-
24.05.2013, 20:54 #11BLOXX!
- Registriert seit
- 01.04.2012
- Beiträge
- 541
AW: Muslime töten in London einen Soldaten
Wenn die Zivilbevölkerung hinreichend in Angst und Schrecken versetzt wird, fragt niemand mehr nach Nutzen und Rechtmäßigkeit solcher Maßnahmen. Und die wenigen, die kritisch nachfragen, sind lästige Dummköpfe, sie sich nicht einzumischen haben: https://blog.vorratsdatenspeicherung...lgesellschaft/
Das hat man sicher nur kleinlaut und zähneknirschend eingeräumt. Dazu müsste man sich auch eine sehr absurde Argumentation aus dem Ärmel schütteln.
Natürlich nicht, interessanter ist ja auch vielmehr, für welche Zwecke man diese Terror Attack™ (haben Klassiker wie ‚Mord’ und ‚Totschlag’ eigentlich ausgedient?) instrumentalisieren kann.
-
24.05.2013, 21:17 #12BLOXX!
- Registriert seit
- 01.04.2012
- Beiträge
- 541
AW: Muslime töten in London einen Soldaten
Natürlich erzeugt die Tat Trauer, Mitgefühl, Wut.... Aber was ist mit den zivilen Opfern der syrischen Rebellen, die von der britischen Regierung unterstützt werden? Die vielen Verstümmelten und Getöteten? Die hatten allle ebenfalls Namen, Gesichter, Mutter, Vater,...
Wer trauert denn um sie?
Fasse das bitte nicht als Kritik auf. Es ist nur...manchmal kommt es mir nur so vor, als würden uns die Medien aufdiktieren, wie wir fühlen sollen, um wen wir zu trauern haben und um wen nicht.
-
AW: Muslime töten in London einen Soldaten
Genau so sehe ich das auch. Herr Cameron hat sehr wohl Ahnung von dem, was er nun so vehement in Schutz nimmt. Er verrät sich schon in der Art und Wortwahl, in der er dies tut.
Cameron hat sich die falschen Helferlein gesucht und weiß um den Pakt, den er geschlossen hat und er weiß, mit wem er den Pakt schloß.
-
25.05.2013, 12:20 #14
AW: Muslime töten in London einen Soldaten
Während die Gutmenschen eifrig dabei sind, die Muslime als wahre Opfer dieser Tat zu präsentieren, sagt der ehemalige Lehrer eines der Mörder was Sache ist......
Der islamistische Geistliche Omar Bakri, der einen der Mörder von London unterrichtet hatte, hat in einem Interview geäußert, dass er seinen ehemaligen Schüler bewundert. Des Weiteren betonte er, dass Moslems diese Tat als ein Schlag gegen ein militärisches Ziel sehen.
Voller stolz sagte er: "Ehrlich gesagt war ich wirklich erstaunt - er war so standhaft, couragiert und tapfer. Er ist nicht davongelaufen, stattdessen stand er da und erklärte, warum er so gehandelt hat und wollte, dass es die ganze Welt hört."
Laut Bakri sind alle Moslems auf der Welt stolz auf den Mörder. 2005 wurde Bakri aus Großbritannien wegen terroristischen Aktivitäten ausgewiesen und lebt seitdem im Libanon. Er war der Chef und Gründer der verbotenen islamistischen Vereinigung Al-Muhajiroun.
http://www.shortnews.de/id/1028524/l...en-ex-schuelerAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Muslime töten in London einen Soldaten
Noch ein paar Details zur Tat:
Attentäter von London hackten 15 Minuten auf ihr Opfer ein
Augenzeugen berichteten, dass der Soldat zunächst auf dem Bürgersteig von einem Auto angefahren wurde. Die beiden Täter begannen dann sofort auf ihr Opfer einzustechen. "Wir dachten, sie wollen seine Organe herausschneiden. Sie hackten einfach auf ihn ein", sagte ein Zeuge dem "Guardian". "Sie waren Tiere."
Einer der Attentäter forderte Passanten auf, ihn zu filmen. An eine Kamera gerichtet sagte er: "Wir schwören beim allmächtigen Allah: Wir werden nie aufhören, euch zu bekämpfen."
