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06.06.2013, 20:17 #11
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06.06.2013, 22:56 #12BLOXX!
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AW: "Südländer" greifen Rabbi an
Manchen ist es aber auch egal. Die Begründung ist denkwürdig.
Sorry Leute, aber mit den Juden habe ich kein Mitleid. Solange der Zentralrat der Juden mit dem Zentralrat der Mohammedaner gemeinsame Sache macht müssen die beiden Freunde ihre Probleme untereinander klären.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
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08.06.2013, 18:03 #13Registrierte Benutzer
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Sicherheitsdienst unterstützt Antisemiten
Ein besonders widerlicher Fall von Antisemitismus hat sich im hessischen Offenbach ereignet. Nicht genug, dass Moahammedaner in Deutschland immer frecher Juden beschimpfen dürfen – auch der Sicherheitsdienst des Einkaufszentrums, ein Job, der besonders gerne von Türken und Arabern ausgeübt wird, stellte sich auf die Seite der Kriminellen und erhielt sogar Unterstützung von der Polizei. Gemeinsam […]
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09.06.2013, 13:13 #14
AW: Sicherheitsdienst unterstützt Antisemiten
Angriffe auf Juden sind in Europa inzwischen wieder alltäglich. Die Angreifer sind fast immer Araber und sie erhalten von den Linken Rückendeckung, weil man sich verständnisvoll zeigt und den Muslimen sozusagen ein Recht einräumt sich judenfeindlich zu verhalten.
Sechs bis acht südländisch aussehende Jugendliche hätten den 39-jährigen Rabbiner der örtlichen Jüdischen Gemeinde am Sonntag gegen 19 Uhr in einem Einkaufszentrum angegangen, sagte ein Polizeisprecher.Gurewitz habe Anzeige gegen die Angreifer erstattet. Unter dem Verdacht der antisemitischen Beleidigung und Körperverletzung würden nun Videoaufzeichnungen ausgewertet.
Der Rabbiner sei immer wieder geschubst und mit Sprüchen wie “Scheißjude”, “Verschwinde” und “Viva Palästina” beschimpft worden, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Offenbach, Mark Dainow. Als der Geistliche die Angreifer mit seinem Handy fotografierte, seien Sicherheitsleute des Einkaufszentrums aufgetaucht und hätten ihn aufgefordert, die Bilder zu löschen.
Sogar ein von den Sicherheitsleuten angerufener Polizist habe den Rabbiner am Telefon angewiesen, die Beweismittel zu vernichten. Der Leiter des Polizeireviers habe dafür nachträglich um Entschuldigung gebeten.
Um die aggressiven Jugendlichen hätten sich die Sicherheitsleute nicht gekümmert, sagte Dainow. Der Rabbiner habe alleine das Gebäude verlassen müssen und sei von den Angreifern verfolgt worden. Glücklicherweise sei ein persönlicher Bekannter mit seinem Auto vorbeigefahren und habe den Geistlichen mitgenommen. Der Chef des Einkaufszentrums habe inzwischen um Entschuldigung für das Verhalten des Sicherheitspersonals gebeten.
Dass jemand nur, weil er durch seine Kleidung als Jude erkennbar ist, rüde beschimpft und bedroht wird, sei nicht zu akzeptieren und eine “Schande für uns alle”, sagte Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Für uns alle? Es gibt Menschen, die seit Jahren auf die negativen Seiten des Islams verweisen und mundtot gemacht werden. Graumann sollte sich auch einmal fragen, warum die Juden in Deutschland mit den Muslimen gemeinsame Sache machen.
Ein ganz besonderer Skandal ist nach seinen Worten das Versagen des “sogenannten Sicherheitspersonals” des Einkaufszentrums.
“Niemals dürfen wir es hinnehmen, dass sich Menschen auf deutschen Straßen aufgrund ihrer Religion oder Herkunft unsicher fühlen”, betonte Graumann.
Die autochthonen Deutschen müssen es schon lange hinnehmen, dass sie in ihrem eigenen Land vor Muslimen nicht sicher sind.
Die Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen nannte den Vorfall eine “Attacke auf das friedliche Zusammenleben aller Menschen in unserer Region”. Vorsitzender Corrado Di Benedetto sagte: “Das Mindeste, was wir jetzt erwarten, ist eine lückenlose Aufklärung durch die ermittelnden Behörden.” Zudem zeige der Vorfall, dass Juden, Christen und Muslime aktiv und wachsam für Respekt, Toleranz und Menschenwürde eintreten müssten.
Sonntagsreden! Nach dem Angriff auf den Rabbi Alter in Berlin wurden auch bedeutsame Reden gehalten und passiert ist nichts. Solange man die Ursachen nicht benennen darf, kann man auch nichts gegen derartige Exzesse tun.
Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland appellierte an die Öffentlichkeit, “die entschiedene Ablehnung von Antisemitismus und Rassismus jeglicher Art” Jugendlichen stärker zu vermitteln. “Es kann nicht stillschweigend darüber hinweggesehen werden, wenn in unserem Land Juden auf offener Straße gemobbt, bedroht und beschimpft werden, nur weil sie als solche durch ihre Kopfbedeckung zu erkennen sind”, erklärten die Rabbiner. Schulen, Kultureinrichtungen und die Politik sollten sich stärker dem Thema Jugendgewalt im Zusammenhang mit Antisemitismus und Hass auf Andersdenkende und -gläubige zuwenden.
Auch Deutsche werden nur wegen ihrer Herkunft von Muslimen ermordet. Sagt da jemand etwas, unternimmt man hier etwas? Auch von jüdischer Seite wird zu derartigen Vorfällen geschwiegen. Der Schulterschluss mit den Muslimen ist für die Juden kontraproduktiv.
Auch die Europäische Rabbinerkonferenz (CER) hat den Angriff in Offenbach verurteilt. CER-Präsident Rabbi Pinchas Goldschmidt sagte in London, es sei nur wenige Wochen her, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel jeder Form von Antisemitismus eine klare Absage erteilt habe. Die beklagenswerte Attacke von Offenbach sei ein deutlicher Beleg dafür, dass “ein kultureller Wandel zumindest ebenso wichtig ist wie der politische Wille zum Kampf gegen Fanatismus und Hass”.
Dank der Muslime gerät Deutschland international wieder ins schlechte Licht
Umso heikler erscheint die Lage, da es sich offenbar nicht um den ersten Vorfall dieser Art handelt. Laut der “Offenbach Post” wird Gurewitz nach eigenen Angaben seit Jahren in Offenbach mit antisemitischen Beleidigungen beschimpft und wie im aktuellen Fall mit Pro-Palästina-Parolen konfrontiert. Bisher habe er sich allerdings damit begnügt, solche Beleidigungen zu ignorieren. Das hat sich jetzt geändert.
So ist das eben, wenn man nicht sagen darf wer die Täter sind. Bei deutschen Rechtsextremen wäre sicher niemand so duldsam.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.06.2013, 13:21 #15
AW: Sicherheitsdienst unterstützt Antisemiten
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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09.06.2013, 13:26 #16
AW: Sicherheitsdienst unterstützt Antisemiten
Zumal das einer der Berührungspunkte zwischen Muslimen und Linken ist
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.06.2013, 17:01 #17
AW: Sicherheitsdienst unterstützt Antisemiten
Ich bin ein absoluter Gegner von Antisemtismus, doch kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, dass ein Dieter Graumann ständig mit den Herren Mazyek und Kolat kuschelt. Das finden viele Juden sicherlich ekelhaft und abstößig, dennoch wird dieser Kuschelkurs ganz offensichtlich geduldet. Es muss in dem Bericht, der hierzuforum übrigens schon vor einigen Tagen gepostet wurde, nicht weiter erwähnt werden, dass besagte Südländer Moslems sind, denn nur diese Spezies sympathisieren in erster Linie mit Palästinensern. Es ist traurig, dass auch bei Ergreifung der Täter wohl nicht mehr als die bekannte Kuscheljustiz Anwendung findet, da dieses System zu feig ist, diese Kreaturen ordentlich abzuurteilen, obwohl es eigentlich egal sein sollte, ob in solchen Fällen die Täter biodeutsche Neonazis oder muslimische Fanatiker sind. Derartige Probleme sind nur in den Griff zu bekommen, wenn mit härtesten Strafen, in diesem Fall bei Ergreifung sofortige Ausweisung, durchgegriffen wird. Und in diesem Sinne sollte sich Herr Graumann eventuell auch einmal fragen, wo er eigentlich stehen sollte!
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09.06.2013, 17:06 #18
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09.06.2013, 17:37 #19
AW: "Südländer" greifen Rabbi an
@Eddy
Itzig ist ein Schimpfwort für Angehörige jüdischen Glaubens. Es kommt vom jüdischen Namen Isaak.
Soweit ich weiß, fällt dieses Wort mittlerweile unter den Straftatbestand der Volksverhetzung.
Auf jeden Fall sollte man dieses Wort nicht verwenden, da es Menschen herabsetzt und beleidigt.
http://www.gutefrage.net/frage/was-ist-ein-itzigAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: "Südländer" greifen Rabbi an
Beispiel:
Stimmungslieder in der Karnevalssession 1936: „Hurra, mer wäde jetzt die Jüdde los, die janze koschere Band trick nohm jelobte Land, mir laachen uns for Freud kapott, der Itzig und die Sara trecken fott!“
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