffnet, Verkehrsschilder und Absperrungen umgeworfen. Das dauerte nur wenige Minuten“, sagt der 53-Jährige. „Dann sind die Chaoten wieder verschwunden.“

    „Ich verurteile diesen hinterhältigen Gewaltausbruch auf das Schärfste“, sagt Innensenator Frank Henkel (CDU) zur B.Z. „Das war blanker Hass, der unseren Polizisten entgegengeschlagen ist. Wir werden alles daransetzen, um auch die restlichen Täter zu bekommen.“

    Quelle
    Mehr als Beruhigungspillen wie "Wir werden alles daransetzen, um auch die restlichen Täter zu bekommen.“" hat die Politik, wie bereits gewohnt, nicht zu bieten!

  2. #2
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    AW: Berlin: Zustände wie im wilden Westen

    Diese Linksfaschisten sind durch die SPD,Linke und Grüne nie richtig bekämpft worden. Kein Wunder, dass sie sich vor allem in Berlin so sicher und stark fühlen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Berlin: Zustände wie im wilden Westen

    Da wird sich wohl auch künftig nix ändern. Schon 1993, als ich im Rahmen eines BW-Lehrgangs in der Bundeshauptstadt war, wurden wir als Uniformträger von linkem Gesocks beleidigt und bespuckt. Sowas ist mir zuvor und auch danach nie wieder passiert. Berlin ist das Drecksloch der Republik, wo Multikulti und linkes Gedankengut ganz offen ausgelebt werden. Man könnte schon fast behaupten, eine gewisse Anarchie wird dort geduldet!

  4. #4
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    AW: Berlin: Zustände wie im wilden Westen

    Wenn man jedem verhafteten Übeltäter aus der autonomen Szene die Stütze streichen würde, wären diese Schmarotzer in Kürze platt und lebten auf der Straße.
    Dort hätten sie als mittellose Bettler kaum noch die Kraft, sich so aufzuführen.
    Aber solange diese verzogenen Sozialschmarotzer sich wie die Maden im Speck bewegen können und dazu noch diejenigen, von denen sie leben, schädigen, solange werden sie weiter den Aufstand proben, es kostet sie ja nichts.
    Traurig, dass so ein Pack auch noch vom Steuerzahler alimentiert wird.
    Dafür brennt man dem die Autos ab und schmeißt die Scheiben ein.
    Lange kann sich das kein Staat erlauben, ohne dabei immer größeren Schaden zu nehmen.
    Unsere Bevölkerung hat genug Probleme die nur mit viel Geld behoben werden können, siehe die neuerlichen Hochwasserschäden.
    Anstatt dabei zu helfen, den Betroffenen Erleichterung zu verschaffen, drohen diese Idioten auch noch damit, Deiche zu sprengen.
    Ja geht es noch?
    Genau so dieses Wahnsinnsprojekt Berliner Schlossgarten.
    Da werden mal eben über 500 Millionen Euro locker gemacht, nur um die Protzsucht unserer Politiker zu befriedigen.
    Die Kindergärten und Schulen in Berlin wären froh, wenn nur ein Bruchteil davon für dringende Renovierungen bereit gestellt würden.
    Politik wird durch unsere momentanen Volkszertreter zur Idiotie deklassiert.
    Zeit, sie gegen echte deutsche Patrioten auszutauschen!

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