Linksfaschist stirbt, große Trauer in Deutschland

[Realist59]

Als Daniel Siefert von mordlüsternen Türken umgebracht wurde, herrschte tagelang Schweigen im deutschen Blätterwald. Lediglich auf lokaler Ebene wurde berichtet. Hätte es das Internet nicht gegeben, dann wäre es sogar gelungen, diesen Mord genauso zu verschweigen, wie das mit den anderen 3500 Mordtaten seit 1990 gehandhabt wurde, bei denen Deutsche von Migranten ermordet wurden. Nur aufgrund der Welle der Empörung, die durch das Internet schwappte, nötigte dann auch Zeitungen wie den Berliner Tagesspiegel zu einer Meldung........
http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...-/7927578.html

Aus diesem Artikel.....

....Die tödliche Prügelattacke auf Daniel S. hingegen ist über die lokalen Medien im Kreis Verden oder Bremen hinaus kaum thematisiert worden. Eine Erklärung dafür hat die Staatsanwaltschaft nicht. "Für uns ist das mediale Interesse nicht interessant. Wir machen unsere Arbeit", sagte Gaebel. "Vielleicht liegt es ganz banal daran, dass der Fall auf dem Land passierte und nicht in der Hauptstadt", mutmaßt ein Ermittler.

Nun, angesichts der selbst geschaffenen Zensur, ist es kein Wunder, dass solche Artikel auf kleinster Flamme gehalten werden. Das Erstaunen des Tagesspiegels ist also nicht ganz ehrlich.






Als Kontrast dazu wird der Totschlag an einen französischen Studenten in der Zeitung recht zeitnah thematisiert. Keine Bange, der Student wurde nicht in Deutschland getötet. 3 mutmaßliche Rechtsextreme sollen für die Tat verantwortlich sein, die sich in Paris zugetragen hat.

http://www.tagesspiegel.de/politik/u...n/8310792.html

immer das gleiche Muster in der Berichterstattung. Sind die Opfer Linke oder Migranten, ist die Aufregung groß, solange die Täter nicht aus dem gleichen Milieu stammen. Sind die Opfer Deutsche, die durch Linksextreme oder Migranten ermordet werden, ist die Tat nicht der rede wert.

[abandländer]

Unglaublich. Wenn in Paris jemand tot geschlagen wird, dann soll das mehr interessieren, als wenn das in Deutschland geschieht? Anscheinend geht es nie um die Schwere des Verbrechens, es geht immer nur um die vermeintliche "Gesinnung". Wenn 1000 Menschen für den multikulturellen Traum ermordet werden, dann ist das offenbar weit weniger schlimm, als wenn sich jemand in Übersee durch einen europäischstämmigen Menschen verbal beleidigt fühlt. Denn nur zweiteres scheint eine Meldung wert zu sein.

[fari14]

Das brutale Kopftreten ist bei jungen Migranten sehr beliebt, vor allem wenn sie es gemeinsam machen in der Gruppe. Man hat immer das Gefühl, dass der Tod von Migranten in Deutschland viel schlimmer wahrgenommen wird als der Tod von Deutschen. Wenn deutsche Bürger durch Migrantengewalt zu Tode kommen, wird in den meisten Fällen versucht alles zu vertuschen. Es wird mit allen Mitteln versucht Migranten als tolle Bürger darzustellen.
Sonst würde der allzu bekannt Satz nicht glaubhaft wirken.

[Realist59]

Für die 68ger sind die Deutschen das Feindbild. Sie kanalisieren ihren Selbsthass indem sie die Deutschen grundsätzlich zu Tätern machen, die es am Ende verdienen zusammengetreten auf der Strasse zu verrecken. Die wahren Täter aber, die Türken und Araber, werden zu Opfer umgedeutet, die nicht anders konnten, weil sie sich der Diskriminierung leid endlich gegen die Unterdrücker gewehrt haben.

[abandländer]

Nun wird in Frankreich ein Verbot rechtsextremer Gruppierungen gefordert. Anscheinend wird der Rechtsextremismus immer gewalttätiger. Zumindest gemäß Euronews. Ich weiß nicht wie es dort ist, aber anderswo entscheidet der Linksextremist was rechtsextrem ist und seiner Meinung nach verboten gehört, auch wenn gar kein Bezug zu den Tätern hergestellt werden kann.

