Integrationsskeptisch: Helmut Schmidt

[Quotenqueen]

Altkanzler Helmut Schmidt ist pessimistisch, was die Integration von Einwanderern in Deutschland angeht. Genauer gesagt, eine bestimmte Gruppe von Einwanderern. Alle Beispiele, die er nennt, beziehen sich auf Mohammedaner. Heute gilt das bekanntlich als Rassismus, aber in der SPD war die Nutzung des Menschenverstandes zu Schmidts Zeiten noch üblich, weswegen es ähnliche Bedenken bereits in […]

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[Realist59]

Altkanzler Helmut Schmidt hat sich skeptisch über die Aussichten geäußert, muslimische Migranten in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. “Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht”, sagte Schmidt in einem gemeinsamen “Spiegel”-Gespräch mit Gerhard Schröder. “Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt” sehe er ein Problem, so Schmidt.Viele der Zugewanderten lebten in Ghettos, “und das Ghetto verstärkt die Binnenkultur”. Schröder widersprach dieser Ansicht. “Die Türkei hat sich so verändert, dass wir mit der türkischen Einwanderung ohne Probleme fertig werden”, sagte Schröder dem “Spiegel”. Deutschland brauche Einwanderung und müsse jungen Leuten mit Migrationshintergrund die gleichen Chancen gewähren.

Ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Schröder absolut keinen Bezug zur Realität hat. Was hat die angebliche Modernität der Türkei mit der Integration der Türken hier zu tun? Der Islam verpflichtet die Muslime sich von den Ungläubigen fernzuhalten, er zwingt die Muslime faktisch ins Ghetto. Der Islam ist DAS Integrationshemmnis schlechthin. Man sieht ja schon an den ethnischen Deutschen, die zum Islam konvertieren, was diese Ideologie anrichtet. Schröder ist korrupt, es wäre mal interessant zu erfahren, was er für sein Haus in der Türkei bezahlt hat. Es dürfte sich um ein Geschenk der Türkei handeln. Als Anerkennung für treue Dienste.

[Turmfalke]

Wieso hat die Türkei sich so verändert (laut Schröder), daß wir mir der Einwanderung aus der Türkei keine Probleme haben?

Die Türkei verändert sich durch einen Islamisierungsprozeß. Wir haben also kein Problem damit, daß islamisierte Bürger der Türkei hier einwandern? Oder wird Schröder darauf verweisen, daß die anderen, die sogenannten säkulären Muslime von ihm gemeint seien? Sie können mit dieser Veränderung aber nicht gemeint sein.

Oder meint Schröder, ein größenwahnsinniger Erdogan, der auf dem diplomatischen Parkett keinen Eklat ausläßt, der überall fordert und seine Landsleute in riesigen Stadien zum ewigen Türkentum aufruft, ja, sogar aufhetzt, sei die Veränderung zum Positiven schlechthin?