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  1. #1
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    Wieso demonstrieren Muslime nicht gegen den Terror?

    Hallo,

    also ich habe folgenden text von einem ex moslem gefunden:
    -------------------------------------------
    Ist es wahr, dass Moslems keine Demonstration gegen Terror im Namen des Islam veranstalten können, weil (die Lieblingsausrede von Moslems) ihnen die "Organisation" dafür fehlt?

    Als Anfang der 90er Jahre in Mölln und Solingen Nazis Ausländer töteten, gingen Millionen Deutsche auf die Strasse. Selbst im seit 50 Jahren terrorgeprüften Israel sind die größten Demonstrationen in der Geschichte des Landes Friedensdemonstrationen. Moslems, die ja angeblich keine Organisation haben sollen, organisieren Europaweit perfekt vorbereitete Demonstrationen gegen ein Kopftuchverbot. Andere Moslems sind dazu in der Lage, Einmal im Jahr an einem bestimmten Datum, am so genannten "Al-Quds Tag" weltweite Demonstrationen mit mehrere Millionen Teilnehmer zu organisieren, wo zur Vernichtung Israels aufgerufen wird.

    Wie glaubwürdig klingen dann noch billige Ausreden, dass Moslems keine Organisation für eine Anti-Terror Demonstration hätten?

    Der wahre Grund ist (leider), dass eine islamische Anti-Terror Demonstration gegen den weltweiten islamischen Terror eine Demonstration gegen den Koran, gegen Allahs Wort und gegen Mohamads´ Taten wäre. Und das wird und darf kein Moslem tun.

    Der ganze bericht hier zu lesen:
    http://www.geocities.ws/islamkritik/mehrdad1.htm
    ----------------------------

    der beitrag stammt vom 2009...
    und was ist heute die ausrede der muslime?

  2. #2
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    AW: Wieso demonstrieren Muslime nicht gegen den Terror?

    Der überwiegende Teil der Muslime billigt doch die islamisch motivierten Gewalttaten. Das ihnen eine entsprechende Organisation fehlt, ist die billigste Ausrede überhaupt. Wenn es darum geht Forderungen zu stellen, sind sie nämlich überraschend gut organisiert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Wieso demonstrieren Muslime nicht gegen den Terror?

    Willkommen im Forum :-)

    und ja, es ist ja auch nicht so, als würde sie jemand abhalten. Ausser ein paar halbherzigen Bekundungen der Betroffenheit von den Mazyeks und Kolats der Dachverbände gibts nichts... Man nimmt es einfach billigend in Kauf. Das muss nichtmal ein Terroranschlag o.ä. sein, es reicht schon die gewöhnliche Alltagsgewallt gegen Deutsche und auch diese wird billigend hingenommen.

    ich darf dran erinnern:

    Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei
    http://www.welt.de/politik/deutschla...Aufschrei.html
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Wieso demonstrieren Muslime nicht gegen den Terror?

    Die Frage ist immer, ob die Taten als Einzeltaten zu werten sind und wie die Motive gewichtet werden.

    Was erwarten wir? Erwarten wir Anteilnahme der islamischen Verbände, erwarten wir, daß sie zu den Opfern gehen?

    Was erwarten wir von den Politikern? Sie besuchen die Opfer der Gewalt, sofern.... und hier sind wir bei den Zeichen, die gesetzt werden... sie Migrationshintergrund haben.

  5. #5
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    AW: Wieso demonstrieren Muslime nicht gegen den Terror?

    Im Baskenland haben Hunderttausende gegen den Terror der Eta demonstriert und damit ein klares Zeichen gegen die Absichten der Spaltung Spaniens gegeben. Die Terroristen wussten, dass sie in der breiten Masse der Bevölkerung keinen Rückhalt haben. Sie haben damit ihre Legitimation verloren.
    Was aber tun die Muslime? Sicher gibt es viele, die nicht mit den islamisch motivierten Gewalttaten einverstanden sind aber es sind auch sehr viele, die mit den Gewalttätern sympathisieren. In den Moscheen agieren eine Reihe von Hass-Predigern und wiegeln vor allem die jungen Leute auf.
    Was hindert also Herrn Mazyek daran, eine Demo zu organisieren, wo die Muslime sich klar vom islamischen Terror distanzieren?
    Man muss aber auch fragen, wo die Gutmenschen bleiben, die sich doch sonst immer mit den Muslimen solidarisieren. Oder sind auch diese Leute damit einverstanden, dass es einen Soldaten getroffen hat?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Wieso demonstrieren Muslime nicht gegen den Terror?