-
25.05.2013, 12:28 #16
AW: Muslime töten in London einen Soldaten
Merkwürdige Sache. Bisher hatte es geheißen, die beiden seien Konvertiten. Dann aber wären sie als Kinder konvertiert....
Die beiden Killer von Lee Rigby liegen immer noch schwer verletzt in Londoner Kliniken. Beide waren schon seit Jahren im Fokus der Polizei. Sowohl Michael Adeolajo (28) als auch Michael Adebowale (22) waren als radikale Islamisten aufgefallen.So trat Adeolajo 2007 als Bodyguard eines Hasspredigers in London auf. Als Mitglied einer Messer-Gang saß er sogar kurz im Gefängnis. Wie auch nach Protesten vor der dänischen Botschaft gegen die Mohammed-Karikaturen.
Die britische Regierung verteidigte die Arbeit der Polizei und der Geheimdienste: Morde wie der mutmaßliche Terroranschlag auf den 25 Jahre alten Soldaten werden niemals ganz auszuschließen sein, hieß es. In einer freien Gesellschaft sei es sehr schwer, jeden Einzelnen ständig zu kontrollieren, sagte der für die Kommunen zuständige Minister Eric Pickles am Freitag dem Sender BBC.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt...le1684526.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Muslime töten in London einen Soldaten
Als erstes sollte man diesem Mann die Brille wegnehmen und dann die Hilfslieferungen, mit denen er sein Leben bestreitet.
Des Weiteren betonte er, dass Moslems diese Tat als ein Schlag gegen ein militärisches Ziel sehen.
-
AW: Muslime töten in London einen Soldaten
Es ist einfacher für Politik und Presse. Damit können sie dieses Problem zu einem innenpolitischen, unabwendbaren, einem neuen Zeitgeist zugehörigen erklären und mit ein paar Tricks und Finessen vom Islam und den Problemen der Zuwanderung ablenken. Seht her, wir haben ja das gleiche Problem, heißt es dann. Eine Abart von: Die Jugend wird immer gewalttätiger und die Filme tragen Schuld.
In Deutschland laufen die Versuche, islamische Attentate als Bestandteil der deutschen Gesellschaft werten zu können, auf Hochtouren. Mit Genugtuung wird bei jeder Gelegenheit, wenn es problematisch wird, von Konvertiten geschrieben. Dabei sind die bestenfalls das gezogene Kanonenfutter für die Drahtzieher.
-
Woolwich: Das Schlachten geht weiter
Ich habe hier ein Artikel gefunden, der recht interessant und lesenswert ist.
“Das Schlachten hat begonnen” hat der deutsch-türkische Auror Akif Pirincci seine “Wutrede” übertitelt, die er nach dem Mord an einem jungen Deutschen durch eine Türken-Gang in Kirchweyhe schrieb (COMPACT berichtete). Wer diese Wortwahl etwas drastisch fand, ist seit gestern Abend eines Besseren belehrt: Im Londoner Stadtteil Woolwich haben sie tatsächlich einen geschlachtet. Zwei blutdürstige Schwarze haben einen Weißen mit ihrem Auto gerammt und anschließend mit Messer und Machete zerfleischt. Auf ihn eingehackt, wie der Fleischer auf ein Stück Tier einhackt. Manche Augenzeugen berichten davon, dass sie ihm den Kopf abgeschnitten haben.
Unglaublich auch die Lässigkeit, mit der sich die Killer hinterher weiter am Tatort aufhalten (s. Video) und seelenruhig ihr Schlachtprogramm in die Kamera sprechen: “Wir wollen heute Abend einen Krieg in London beginnen.” Und weiter sagte er mit Verweis auf die britische Kriegsbeteiligung gegen islamische Länder: „Auge um Auge, Zahn um Zahn! Es tut mit leid, dass Frauen das mit ansehen mussten. Aber in unserem Land müssen Frauen dasselbe mitansehen. Ihr werdet nie sicher sein. Setzt eure Regierung ab. Sie kümmert sich nicht um euch!”