Eine weitere Tatsache ist, daß die "Islamisten" immer gewalttätiger werden, da gibt es monatlich einen Fall, der sogar von den Gesinnungsmedien nicht verschwiegen werden kann und den Alltagsterror, der ohnehin unter den Teppich gekehrt wird, um den multikulturalistischen Traum nicht zu gefährden. Die größte Gefahr ist noch immer die Wahrheit. Wenn man doch auch so einfach alle "islamistischen" Organisationen verbieten könnte ... aber anscheinend ist das aus oben genanntem Grund nicht gewollt.

[holzpope]

Egal ob es diese Tat ist oder eine andere, nicht zu verstehen ist die Tatsache, dass in ganz Europa so etwas wie Selbstzerstörung grassiert.
Die eigene Bevölkerung zählt nichts mehr, hingegen wird um jeden unzufriedenen Migrant großer Wirbel gemacht.
Langsam kommt mir der Verdacht, dass zu intensive Humanität und Menschenrechts-Wahn dazu führen, Menschen die mit dem Helfer-Virus befallen sind, sich selber aufgeben, um Platz für andere zu machen.
Irgendwie scheint europaweit ein Virus aktiv zu sein, der nur autochthone Menschen befällt.
Da kann einem Angst und Bange werden.
Liegt das etwa am Islam?
Allahu akbar....Allahu akbar.....Allahu akbar...eee, was ist denn jetzt los? Ich glaube das ich mich grade infiziert habe.
Ich muss Platz machen...ich muss Platz machen....ich musss...Scheiße!

[abandländer]

Ich habe jedoch nicht das Gefühl, daß die Verantwortlichen selbst Platz machen für die neuen Europäer. Sie verlangen dies nur immer von ihren Untertanen und sanktionieren Zuwiderhandlungen. Würden sie selbst Platz machen, dann würde der erste Schritt darin bestehen, daß sie ihren Posten zu räumen und diesen kampflos den "besseren Europäern" übergeben.

[holzpope]

Ich habe jedoch nicht das Gefühl, daß die Verantwortlichen selbst Platz machen für die neuen Europäer. Sie verlangen dies nur immer von ihren Untertanen und sanktionieren Zuwiderhandlungen. Würden sie selbst Platz machen, dann würde der erste Schritt darin bestehen, daß sie ihren Posten zu räumen und diesen kampflos den "besseren Europäern" übergeben.

Das wird mit Sicherheit auch so kommen.
Die ersten Musels sitzen ja schon in fast allen Parteien, und es werden immer mehr werden.
Wenn erst in jeder Groß- und Kreisstadt eine Moschee steht, wird die DITIB schon dafür sorgen, dass unter lautem Protest alle Muslime in Deutschland Empörung darüber zeigen, dass ihre Interessen zu wenig in der Politik beachtet werden.
Ihr werdet sehen, wie schnell dann Muselkandidaten ganz vorne in den kommunalen Wahllisten auftauchen und auch von ihrem Klientel gewählt werden.
Die linken- und die Sozispinner werden es mit Wohlwollen zur Kenntnis nehmen.
Damit wäre dann der erste große Schritt in der Abschaffung Deutschlands vollzogen.
Die nächsten erfolgen dann automatisch, denn mit der Eroberung der Kommunen haben die Sozies und die Linken ihre Aufgabe erfüllt und den Migranten unser Land vermacht.
Danach werden dann nur noch überall die grünen Fahnen wehen.
Claudia dürfte sich dann am Ziel ihrer Wünsche befinden und endgültig zum Islam konvertieren.
Ob es so kommt, wird sich im September entscheiden.
Vielleicht bekommen wir aber nochmal einen Aufschub, wenn endlich mal der nötige Mut aufgebracht wird, und die Zukunft Deutschlands mit dem Kreuzchen an der richtigen Stelle entschieden wird!

[Realist59]

Was soll man sagen, so wie es aussieht, griffen die Linksfaschisten in der Überzahl ein paar Skinheads an und dabei kam der Antifant ums Leben.....


http://www.kybeline.com/2013/06/26/d...-zugeschlagen/

[Sobieski_89]

Wen wunderts? Sind doch die Medien linksgeschaltet und wenn einer von denen stirbt ist das mediale Echo natürlich groß und somit können auch viel mehr Menschen an Traueraktionen teilnehmen als beispielsweise bei Daniel S..