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  1. #1
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    Muslime töten in London einen Soldaten

    Seltsame Verrenkungen gestattet sich die deutsche Presse in der Berichterstattung über den brutalen Mord an einen britischen Soldaten............

    Die Polizei schoss die beiden mutmaßlichen Angreifer nieder, die einigen Berichten zufolge “Gott ist groß“ riefen.

    .....aha, also nicht Allah hu akbar.



    Bei dem Opfer handelt es sich um einen Soldaten, der in einer Kaserne in Londoner Stadtteil Woolwich stationiert war. Er wurde Medienberichten zufolge von den Tätern mit Macheten angegriffen und zerstückelt.
    Möglicherweise haben die Angreifer auch versucht, den Mann zu enthaupten......



    Wie im tiefsten Afrika also


    Die beiden Täter sind Augenzeugen zufolge 20 Minuten am Tatort geblieben, um sich mit ihrer Tat zu brüsten, bevor die Polizei eintraf. Auf Amateuraufnahmen war ein junger Schwarzer zu sehen, der zwei Messer in seinen blutigen Händen hatte



    .....20 Minuten ist eine sehr lange Zeit. Um die Sicherheit in London war es nie sonderlich gut bestellt aber wer angegriffen wird oder in Not gerät, sollte also nicht auf die Polizei setzen.

    Das ist also die Berichterstattung im Tagesspiegel. Das Wort Muslim ist nicht gefallen




    Reuters berichtet detaillierter....


    Die beiden Messer-Attentäter von London sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen nigerianischer Abstammung.
    Sie seien den Geheimdiensten bekannt gewesen, erklärte Premierminister David Cameron am Donnerstag. Er berief eine Krisensitzung seiner Sicherheitsexperten ein, um über die Konsequenzen des Anschlags zu beraten. Britische Medien berichteten, die Polizei habe die Wohnungen von Verwandten der Attentäter in London und in einem Dorf nahe der ostenglischen Stadt Lincoln durchsucht. Beide Männer seien offenbar vom Christentum zum Islam konvertiert. Zeugen hatten beobachtet, wie sie am Mittwoch einen jungen Soldaten mit Fleischermessern erstachen.


    Also kaum zum Islam konvertiert und schon zum Terroristen mutiert. Hat also durchaus etwas mit dem Islam zu tun




    der Mörder.....






    Ministerpräsident Cameron muss nun zu absurden Lügen greifen um die Stimmung im Land zu besänftigen.


    David Cameron solidarisierte sich am Donnerstag mit den Muslimen des Landes. Die Attacke sei nicht nur eine gegen Großbritannien und die britische Lebensweise gewesen. Die Täter hätten an dem Muslimen und dem Islam insgesamt Verrat begangen.

    „Muslime geben unserem Land so viel“, erklärte der britische Premier David Cameron am Donnerstag nach der Bluttat gegen einen britischen Soldaten (hier) und versucht damit weitere Unruhen in London zu verhindern. In der vergangenen Nacht war es zu einem Protest der English Defense League gekommen und Muslime befürchten nun Übergriffe.
    Doch auch gegen diese habe sich die Attacke gerichtet, so Cameron. Sie sei nicht nur „gegen Großbritannien und die britische Lebensweise gerichtet“ gewesen. Es habe sich dabei auch um „Verrat am Islam und an den Muslimen“ gehandelt.





    Cameron zeigt damit, dass er keine Ahnung vom Islam hat. Ungläubige zu töten ist im Koran zwingend vorgeschrieben
    Geändert von Realist59 (23.05.2013 um 16:46 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Muslime töten in London einen Soldaten

    die Einstellung dazu einiger syrischer Muslime in Deutschland ist doch auch mal was



    aber mal Spaß bei Seite...

