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  1. #1

    Icon8 Absurdistan, ....und kein Ende in Sicht?

    ...da fehlen sogar mir die Worte, nach all dem, was wir in letzter Zeit aus dem Schandmaul des Preisträgers gehört haben......

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/to...t/8161622.html
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  2. #2
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    AW: Absurdistan, ....und kein Ende in Sicht?

    Mal davon abgesehen, dass du ohnehin nicht viele Worte machst, finde ich es bezeichnend, dass man einen Antideutschen wie Kenan Kolat einen Preis verleiht, den keiner kennt und den man auch nicht braucht.
    Die Arschkriecherei bei den Musels nimmt einen weiteren Anlauf, sich ins lächerliche zu begeben.
    Kolat ist einer der Muslimbrüder, der die sukzessive Unterwanderung des deutschen Staates betreibt.
    Ihm ist es zu verdanken, dass weitere Moscheen in Deutschland gebaut werden, und das jeder Integrationsversuch der Türken in Deutschland zum scheitern verurteilt ist.
    Aber als Vorzeigetürke wird er gerne präsentiert, da er mittlerweile eine gewisse Größe in den Türkenkreisen Deutschlands erreicht hat.
    Neben Ayman Maziek ist er mit dafür verantwortlich, dass Türken hierzulande Narrenfreiheit haben, auch wenn sie deutsche Bürger totschlagen.
    Sie haben es geschafft, dass man die muslimischen und türkischen Besonderheiten selbst bei Gericht berücksichtigt.
    Dieser Preis sollte unbedingt auf eine schwarze Liste kommen!

  3. #3
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    AW: Absurdistan, ....und kein Ende in Sicht?

    Unter 300 vorgeschlagenen Persönlichkeiten findet man also ausgerechnet Kenan Kolat als den Preiswürdigsten. Der „Estrongo Nachama Preis für Toleranz und Zivilcourage“ wäre besser in der Vitrine stehen geblieben als an so einem Funktionär für türkische Interessen verliehen zu werden. Kolat ist nie als sonderlich tolerant aufgefallen oder hat gar Zivilcourage gezeigt. Er agiert als Sachwalter türkischer Interessen, tritt als Lobbyist der türkischen Regierung auf. Als in Berlin eine Schule mit Einverständnis der Schüler und deren Eltern die Deutsche Sprache als alleinige Umgangssprache auf dem Schulgelände festlegte, war es Kolat, der sich aufspielte und von einem Türkisch-Verbot sprach. Dieser Mann ist ein erklärter Gegner der Integration, will den Separatismus der Türken in Deutschland. Kolat hat massiv interveniert, als in Brandenburg das Thema Genozid an den Armeniern in die Schulbücher aufgenommen werden sollte. Darüber hinaus wollte er ein Denkmal für Lepsius verhindern.
    Estrongo Nachama, der Mann nach dem der Preis benannt wurde, war Jude. Kolat als Muslim sollte nun ehrlich sein und den Preis nicht annehmen. Aber so verlogen wie Daniel Cohn-Bendit ist er allemal und so wird er in einer Oscar-reifen Inszenierung dem entzückten Auditorium den integrierten Türken geben. Es ist schlicht zum kotzen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Absurdistan, ....und kein Ende in Sicht?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Unter 300 vorgeschlagenen Persönlichkeiten findet man also ausgerechnet Kenan Kolat als den Preiswürdigsten. Der „Estrongo Nachama Preis für Toleranz und Zivilcourage“ wäre besser in der Vitrine stehen geblieben als an so einem Funktionär für türkische Interessen verliehen zu werden. Kolat ist nie als sonderlich tolerant aufgefallen oder hat gar Zivilcourage gezeigt. Er agiert als Sachwalter türkischer Interessen, tritt als Lobbyist der türkischen Regierung auf. Als in Berlin eine Schule mit Einverständnis der Schüler und deren Eltern die Deutsche Sprache als alleinige Umgangssprache auf dem Schulgelände festlegte, war es Kolat, der sich aufspielte und von einem Türkisch-Verbot sprach. Dieser Mann ist ein erklärter Gegner der Integration, will den Separatismus der Türken in Deutschland. Kolat hat massiv interveniert, als in Brandenburg das Thema Genozid an den Armeniern in die Schulbücher aufgenommen werden sollte. Darüber hinaus wollte er ein Denkmal für Lepsius verhindern.
    Estrongo Nachama, der Mann nach dem der Preis benannt wurde, war Jude. Kolat als Muslim sollte nun ehrlich sein und den Preis nicht annehmen. Aber so verlogen wie Daniel Cohn-Bendit ist er allemal und so wird er in einer Oscar-reifen Inszenierung dem entzückten Auditorium den integrierten Türken geben. Es ist schlicht zum kotzen.
    Integrierter Türke ist er dadurch, daß er es schafft, Protestbriefe an die Bundeskanzlerin zu schreiben.

