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  1. #1
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    In Hamburg wird eine Straße nach einem NSU-Opfer benannt

    Damit will Hamburg ein Zeichen setzen gegen Rechtsextremismus. Man muss sich aber auch fragen, wann ein Zeichen gegen Migrantengewalt auf deutschem Boden gesetzt wird. Mir ist kein Fall bekannt, in dem eine Straße nach einem deutschen Mordopfer benannt wurde. Aber vielleicht gibt es eine solche Straße auch schon. Jedenfalls werden Morde gegen Deutsche gerne unterm Tisch gekehrt. Auch Opfer von Migrantengewalt hinterlassen mitunter Frau und kleine Kinder. Aber das scheint ja weniger schlimm zu sein, schließlich interessiert das unsere Politiker nicht, sonst würde ja mal gehandelt werden.

    Hamburg / Altona. Die Bezirksversammlung Altona gedachte bereits mehrfach Süleyman Tasköprü, dem durch die rechtsradikale Terrorgruppe NSU ermordeten Kaufmann aus Altona. Während der NSU -Prozess läuft und das Versagen der Sicherheitsbehörden immer offenbarer wird, möchte das Lokalparlament aus Hamburg-Altona ein Zeichen setzen. In Anwesenheit der Eltern des Ermordeten, stimmte die Bezirksversammlung Altona einstimmig für die Umbenennung einer Straße.
    “Altona setzt ein Zeichen gegen rechten Terror”, leitet der Antrag ein, der die Umbenennung des nördlichen Teils der Straße Kühnehöfe nach Süleyman Tasköprü vorsieht.
    Die Begründung im Wortlaut:
    “Süleyman Tasköprü wurde am 27. Juni 2001 zum Opfer einer Mordserie von Rechtsextremisten. Er war das dritte Opfer des sog. Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU). Süleyman Tasköprü wurde von den Mördern im Laden seines Vaters an der Schützenstraße 39 in Bahrenfeld mit drei Schüssen in den Kopf regelrecht hingerichtet. Sein Vater fand ihn am Boden im Laden. Er starb noch am Tatort in den Armen seines Vaters. Er hinterließ Frau und eine 3-jährige Tochter.
    hier weiterlesen....
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: In Hamburg wird eine Straße nach einem NSU-Opfer benannt

    Bei dem NSU ist NICHTS 100%ig erwiesen. Womit ich NICHT sage, dass das alles Unschuldslämmer waren. Aber es macht doch stutzig, dass die "Beweise" von jedem Hobby-Sherlock Homes auseinandergenommen werden können. So wie damals die "Beweise" gegen Osama bin Laden. Der vermutlich schon längst tot war, als seine Tötung überall bekannt wurde. Deshalb musste die Leiche schleunigst verbrannt und ins Meer gestreut werden.

    DIE LÜGEN UNS DOCH PERMANENT AN!!

  3. #3
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    AW: In Hamburg wird eine Straße nach einem NSU-Opfer benannt

    So so ,Kaufmann war er also. Hier der Laden seines Vaters

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: In Hamburg wird eine Straße nach einem NSU-Opfer benannt

    Es bringt gar nichts, Straßen und Plätze umzubenennen. Das ist ein Schuldeingeständnis des Staates gegenüber seinen Schutzbefohlenen. Damit wird uns suggeriert, dass wir (die Allgemeinheit) versagt haben. Stolpersteine und Gedenktafeln sind probatere Mittel, um auf Mißstände hinzuweisen und an Opfer zu erinnern.

  5. #5
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    AW: In Hamburg wird eine Straße nach einem NSU-Opfer benannt

    Wenn ich den großen Aufwand sehe, der wegen der angeblichen NSU-Opfer getrieben wird, kommt in mir die Wut hoch, wenn ich im Gegensatz dazu den Prozess gegen Johnny K. sehe.
    Da treten diese Mörder auf wie die schlimmsten Kanaken und machen Gericht und Hinterbliebene zu Deppen, aber einen Aufschrei in der Bevölkerung gibt es nicht.
    Da werden die Hinterbliebenen verhöhnt und es wird gelogen das es zum Himmel stinkt.
    Aber den toten Türken werden Straßennamen gewidmet, es werden hohe Zahlungen an die Familien geleistet, da wird ein Denkmal nach dem anderen errichtet, und immer noch geben diese Stänkerer keine Ruhe.
    In einigen Jahren werden diese umbenannten Straßen zu Wallfahrtsorten für Islamisten werden, und zufällig anwesende Deutsche müssen dann um ihr Leben bangen.
    Ich kenne kein muslimisches Land, indem man auch nur einen getöteten Ausländer bedauert hat, geschweige denn eine Entschuldigung vorgetragen hat.
    Diese Geste wird uns allen noch teuer zu stehen kommen, denn hiermit wird ein Zeichen gesetzt, dass für zukünftige Vorkommnisse gleicher Art immer mehr Taqqya erfordern wird, und die wird eingefordert, notfalls mit Mord und Terror.
    Dafür steht der Koran und der Islam.
    Beispiele dafür erleben wir ja immer öfter in Ländern, wo man gegen ungläubige vorgeht.
    In den No-go-Areas unserer Städte lauert ja schon das Potenzial dafür.
    Da genügt nur ein kleiner Funke!

  6. #6

    AW: In Hamburg wird eine Straße nach einem NSU-Opfer benannt

    Die beeilen sich nun mit ihren Stolpersteinen und Straßenbezeichnungen, damit alles schon manifestiert ist noch bevor ein Prozeßende in Sicht ist. Denn wer weiß wie es dann ausgeht. Sicher ist sicher, Hauptsache da sind Vorfälle, die man politisch ins rechte Licht setzen und medienwirksam inszenieren kann.

    Wie wäre es mit Straßenschildern und Stolpersteinen, die Mafiamorde dokumentieren ?

  7. #7
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    AW: In Hamburg wird eine Straße nach einem NSU-Opfer benannt

    Wann werden Straßen und Plätze nach Daniel S. und Johnny K. benannt? Marianne Grunthal (RIP) hat ihren Platz - vor dem Bahnhof Schwerin! Wer wissen will, wer sie war, hier ein Google-Eintrag:
    Marianne Grunthal (* 31. Januar 1896 in Zehdenick; † 2. Mai 1945 in Schwerin) war eine Lehrerin, die von SS-Männern am 2. Mai 1945 auf dem Bahnhofsvorplatz von Schwerin gehängt wurde, eine Stunde vor dem Einmarsch der amerikanischen Truppen.
    Sie hat einfach das Falsche zur falschen Zeit vor den falschen Leuten gesagt! Toll, nicht wahr?

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