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Hits: 5592 | 06.06.2013, 17:30 #1
Immer mehr Salafisten
In Berlin leben inzwischen rund 400 Salafisten aber auch in anderen deutschen Städten finden diese islamischen Fanatiker regen Zulauf. Die sogenannten säkularen Muslime grenzen sich aber nicht von ihnen ab. Ihnen sind ihre radikalen Brüder immer noch lieber als Ungläubige.
Interessant ist aber, dass erst vor einem halben Jahr offiziell von 200 Salafisten in Berlin gesprochen wurde. Eine Verdoppelung innerhalb von 6 Monaten?
http://www.stern.de/politik/deutschl...r-2021285.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.06.2013, 20:14 #2
AW: Immer mehr Salafisten
Die Verblödung vermehrt sich immer da, wo ihr genügend Saatgut vor die Füsse geschmissen wird. Das ist in der Bananenrepublik der Fall, wie wir unlängst bei Frau Will vor einer Woche erfahren durften. Wenn einem Oppositionspolitiker zum Thema "Ausweisung von radikalen Islamisten" nicht mehr einfällt, als uns mitzuteilen, dass diese "mittlerweile" häufig die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft besäßen und deshalb nur schwer ausgewiesen werden könnten, sagt uns dies, dass eine Abschiebung garnicht gewollt ist! Wo ein Wille ist, findet sich immer auch ein Weg!
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06.06.2013, 20:39 #3
AW: Immer mehr Salafisten
Der Zulauf ist auch auf "Einheimische" Konvertiten zurückzuführen, die den Koran gelesen haben (Koranverteilung) und sich durch diese radikalen Ansichten angesprochen fühlen. Die Salafisten sind sehr missionarisch - das ist eine ihrer Hauptaufgaben, vor allem junge Männer für die Armee Allahs zu rekrutieren. Jeder wird aufgenommen, jeder, der nach einem Sinn sucht, oder nach Anerkennung. Jeder kann innerhalb der Gruppe diese ersehnte Anerkennung ernten, wenn er bestimmte Taten vollbringt, z.B. die koranischen Befehle umsetzt. Es ist ein uraltes Prinzip, mit dem der Islam seit je her gewachsen ist. Aber dies funktioniert nur, wenn es einen "Feind" gibt. Wenn Beute gemacht werden kann, die dem "Soldaten" zu 4/5 zusteht, während er 20% als Mitgliedsbeitrag (zakat) abgeben muß. Außerdem dürfen sie erbeutete Frauen behalten, so viele wie sie sich leisten können, dürfen Frauen kaufen, kriegen eine versprochen - Frauen werden als Ware gehandelt und auch entsprechend behandelt. Die Frau darf nicht das Interesse eines anderen Mannes Wecken - deshalb wird sie verhüllt - und sie darf auch nicht mit anderen Männern (außer jenen in der Familie) in Kontakt geraten. Denn, dann bestünde die Gefahr, daß sie einen anderen begehren könnte, als denjenigen dem sie gemäß "Kaufvertrag" zu dienen und den sie zu begehren hat. ... ... usw. usw.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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06.06.2013, 20:52 #5
AW: Immer mehr Salafisten
Ich hab bei den Salafisten eigentlich immer den Eindruck, dass sie ihre "Opfer" weniger durch das Lesen des Koran gewinnen, als vielmehr auf öffentlichen Veranstaltungen, wie sie ein Pierre Vogel abhält. Die dort gezeigten Live-Konversionen zeigen immer sehr deutlich, dass viel rekrutiertes Prekariat nur Mitläufer sind, die oftmals keine Ahnung haben, auf was sie sich einlassen. Logisch ist natürlich, dass viele auch aus Aussichtslosigkeit konvertieren, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Dieses bessere Leben sehe ich dort allerdings nicht. Es scheint also nur darum zu gehen, das eigene Ego aufzupolieren um zu glauben, nun sein man plötzlich wer. Dies scheint vielen Mitläufern so auch suggeriert zu werden. Aber "messbar" dürfte sich kaum etwas im Leben des Konvertiten ändern. Und jeder, der ein bisschen nachdenken kann, sollte das doch in kürzester Zeit selbst begreifen. Denn die Geschichte vom wertvollen Individium predigen ebenso die christlichen Kirchen. Nun stellt sich die Frage, wieso letztgenannte ihre Jünger nicht mehr erreichen, der Islam dies aber sehr wohl schafft. Was führt zu dem Glauben, der Islam könnte das vollbringen, was andere Religionen offenbar nicht schaffen?
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06.06.2013, 20:56 #6
AW: Immer mehr Salafisten
Genau so ist es. Es ist heutzutage bekannt, dass Politiker keine Fehler eingestehen. Lieber machen sie so weiter wie vorher, auch wenn der Schaden dadurch potentiert wird. Wer Fehler zugibt, verschwindet in kürzester Zeit von den Hebeln der Macht. Wer keine Fehler macht, der bleibt! Selbiges trifft für die zu, die Fehler nicht zugeben, denn wer keine Fehler zugibt, hat auch keine gemacht!
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07.06.2013, 14:49 #7
AW: Immer mehr Salafisten
Gibt es Salafisten denn wirklich ? Lese und höre von manchen immer, dass das erfundene Wörter sind um Moslems zu spalten..... kenne mich mit diesem Thema nicht wirklich aus.
Islam ist kein Frieden, lasst euch nichts einreden, genau das ist ihre Taktik.
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07.06.2013, 15:52 #8
AW: Immer mehr Salafisten
...
Die regierende Sekte der Wahhabiten demoliert historische Gebäude in Mekka und Medina und es gibt keinen Protest. Wie zum Beispiel das Geburtshaus von Mohammed, wo jetzt eine Bibliothek steht. Dazu kommt noch, die Wahhabiten sind die, welche die islamischen Extremisten der Salafisten finanzieren, die mit ihrem blutrünstigen Terror den ganzen Islam ins schlechte Licht rücken. Auch da wird nichts dagegen unternommen. Wie kann man einerseits behaupten, der Islam ist friedlich, aber ihr macht nichts, um die verbrecherischen Saudis und ihre perverse Auslegung des Koran zu stoppen.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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07.06.2013, 17:32 #9
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07.06.2013, 18:02 #10
AW: Immer mehr Salafisten
Die Salafisten sind jene, die den ursprünglichen Islam, so wie er von Mohammed konstruiert wurde, leben möchten. Salaf ist das arabische Wort für "Vorgänger" und damit ist die erste Generation der Muslime gemeint, eben jene zur Zeit Mohammeds, die zum ursprünglichen, zum wahren Islam zurückkehren möchten. Auch Muhammad ibn Abd al-Wahhab, der die Wahhabi Bewegung - Staatsreligion von Saudi Arabien - hervorbrachte, war Salafist und so ist auch der Wahhabismus salafistisch.
Der Salafi-Theologe Ibn al-Wahhab (1703-1792), paktierte damals mit Prinz Muhammad ibn Saud und verhalf der Königsfamilie zur Gründung des ersten Staates unter saudischer Herrschaft (um 1744 http://de.wikipedia.org/wiki/Diraja), das sich über die gesamte arabische Halbinsel ausbreitete, nahezu deckungsgleich mit dem heutigen Staatsgebiet Saudi Arabiens, bis dieses dann zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch die Osmanen erobert wurde.
http://www.reuters.com/article/2011/...7B30MN20111204 - Das war klar.
Der "Ursprüngliche Islam" bringt das perfekte Herrschaftssystem mit sich.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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