    Anlässlich der Berichterstattung über diese radikale Bluttat mal ein paar Gedanken:

    Nach Enthauptung eines Soldaten in London: “Bluttat schürt Angst vor islamfeindlichen Übergriffen”

    Nach besonders auffälligen migrantischen Übergriffen versuchen Aktivisten und aktistische Journalisten zusammen mit Migrantenorganisationen regelmäßig, eine mögliche Diskussion über die Tat und die Täter unterbinden und die öffentliche Aufmerksamkeit auf andere Ziele umzulenken. Es gibt kein Problem in diesem Zusammenhang, das man nicht irgendwie auf mutmaßlich von Weißen ausgehenden Rassismus etc. zurückzuführen versucht. Dementsprechend titelt auch “Spiegel Online” heute, daß der jüngste Anschlag vor allem “Angst vor islamfeindlichen Übergriffen“. Angesichts solcher Taten legitime Sorgen bezüglich des Verhaltens einiger Muslime in Europa sollen durch aktivistische Berichterstattung dieser Art als moralisch illegitim dargestellt und dadurch aus der Diskussion herausgehalten werden.

    Diese Medienschaffenden haben erkannt, daß die effektivste Propaganda bereits vor der öffentlichen Diskussion ansetzen und dazu ein geistiges Klima schaffen muß, in dem bereits der Gedanke an politisch unerwünschte Äußerungen im Menschen Scham erzeugen und ihn daran hindern soll, diese vorzubringen. Im besten Fall wird die so erzeugte Scham dann von den Menschen selbstständig dadurch kompensiert, daß sie sich öffentlich entgegen ihrer eigentlichen Wahrnehmung äußern um sozialer Isolation zu entgehen.
    http://ernstfall.org/2013/05/23/nach...n-ubergriffen/
    und dann wird irgendwie ein Schuh draus... naja :-(
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #3
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    AW: Muslime töten in London einen Soldaten

    Zitat Zitat von Realist
    Seltsame Verrenkungen gestattet sich die deutsche Presse in der Berichterstattung über den brutalen Mord an einen britischen Soldaten............


    Die
    Polizei schoss die beiden mutmaßlichen Angreifer nieder, die einigen Berichten zufolge “Gott ist groß“ riefen.

    .....aha, also nicht Allah hu akbar.
    Die haben das übersetzt für die, die Allahu akbar nicht kennen und verstehen!

  4. #4
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    AW: Muslime töten in London einen Soldaten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ministerpräsident Cameron muss nun zu absurden Lügen greifen um die Stimmung im Land zu besänftigen.
    (...)
    Cameron zeigt damit, dass er keine Ahnung vom Islam hat. Ungläubige zu töten ist im Koran zwingend vorgeschrieben
    Oh, er hat sehr wohl Ahnung vom Islam. Er greift nicht nur zu absurden Lügen, um die Stimmung im Land zu besänftigen, sondern vor allen Dingen um von der Tatsache abzulenken, dass er tatkräftig Leute unterstützt, die ebenfalls gerne Köpfe rollen lassen und dabei "Allahu akbar" rufen:

    http://www.infowars.com/david-camero...ch-terrorists/

    http://www.infowars.com/gruesome-vid...ding-civilian/

  5. #5
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    AW: Muslime töten in London einen Soldaten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die haben das übersetzt für die, die Allahu akbar nicht kennen und verstehen!
    Dann hätten die hinter dem "Allahu akbar" in Klammern hinschreiben sollen was dies bedeutet. Aber allein "Gott ist groß" zu schreiben dürfte auch darauf schließen, dass es sich um Christen oder sonstige Angehörige einer Religion handelt, die einen Gott anbeten.. ;)
    Koran - Sure 3, Vers 54: "Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied."
    Hört sich ganz nach dem Vater der Lügen an..

    Toleranz wird zum Verbrechen wenn sie dem Aufruf zum Mord, der Lüge, dem Terror und der absoluten Intoleranz gilt - also dem Islam!

  6. #6
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    AW: Muslime töten in London einen Soldaten

    Der Londoner Bürgermeister Boris Johnson warnte (hat einen krassen und völlig unpassenden Witz gerissen!!! SKANDALÖS!!!) vor solchen Aktionen: "Es ist absolut falsch, diese Taten mit der Religion in Verbindung zu bringen."

