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  1. #1

    Amsterdam: Wer Schwule und Ausländer mobbt, kommt ins Lager

    Amsterdam: Wer Schwule und Ausländer mobbt, kommt ins Lager



    Amsterdam: PC-Störenfriede werden an den Stadtrand verbannt
    Foto: Jill / flickr




    Europa

    Die Amsterdamer Stadtregierung hat beschlossen, missliebige Bürger an den Stadtrand zu verbannen. Bei Bekanntwerden des Projekts war kolportiert worden, dass damit asoziales Verhalten im Allgemeinen bestraft werden solle. Nun zeigt sich, dass es primär um die Sanktionierung von Verstößen gegen die Political Correctness geht. In die “Abschaum-Dörfer” muss, wer sich gegen Migranten, Schwule oder Lesben äußert. Die Stadt wolle so ihre liberalen Werte verteidigen und da sind auch unkonventionelle Mittel recht. Wer diese Ideale nicht teilt, kommt ins Resozialisierungslager.

    Der sozialdemokratische Bürgermeister Eberhard van der Laan will die unliebsamen Bürger mit seinem „Treiteraanpak“ (Schikane-Ansatz) ab 2013 in Schiffscontainer am Stadtrand verbannen. Während des maximal sechsmonatigen Aufenthaltes werden die „Verbannten“ von Sozialarbeitern und von Polizisten kontrolliert.

    Ab Jänner 2013 können „Opfer“ ihre Nachbarn bei einer Telefonhotline und auf der Website der Stadt denunzieren. Die Informationen über die Streitfälle werden von Polizei sowie den Wohnbaugesellschaften registriert und anschließend in einer stadtweiten Datenbank zusammengeführt. Im Jahr 2012 wurden mehr als 13.000 Nachbarschaftsstreitigkeiten von der Polizei in Amsterdam registriert, wobei auch harmlose Streitfälle wie Lärmbelästigung hinzugerechnet wurden.


    Eine Million Euro für „Treiteraanpak“

    Insgesamt steckt die linke Stadtregierung, bestehend aus Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen, eine Million Euro in das Programm „Treiteraanpak“ allein für das Jahr 2013. Indes werden auch kritische Stimmen vor allem in der englischsprachigen Presse laut, die darin ein intolerantes Projekt zur Slumbildung erahnen.

    ...
    https://derhonigmannsagt.wordpress.c...chung/page/45/

  2. #2

    AW: Amsterdam: Wer Schwule und Ausländer mobbt, kommt ins Lager

    Wegziehen sollen nicht wie bisher die Opfer, die die Belästigung ihrer Mitmenschen nicht mehr ertragen – sondern die Täter. Wer gewalttätig wird, mobbt oder sich anderweitig seine Nachbarn terrorisiert, soll künftig in einem Wohncontainer am Stadtrand Quartier beziehen müssen – allerdings nur als letzte Möglichkeit. Zuvor soll es Mediationsgespräche zwischen den Streitparteien geben. Ist der Täter minderjährig, soll sogar die Option bestehen, die gesamte Familie des Täters umzusiedeln.
    http://kurier.at/politik/ausland/tre...nnen/2.117.597

    Ob sie sich auch trauen arabische oder türkische gewalttätige Familienclans die den Containern anzusiedeln?
    Geändert von burgfee (05.06.2013 um 11:39 Uhr)

  3. #3

    AW: Amsterdam: Wer Schwule und Ausländer mobbt, kommt ins Lager

    Die bekannteste Stätte der Killing Fields befindet sich in Choeung Ek, in der Nähe von Phnom Penh, auf der bis zu 17.000 Menschen umgebracht wurden. Besonders einprägend dabei sind die Bilder tausender Totenschädel und anderer menschlicher Überreste, welche die Felder Kambodschas übersäten. Die Totenschädel werden heute zum Teil in einem Stupa aufbewahrt, der zum Gedächtnis an die Toten auf dem Gelände in Choeung Ek errichtet wurde. Weitere Tatorte befinden sich unter anderem in der Nähe des Phnom Sampeou nahe Battambang.
    Um Munition zu sparen, wurden die Todgeweihten in diesem Exekutionszentrum nicht erschossen, sondern mit Eisenstangen, Äxten oder ähnlichem erschlagen. Kinder wurden gegen Bäume geschlagen, bis sie tot waren. Die Toten wurden in Massengräbern verscharrt, die auch heute noch deutlich sichtbar auf dem Gelände vorhanden sind. Durch starken Regen und Erosion kommen immer noch Kleidung und Knochenreste aus dem Boden, die von den Mitarbeitern der Gedenkstätte alle zwei bis drei Monate eingesammelt werden.
    Da teilweise mehr Leute pro Tag ankamen, als getötet werden konnten, wurden die Leute temporär in einem „Warteraum“ eingesperrt. Damit die auf ihren Tod wartenden Leute die Schreie der Sterbenden nicht hören konnten, wurde die Anlage mit Musik beschallt.
    Der größte Teil der ermordeten Menschen stammt vermutlich aus dem Gefängnis Tuol-Sleng (S-21) in Phnom Penh, das als Folter- und Verhörzentrum diente. Davor war es ein Gymnasium, heute ist es ein Museum.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Killing_Fields

  4. #4
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    10.961

    AW: Amsterdam: Wer Schwule und Ausländer mobbt, kommt ins Lager

    Na, wird wohl nicht lange dauern, und jeder, der mal "falsch guckt", wird in so ein Lager verfrachtet!

  5. #5

    AW: Amsterdam: Wer Schwule und Ausländer mobbt, kommt ins Lager

    Mit der Zeit könnte die Containerlösung sehr teuer und platzintensiv werden.

    Es bietet sich an das Konzept der Tokioter kapsel-Hotels zu übernehmen.




    http://innen-dekoration.com/dekorier...-a-steinvilla/


    Da es sich um gefährliche Leute handelt ist die Anlage mit hohen Stacheldrahtzäunen zu umgeben im Stile der amerikanischen FEMA-Camps.


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