    Würden Muslime gegen den Terror demonstrieren, so wäre es nichts anderes als "Islam ist Frieden" Lüge im ganz großen Stile, einfach nur gemeinsam auf der Straße! Also können Moslems gerne darauf verzichten gegen die Untaten ihrer Glaubensbrüder zu demonstrieren!!!

    Genau solch ein Schwachsinn ist es wenn Moslems hier als "gut integriert" dargestellt werden wenn sie sich klar FÜR Demokratie und aussprechen und die deutsche Sprache perfekt beherrschen!
    Warum? Weil diese Moslems einfach DEMOKRATISCH die Macht ergreifen wollen! Einfach missionieren und viele Kinder in die Welt setzen! In einigen Jahren können sie einfach die Partei wählen, welche die Scharia einführt. Da wird sich noch jeder wünschen, ein guter Diktator wäre wohl die bessere Wahl gewesen...
    Koran - Sure 3, Vers 54: "Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied."
    Hört sich ganz nach dem Vater der Lügen an..

    Toleranz wird zum Verbrechen wenn sie dem Aufruf zum Mord, der Lüge, dem Terror und der absoluten Intoleranz gilt - also dem Islam!

  7. #7
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    AW: Wieso demonstrieren Muslime nicht gegen den Terror?

    Zitat Zitat von Sobieski_89 Beitrag anzeigen
    Würden Muslime gegen den Terror demonstrieren, so wäre es nichts anderes als "Islam ist Frieden" Lüge im ganz großen Stile, einfach nur gemeinsam auf der Straße! Also können Moslems gerne darauf verzichten gegen die Untaten ihrer Glaubensbrüder zu demonstrieren!!!

    Genau solch ein Schwachsinn ist es wenn Moslems hier als "gut integriert" dargestellt werden wenn sie sich klar FÜR Demokratie und aussprechen und die deutsche Sprache perfekt beherrschen!
    Warum? Weil diese Moslems einfach DEMOKRATISCH die Macht ergreifen wollen! Einfach missionieren und viele Kinder in die Welt setzen! In einigen Jahren können sie einfach die Partei wählen, welche die Scharia einführt. Da wird sich noch jeder wünschen, ein guter Diktator wäre wohl die bessere Wahl gewesen...
    Die Begrifflichkeiten unterscheiden sich nur ein wenig:

    Wenn sich Moslems hier als gut integriert darstellen, meinen sie, daß sie schon länger hier leben und daher Anrechte haben.

    Wenn gläubige Moslems in aller Öffentlichkeit das Grundgesetz gut finden, so bringen sie damit zum Ausdruck, daß sie hier sehr gut unter dem Schutz des Grundgesetzes und seiner Auslegung von Glaubensfreiheit etc. ihre Sonderstellung ausbauen können bis hin zur Islamisierung. Wie kann man auch gegen ein solches Grundgesetz sein, daß einem Moscheebauten unter staatlicher Förderung ermöglicht, die islamkonforme Nutzung öffentlicher Schwimmbäder, Islamunterricht an Schulen und alle möglichen Vereine, unter derem Dach das stattfindet, was für die Zukunft dieses Grundgesetzes nicht allzu gesund ist. Später erst, wenn dieses Grundgesetz nicht mehr benötigt wird, wird es abgeschafft. Aber das ist sicherlich nach der Zeit, in der Moslems es nötig haben, den "Ungläubigen" gegenüber von den Vorzügen des Islam zu sprechen und mit ihnen in irgendeine Diskussion zu treten.

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