    Vertreter der britischen Muslime verurteilten die "barbarische Tat" an dem Soldaten und bekundeten der Familie des Opfers ihr Beileid. (Und lachen sich tot, beten zu Allah für die Attentäter und verteilen Bonbons in den Moscheen)!
    Koran - Sure 3, Vers 54: "Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied."
    Hört sich ganz nach dem Vater der Lügen an..

    Toleranz wird zum Verbrechen wenn sie dem Aufruf zum Mord, der Lüge, dem Terror und der absoluten Intoleranz gilt - also dem Islam!

  7. #7
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    AW: Muslime töten in London einen Soldaten

    Zitat Zitat von Sobieski_89 Beitrag anzeigen
    Der Londoner Bürgermeister Boris Johnson warnte (hat einen krassen und völlig unpassenden Witz gerissen!!! SKANDALÖS!!!) vor solchen Aktionen: "Es ist absolut falsch, diese Taten mit der Religion in Verbindung zu bringen."

    Vertreter der britischen Muslime verurteilten die "barbarische Tat" an dem Soldaten und bekundeten der Familie des Opfers ihr Beileid. (Und lachen sich tot, beten zu Allah für die Attentäter und verteilen Bonbons in den Moscheen)!


    Ach ja, der gute Boris. Wer weiß schon, dass sein Ur-Großvater Ali Kemal der letzte Innenminister des Osmanischen Reichs war.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Muslime töten in London einen Soldaten

    Ich habe heute die BBC-News gesehen und dort wurde gesagt, daß einer der Täter in London studiert hätte, sich der Vorfall vor einer Moschee - ein imposanter und großer Bau - abspielte, was wohl nicht zwangsläufig einem Zufall zuzuschreiben sein dürfte.

    Während der Berichterstattung fragte man nach dem Grund der Radikalisierung und kam am Ende zum Schluß, sie hätten sich über das Internet radikalisiert.

    Danach wurde gleich der Ruf nach Internetüberwachung und der damit verbundenen Einschränkung von Civil Liberties laut, die man gegebenenfalls in Kauf nehmen müßte - im Namen der Sicherheit. Natürlich würde das alle Bürger treffen - man möchte schließlich nicht diskriminieren, so wie aufgrund des Shoe-Bombers noch immer alle Passagiere in London Heathrow die Schuhe ausziehen müssen, wenn sie durch die Kontrolle gehen, selbst 5 jährige Kinder.

    Die Schlußfolgerung war letztendlich, daß die Sicherheitsvorkehrungen nicht ausreichend gewesen wären, um die Tat zu verhindern... Nach ideologischen Gründen wurde nicht gefragt...

    Und in deutschen Medien sprach man gar davon, daß Grossbritannien seine Außenpolitik überdenken müsse, denn darauf hätten sich die Täter berufen... es wurde also empfohlen, den "Terroristen" entgegenzukommen... 2 Terroristen sollen nun die Macht haben eine ganze Nation nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Muslime töten in London einen Soldaten

    funktioniert aber nur mit der richtigen Religion im Rücken. Ein weißer Christ, der auf offener Straße einen Soldaten so hinrichtet, erziehlt andere Reaktionen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  10. #10

    AW: Muslime töten in London einen Soldaten

    ...die Familie trauert öffentlich.
    ...obwohl mit Rücksichtnahme und auf Wunsch der Familie zuerst auf die Nennung des Namens des ermordeten Soldaten verzichtet wurde, hat das Opfer jetzt einen Namen, ein Gesicht, eine Mutter, einen Vater, eine Ehefrau , und einen zweijährigen Sohn.......
    Die ganze Welt soll es wissen und laut aufschreien!
    Mein herzlichstes Beileid der Familie und meine grösste Achtung vor deren offener Trauer:


    http://www.welt.de/politik/ausland/a...#disqus_thread

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