  5. #5
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    AW: Absurdistan, ....und kein Ende in Sicht?

    Es gibt viele Leute in Deutschland, die für Zivilcourage einen Preis erhalten sollten, aber diesen Preis dann aber doch nicht erhalten. Wirkliche Zivilcourage endet oftmals mit einem Krankenhausaufenthalt oder sogar mit dem eigenen Tod. Beispiele gibt es genug. Die Preisvergabe an solchen Leuten wie Kenan Kolat kann man auch als Arschkriecherei bezeichnen. Er ist Muslim und setzt sich für ein friedliches Miteinander ein. Welches friedliches Miteinander ist gemeint?
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  6. #6
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    AW: Absurdistan, ....und kein Ende in Sicht?

    Die Türkische Gemeinde gibt eine klare Wahlempfehlung:

    Türkischstämmige Wähler sollen bei der Bundestagswahl am 27. September vor allem Migranten türkischer Herkunft wählen. Es gehe um Personen ( Türken ), nicht um die Parteien.

    Will heißen, die Erststimme sollen Kandidaten wie Cem Özdemir oder Lale Akgün bekommen.

    Türkischstämmige Wähler sollen bei der Bundestagswahl vor allem auf die Vergabe der Erststimme achten, damit möglichst viele Migranten ( Türken ) in den Bundestag einziehen. Das empfahl der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Kenan Kolat, in Berlin. „Wir wollen Personen ( Türken ) wählen, keine Parteien“, sagte er. Kolat forderte die türkischstämmigen Wähler auf, ihre Erststimme Direktkandidaten wie zum Beispiel Cem Özdemir (Grüne), Lale Akgün (SPD),Sevim Dagdelen (Linke) oder Serkan Tören (FDP) zu geben, die im Bundestag für sie auch etwas bewirken könnten.

    Kolat riet damit zu einer „taktischen Wahl“ am 27. September.

    Um die Wähler über die Erst- und Zweitstimme zu informieren, hat die Bundeszentrale für politische Bildung die Broschüre „Du hast die Wahl-Secim Senin“ in türkischer Sprache herausgebracht. Gleichzeitig forderte Kolat die Wähler auf, auch die Informationsabende der Parteien zu besuchen und sich deren Wahlprogramme genau anzuschauen. „Was sagen die Parteien zur Integrationspolitik, was zum Beitritt der Türkei in die EU und was zur Integrationspolitik auf dem Arbeitsmarkt und im Ausbildungsbereich“. Diese drei Punkte sollten sich die Wähler genau anschauen und nachhaken, wie ernst es die Parteien meinen.

    Gleichzeitig mahnte der Vorsitzende die Parteien, türkischstämmige Wähler ernst zu nehmen. „700.000 wahlberechtigte Türken sind nicht zu unterschätzen.“

    Ab dem 17.September will Kolat bundesweit gemeinsam mit Politikern Wahlveranstaltungen für türkischstämmige Wähler veranstalten. Ziel sei es, mindestens 500.000 Menschen zur Wahl zu bewegen. „Macht von eurem demokratischen Recht Gebrauch und geht wählen, damit ihr auch von der Politik wahrgenommen werdet“, forderte Kolat.

    Quelle: Welt Online



    Ich kommentiere das mal so:

    Wenn Kolat in einer Demokratie keine Wahlempfehlung abgibt wie beispielsweise "Demokratie lebt von mitmachen,geht wählen."
    Stattdessen sagt,welche Partei ihr wählt ist egal,hauptsache ihr wählt Türken.
    Dann ist dieser Mann ein rassistisches Arschloch,dem man mit dem Kantholz solange die Fresse einhauen sollte bis er sie endlich hält.
    Da in diesem Land sogar Leute wie Bushido für ( in der Tat ) gelungene Integration einen Preis bekommen sollen,
    ist es quasi ein Muss das Kolat auch einen bekommt.
    Geändert von murktimon (02.06.2013 um 17:28 Uhr)

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