Es wird sicher irgendwelche Trottel geben, die diese Worte politisch verstehen, als Protest gegen den Afghanistan-Krieg etc. Diese Interpretation ist Teil des europäischen Masochismus. Wenn der Typ etwas gegen die NATO-Kriege gegen islamische Länder hat, dann soll er sich schleunigst dorthin bewegen und mit der Waffe in der Hand gegen die Aggressoren kämpfen. Das hätte grundsätzlich sogar meine Sympathie. Aber in Europa die Zivilbevölkerung zu schlachten, ist ganz simpel die Erweiterung der Kampfzone: Jetzt sollen nicht nur Zivilisten in Afrika und Asien sterben, sondern auch Zivilisten in Europa.
Das ging schon im Sommer 2011 in Großbritannien los. Angesichts der damaligen Gewaltwelle in englischen Großstädten schrieb ich: “In England rast ein rassistischer Mob. Man muss doch nur den Fernseher anmachen: Die plündernde und brandschatzende Meute besteht fast durchgängig aus Schwarzen. Und die Opfer sind Weiße und die anständige Mehrheit der Immigranten. Die Bilder und Clips sind mittlerweile überall im Netz zu sehen: Der schwarze Twen, der einen weißen Alten ins Gesicht schlägt, als der ihn zur Zurückhaltung ermahnt. Der schwarze Hüne, der einen Weißen zwingt, sich auf offener Straße komplett auszuziehen und die Kleidung abzuliefern. Das ist nicht Raub – das ist Erniedrigung. Das ist nicht Klassenkampf – das ist Rassenkrawall.”
Und übrigens: Die Krawalle, die seit einigen Tagen in Stockholm toben, wurden auch durch einen Einwanderer ausgelöst, der mit der Machete herumfuchtelte. Als die Polizisten ihn daraufhin erschossen, ging die Bambule in dem zu 80 Prozent mit Migranten bewohnten Stadtteil los. Machetenkiller in Stockholm, Machetenkiller in London… Ekelhaft, wie die Politiker diese rassistischeGewaltwelle gegen die autochthone Bevölkerung klein reden:
Der schwedische Premier Fredrik Reinfeldt sagte etwa: „Das ist nicht okay. Gewalt ist kein Mittel, seine Meinungsfreiheit in Schweden auszuüben.“ Das ist NICHT OKAY? Was soll dieser Sozialarbeiterslang? Noch schlimmer der sozialdemokratische Oppositionsführer Stefan Löfven: „Aber wir müssen auch eine Diskussion über die Ursachen der Kriminalität führen, und ich spreche vor allem über Langzeitarbeitslosigkeit.“ Weil man arbeitslos ist, darf man Autos und Häuser anzünden? Das ist Komplizentum mit den Gewalttätern! Ebenso der aktuelle Titel von Spiegel-Online: “Mord in London schürt Angst vor islamfeindlichen Übegriffen!” Habt Ihr einen an der Waffel beim Spiegel? In London fürchtet man sich seit gestern Abend nicht vor islamfeindlichem, sondern vor islamistischen Terror! Aber immer schön den “Kampf gegen rechts” betonen – damit das Schlachten von anderer Seite weitergeht…
Noch ein Wort zu den Freunden, auch auf diesem Blog, die hinter dieser Tat reflexhaft eine Geheimdienst-Steuerung (false flag-Aktion) vermuten: Das kann man nicht und nie ausschließen. Und es ist auch klar, dass diese Terroristen (nicht nur die in London, sondern generell) sich auf den Islam berufen, ohne ihn zu kennen, und dass die riesengroße Mehrheit der Muslime in Europa diese Gewalttaten verurteilt. Ich gehe auch weiter davon aus, dass nicht “der Islam”, sondern die schrankenlose Einwanderung das Problem ist. Aber alle diese Erkenntnisse ändern nichts an den notwendigen Schlussfolgerungen:
Die islamischen Minderheiten in den europäischen Ländern sind derzeit das ideale Milieu, in dem sich Feinde der europäischen Gesellschaften verbergen können. Deswegen führt kein Weg daran vorbei:
1.) Die Einwanderung von Ländern außerhalb der EU auf Null zu begrenzen, auch was den sog. Familiennachzug angeht.
2.) Die islamischen Minderheiten stärker polizeilich zu überwachen, Straftäter drakonisch zu verurteilen und die Ausweisungen drastisch zu erhöhen.
Von den islamischen Gemeinschaften (und allen anderen Einwandererorganisationen) muss verlangt werden, dass sie sich aktiv zu Deutschland (nicht nur zum Grundgesetz) bekennen und bei Überwachungs- und Strafverfolgungsmaßnahmen kooperieren. Dies ist namentlich bei den türkischen Verbänden in Deutschland nicht der Fall.
Natürlich wird der deutsche Staat in seiner gegenwärtigen Verfassung keine dieser Forderungen erfüllen. Die Frage ist aber, ob sich um diese Forderungen herum ein gesellschaftliches Potential formieren lässt, der dem Staat Beine macht. In Großbritannien wird das sicher Nigel Farage und die UKIP machen. Und in Deutschland?
Es wäre eine wichtige Geste, wenn die Spieler von Bayern und Borussia am Samstag beim Finale in London schwarzen Trauerflor trügen, als Andenken an das Opfer. Damit die Fußballfans etwas von dem Krieg mitbekommen, der auch gegen sie begonnen hat.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
-
26.05.2013, 12:10 #20
AW: Muslime töten in London einen Soldaten
Es sind nicht zwei Einzeltäter gewesen, wie man eilfertig beschwichtigend nach der Tat erklärt hat. Tatsächlich handelt es sich wohl um ein ganzes Netz an Mittätern.........
Die Polizei in London hat nach dem Mord an einem britischen Soldaten drei weitere Verdächtige festgenommen. Den Männern werde die Beteiligung an einem Mordkomplott zur Last gelegt, teilten die Behörden mit.Der gewaltsame Tod des 25-jährigen Soldaten am Mittwoch löste Proteste aus. In Newcastle im Nordosten Englands nahmen nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen an einer Kundgebung teil, zu der die rechtsextreme English Defence League aufgerufen hatte. Auch Hunderte Gegendemonstranten zogen durch die Straßen. Nach Angaben der Polizei blieb es aber ruhig.
Im Zusammenhang mit dem Mord befinden sich inzwischen acht Verdächtige in Gewahrsam. Zuletzt seien ein 24-jähriger und ein 28-jährige Mann in einem Haus im Süden von London festgenommen worden. Der dritte am Samstag Festgenommene, ein 21-Jähriger, sei im Südosten Londons verhaftet worden.
Bereits am Mittwoch waren die beiden mutmaßlichen Attentäter überwältigt worden. Es handelt sich um einen 22-jährigen und einen 28-jährigen Briten mit nigerianischen Wurzeln. Augenzeugen zufolge hätten sie ihr Opfer mit dem Auto angefahren. Dann hätten sie sich mit einem Fleischerbeil und Messern auf den Soldaten gestürzt.
Geheimdienstkontakte zu einem der Tatverdächtigen?
Den entsetzten Passanten hätten sie erklärt, sie wollten Taten britischer Soldaten in muslimischen Ländern sühnen. Der Soldat war in Afghanistan im Einsatz gewesen. Noch am Tatort hatte die Polizei die beiden Männer angeschossen.
In London wurde außerdem ein Freund eines der beiden mutmaßlichen Täter festgenommen. Er hatte in einem Interview über Kontakte der Geheimdienste zu einem der Tatverdächtigen berichtet. Laut Polizei steht er selbst unter dem Verdacht, an der Vorbereitung eines Anschlags beteiligt gewesen zu sein oder dazu angestiftet zu haben.
Seine Festnahme habe aber nichts mit dem Soldatenmord zu tun, teilte die Polizei mit. Sie nahm zudem bereits am Donnerstag einen Mann und eine Frau fest, die an dem Mordkomplott beteiligt gewesen seien.
http://www.welt.de/politik/ausland/a...aten-Mord.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ja, so ist es. Allerdings.....was...
Deutschland IST Geschichte!